117 Bewertungen von Mitarbeitern
117 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
92 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
117 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man ist nur online in Kontakt mit den Kollegen
Das Unternehmen ist noch klein und kennt noch nicht jeder, aber es wird.
Noch Flexibler geht es nicht
Man bekommt jede Menge Schulungen und kann sich gut weiter entwickeln
Man bekommt schnell und unkompliziert Hilfestellungen
Super Kommunikation auf allen Ebenen
In Regionen mit guter Auftragslage sicherlich leicht verdientes Geld.
Schlechte Bezahlung, unehrliche Kommunikation im Bewerbungsverfahren.
Klare Abgrenzung von Arbeit und Freizeit ohne Infiltration des Privathandys.
Besseres leistungsabhängiges Vergütungsmodell. Aktuell werden schlechte Technikberater noch belohnt langsam zu arbeiten. Ein schneller TB könnte mehr Termine in der gleichen Zeit abarbeiten und so einen größeren Umsatz generieren.
Ehrlichkeit im Bewerbungsverfahren. Hätte man mir offen und ehrlich gesagt "Wir können nicht sagen wie viele Aufträge du bekommst, aber im Schnitt sind es 1-2 pro Woche" wäre ich mit einer ganz anderen Erwartungshaltung gestartet als "In deinem Gebiet gibt es mindestens 10 Aufträge die Woche und momentan bist du auch der einzige, den wir dort haben."
Man arbeitet alleine und hat mit den Kollegen bestenfalls über einen Salesforce-Chat kontakt. Dort gibt es aber immer wieder einige, die ihre Aufgabe etwas zu wichtig nehmen und sehr belehrend auf Fragen neuer Kollegen reagieren.
Das Image würde ich als neutral bezeichnen. Kunden, die die DTB schon kennen haben häufig ein positives Image, Kunden, die zum ersten Mal einen Termin haben wirken aber oft überrascht und verunsichert, dass da ein Junger Mensch mit seinem Privatfahrzeug ankommt und kein Handwerker mit dem Sprinter.
Mir wurde bei Einstellung etwas von minimum 10 Aufträgen pro Woche in meiner Region versprochen. Am Ende waren es im Schnitt knapp ein Auftrag pro Woche. Daher ist mir die Work-Life-Balance zu gut, da es kaum Work gibt.
Die Fahrtstrecken für die Termine sind einfach zu lang. Hier wird meines Wissens nach keine Kompensation für den CO2-Ausstoß geleistet, entsprechend ist das für mich ein absolut negativer Punkt.
Es gibt interne Weiterbildungen, die auch zum Erlernen der Grundfähigkeiten als Technikberater genutzt werden. Das ist aber wirklich absolut basic und bietet für einen technisch Versierten Menschen mehr frustration sich da jetzt durchklicken zu müssen, als einen tatsächlichen Mehrwert. Genauso sieht es mit den Monatsquizes aus. Was interessiert es mich wer Technikberater des Monats geworden ist, oder ob im HQ links vom Klo ein neuer Seifenspender hängt. Wenn man sich durch den Blödsinn nicht durchhangeln müsste, würde ich gerne auf den dafür gezahlten Euro ("Informationspauschale") verzichten.
Gibt es nicht, da man mit den Kollegen nichts zu tun hat.
Mir gegenüber sind immer alle freundlich und kompetent aufgetreten, wobei ich einen Punkt abzug für den Captain (altes System) geben muss. Dieser war nie erreichbar, hat Termine nicht eingehalten und war eher ein schwieriger Fall.
Die Arbeitsbedingungen sind regional abhängig, für mich waren sie aber nicht besonders gut, da es einfach keine Aufträge gab. Teilweise musste ich weit über 100 km für einen Termin fahren.
Die Kommunikation von der DTB zu den Technikberatern würde ich als ausreichend bewerten. Man kommuniziert per Email oder Salesforce. Hier ist meiner Meinung nach das größte Problem, dass es keine klaren Arbeitszeiten gibt und entsprechend eine zumindest 16/6 erreichbarkeit gefordert ist, da Aufträge auch entsprechend Spontan angenommen werden müssen.
Das Gehalt ist unterirdisch. Man wird grundsätzlich nach Zeit bezahlt und die 12,50€/h sind für die Arbeit auch angemessen. Der gute Technikberater, der das Problem mit wenigen Handgriffen löst wird hierfür aber abgestraft und bekommt auch nur die Zeit der wenigen Handgriffe bezahlt. Das war einer der Hauptpunkte für meine Kündigung. Hier wäre eine Pauschalvergütung angebracht, egal wie lange der Termin dauert. Man wird sogar dazu angehalten den Termin zu strecken und Zusatzzeit zu verkaufen, die meisten Kunden freuen sich aber wenn das Problem schnell gelöst wird und sie nicht noch draufzahlen müssen.
Man öffnet Kartons und richtet Geräte ein. Wirklich interessant oder anderweitig fordernd ist die Tätigkeit nicht.
Es gibt keinen Stillstand. Es wird immer auf die Wünsche der Mitarbeiter eingegangen selbst wenn diese aktuell noch nicht realisierbar sind geraten sie nicht in Vergessenheit.
Offene und nette Kollegen und Vorgesetzte
Sehr entspannte und angenehme Atmosphäre und Unternehmenskultur.
Es gibt Möglichkeiten sich und seine Kompentenz zu zeigen und dies wird auch wertgeschätzt.
Für ein Vollzeitpraktikum ist der Verdienst gering, es stehen jedoch die Erfahrungen im Vordergrund.
Es wird fast ausschließlich im Home-Office gearbeitet. Die Kollegen sind aber alle nett, hilfsbereit und angenehm.
Man bekommt von Anfang an schon Verantwortung über interessante Aufgaben und kann selbst Sachen einbringen.
Arbeitszeiten frei Planbar.
Technikberater werden links liegen gelassen, während die Zentrale Unternehmungen veranstaltet. Wir fahren zu den Kunden. Wir repräsentieren die DTB, aber werden nicht wirklich wertgeschätzt.
Kümmert euch mehr um die Technikberater. Ich habe mich alleine gelassen gefühlt. Es wurde 2 Jahre immer Besserung versprochen, aber es nie wirklich was passiert.
Eine Arbeitsatmosphäre gibt es kaum. Ich habe alle 2-3 Wochen mit meinem Vorgesetzten (Captian Mitte) telefoniert, das war ganz lustig, ansonsten habe ich keinen Kontakt zu anderen Kollegen, man arbeitet alleine.
Komplett frei Planbare Schichten.
Es heißt zwar, es werden Routen optimiert, aber ich bin sehr oft mehrmals in der Woche in die 40km entfernte Stadt gefahren für einen einzigen Termin. Anstatt diese zu sammeln und an einem Tag abzuarbeiten.
Mein Captain hat mir hin und wieder Dinge angeboten, waren aber eher Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen um mich in der Firma zu halten.
Es gibt keine Kollegen und keinen Zusammenhalt. Eher im Gegenteil, als Technikberater wird man ausgeschlossen während die Mitarbeiter in der Zentrale ständig irgendwelche Aktivitäten haben.
Kann ich nicht viel zu sagen, da ich keine Informationen dazu habe.
Ich hatte zu höheren Vorgesetzten nur sehr selten Kontakt, außer zu meinem Captain, dieser war sehr hilfsbereit, und hat an mich gedacht. Ich konnte mich jederzeit an ihn wenden.
Auch schwierig zu bewerten, da man entweder im Auto sitzt oder beim Kunden.
Es gibt über Teams Veranstaltungen, die einem versprechen, dass alles besser wird, bringt aber unter dem Strich nichts. Meine Auftragslage in meiner Region war immer schlecht. Es wurde Besserung versprochen, da dies und das nun gemacht wird, aber gebracht hat es nichts.
Gehalt ist nur nach Auftragslage gut. Ich hatte Schwierigkeiten mich über Wasser zu halten, da ich nur wenig Termine habe. Versprochen wurde in meinem Bewerbungsgespräch damals, dass ich problemlos die 20h/Woche füllen kann. Realistisch waren eher 10h/Woche inkl. Fahrten. (Fahrten werden weniger vergütet).
Problem ist ebenfalls das man für beispielsweise 2 Stunden gebucht wird, beim Kunden braucht man aber nur eine halbe Stunde, da es relativ wenig zu tun gab, und der Kunde einfach nicht wusste was er braucht. Der Technikberater wird trotzdem nur für die halbe Stunde bezahlt und die Firma kassiert den großen Geldbetrag. Das finde ich eine absolut unmögliche Frechheit, weshalb ich letztenendes gekündigt habe. Meine Hauptaufgabe war es die Termine so weit künstlich irgendwie zu strecken, dass ich auf die geplante Terminzeit komme.
Kann ich nicht viel zu sagen, da ich keine Informationen dazu habe.
Anfangs war es aufregend, da einem alles neu vorkam. Nach zwei Jahren war es dann aber fast Routine. Es ist zwar immer ein neuer Kunde mit neuen Problemen, aber letztenendes ist es das gleiche.
Es wird auf ein sehr persönliches und kollegiales Verhalten gesetzt. Mit meinem Buddy habe ich mich sehr gut verstanden, Kontakt zu den Mitarbeitenden in der Zentrale war größtenteils positiv und professionell.
Arbeitszeit kann komplett frei gewählt werden.
Es liegt nunmal leider an der Tätigkeit, dass sehr viel Fahrstrecke zurückgelegt wird. Die Routenplanung könnte noch effektiver werden, ich habe einige Male eine Verbesserung der Tagesroute vorgeschlagen.
Emittiertes CO2 wird aber am Ende des Jahres durch Ausgleichsprojekte ausgeglichen.
Es gibt Möglichkeiten sich innerhalb der DTB fortzubilden, allerdings war für mich nichts Interessantes dabei.
Aufstiegsmöglichkeiten für erfahrene Mitarbeitende, sowohl finanziell als auch verantwortlich.
Buddy war super nett und hilfsbereit, der Captain hat nicht auf meine Kontaktaufnahme reagiert.
Alles wird per App eingetragen und digital erfasst,was Papierkram spart. Leider muss dafür das private Smartphone herhalten. Mögliche Telefonate für Rückfragen und mobiles Internet gehen auch auf die eigenen Kosten.
Gerade für die Unterschrift des Kunden am Ende jedes Termins wäre ein Leih-Tablet Gold wert.
Es gibt Gruppen, in denen Neuigkeiten gepostet werden und auch regelmäßige Meetings werden angeboten.
Man startet mit 12,50€/h im Termin und Fahrtzeit. Der Stundenlohn kann für Terminzeit allerdings steigen (ab 50 Terminen das erste Mal, wobei ich in 4 Monaten gerade einmal 40 Teemine absolviert habe bei 10h pro Woche Arbeitszeit).
Dann gibt es noch Pauschal zweimal 12,50€ für 1. die Pflege des eigenen Kalenders für die nächsten 4 Wochen und 2. ein Quiz am Monatsende.
Beides ist obligatorisch und man bekommt einen Strike, sollte man das Quiz nicht bestehen oder die Planung im Kalender nicht pflegen. 3 Strikes = Abmahnung.
Im Onboarding wird vom Aufbrechen von Vorurteilen und Alltagsrassismus gesprochen, um im nächsten Satz den neuen Mitarbeiter mit türkischem Namen als Beispiel dafür zu benutzen.
85% Standardeinrichtung von neuen Fernsehern bei älteren Menschen. Nimmt man mit, eventuell gibt es interessante Gespräche nebenher. Wirklich fordernd waren nur wenige Termine.
Flexible Arbeitszeiten
Zu wenig Geld, wenn ein Auftrag vom kunden nach 10 min beendet wird dann bekommt man nur geld für 10 minuten. Musste aber wahrscheinlich vorher ewig anfahren, wofür man nicht sonderlich gut bezahlt wird
Kranke Arbeitnehmer MÜSSEN bezahlt werden. Mehr möglichkeiten für Regionen wo es keine Aufträge gibt
Die Kunden sind natürlich häufiger anstrengend, ist aber auch zu erwarten in einem Job wo man zu den Kunden nach hause muss. Gibt aber natürlich auch nette Kunden
Nich viel von Kollegen gehört aber was ich gehört hab war nicht immer positiv
Man kann sich aufträge geben lassen wenn man zwit hat, also volle selbstbestimmung.
Man kann in der Karriereleiter aufsteigen aber das ist extrem komplex und man braucht dafür erst mal aufträge die jedenfalls ich nie bekommen habe. Weiterbildungen gibt es aber nix krasses.
Viel zu niedriges Gehalt, kein Geld sollte man krank werden, Wenn man keine Aufträge bekommt dann bekommt man auch kein geld.
Die firma ist zwar klimaneutral aber sie kaufen halt nur CO2 Credits. Mitarbeiter fahren alle mit privaten PKWs. Mitarbeiter werden nicht immer fair bezahlt
Zusammenhalt mit anderen Werksstudent*innen ist super, auch wenn man sie fast nie kennenlernt. Höchstens bei Events oder mal beim schreiben
Ältere mitarbeiter haben die möglichkeit aufzusteigen
Vorgesetzte sind nett, reagieren auch nett auf Vorschläge
Ich musste teilweise 45min zum Kunden fahren nur um dort 20 min angemeckert zu werden und dann nach hause zu fahren
Kommunikation über Salesforce hat teilweise stark gestockt, anfragen haben teilweise wochen zum beantworten gebraucht
Man macht halt häufig das gleiche. Ewig zum kunden fahren, Fernseher einrichten, heim fahren.
- angenehme, lockere Arbeitsatmosphäre
- super Teamzusammenhalt
Auf eine ausgewogene Work-Life- Balance wird sehr viel wert gelegt!
Die mentale Gesundheit der Mitarbeiter:innen wird aktiv gefördert.
- offen, ehrlich und sehr wohlwollend
Super flexible Home Office Regelung!
- Arbeitgeberzuschuss zum Mittagessen
- modernes Büro
- transparente und ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe
- regelmäßige Teammeetings, sodass man immer auf dem neusten Stand ist
- kurze und schnelle Kommunikationswege
Bei der DTB gibt es sogenannte "Ground Rules", welche die Grundlage für das Miteinander bei der DTB bilden. Diese werden sehr ernst genommen und sind in der täglichen Zusammenarbeit spürbar umgesetzt.
- Täglicher Austausch mit allen Team Kolleg:innen
- Regelmäßiges Feedback von Kolleg:innen und Vorgesetzten
- neue Vorschläge und Ideen werden Ernst genommen und sind immer willkommen
- regelmäßige Teamevents
Aktive Förderung einer gelingenden Work-Life-Balance!
- Entgegenkommen bei privaten Terminen
- gute Möglichkeiten hinsichtlich Vereinbarkeit von Studium und Job
- Angebote im Bereich Mental Health: Gemeinsame Meditationen, Aufklärungsangebote
Nur gute Erfahrungen!
- verständnisvoller, rücksichtsvoller Umgang
- Anliegen werden direkt angesprochen und offen kommuniziert
- gegenseitiger Respekt
- Sehr wohlwollend, verständnisvoll und motivierend
- individuelle Unterstützung
- schönes, modernes Büro mit Kaffeemaschine, Snacks und ausgestatteter Küche
- günstiges, gesundes Mittagessen im Büro
- Flexibles Arbeiten im Homeoffice
- sehr offen und transparent
- gute Feedback-Kultur
- täglicher Austausch mit Kolleg:innen (Huddles)
- kurze Anwortzeiten (auch von anderen Teams und der Geschäftsführung)
- neue Themen und Wissenswertes wird im internen Newsfeed regelmäßig und bei Bedarf bekannt gegeben
- Breitgefächertes Aufgabengebiet
- eigen Ideen können eingebracht und umgesetzt werden
Modern, zwanglos und trotzdem effektiv. Die Mischung aus der angenehmen Arbeitsatmosphäre sowie stets aktuell gehaltenen Prozessen macht die Arbeit bei der Deutschen Technikberatung sehr ansprechend, ohne dabei das Gefühl zu vermitteln, man würde keine Fortschritte erzielen.
Erwartungen werden geschildert, Probleme gemeinsam aus dem Weg geschafft und niemand ist sich zu fein, auch bei kleineren Erfolgen Lob auszusprechen.
Das Unternehmen bemüht sich ernsthaft, den Praktikant*innen gute Einblicke in die jeweilige Abteilung zu gewähren. Dabei wird man sofort in den Arbeitsalltag eingebunden und kann direkt mithelfen, Ergebnisse zu erzielen. Es findet keine bloße "stupide" Beschäftigung von Praktikant*innen statt, wie es gerne mal bei anderen Unternehmen vorkommt.
So verdient kununu Geld.