22 von 127 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Er liegt in Köln. Die Stadt mag ich
Es wird kaputtgespart ohne Ende. Mitarbeiter erhalten keine Wertschätzung und werden wie Honorar-Vieh behandelt.
Bezahlt Freiberuflerinnen und Freiberufler besser! Nicht mit 15 Euro pro Bild und 24 Cent pro Zeile!
Wie soll man die Arbeitsatmosphäre beschreiben, wenn man nicht in der Redaktion arbeiten darf? Es wird befürchtet, dass sich Freiberufler*innen später einklagen. Deswegen haben sie nicht mal einen eigenen Arbeitsplatz in der Redaktion, sollen sie eigentlich nicht mal betreten. Homeoffice schon vor Corona.
In Sachen Digitaljournalismus hängt Dumont noch hinterher. Am Wochenende steht teilweise 24 Stunden lang derselbe Artikel oben auf der Homepage. Am Wochenende bearbeiten Studierende, die keine Ausbildung als Redakteur*in haben, die Homepage. Texte werden dann nicht gegengelesen. Man könnte völlig belanglose Wörter wie "Grottenolm" in den Artikel einstreuen, niemand würde es merken. Man muss sich vorstellen: Dumont will sich digital aufstellen, gar mithalten mit Medien wie Funke, und setzt am Wochenende Amateurinnen und Amateure dorthin, die keine journalistische Ausbildung haben.
Hat man als Freiberufler*in ohnehin nicht, aber zu viele Aufträge bekommt man keineswegs.
Volontariate werden ausgeklüngelt, Förderung langjähriger Mitarbeiter*innen gibt es nicht.
Die Kolleg*innen sind alle sehr freundlich und hilfsbereit.
In einer Redaktion, in der ein Drittel Ü60 ist, ist der Umgang mit älteren Kollegen*innen natürlich gut. Die Frage sollte sein, wie er mit jüngeren ist.
Hilfsbereit, freundlich, kollegial, aber trauen sich nicht, gegenüber ihren Vorgesetzten den Mund aufzumachen.
Es ist Freiberufler*innen aus Compliance-Gründen verboten, in der Redaktion zu arbeiten.
Da Freiberufler*innen nicht in der Redaktion arbeiten dürfen, läuft Kommunikation über Telefon und Mails ab. Dabei geht vieles unter.
Der Verlag zahlt 15 Euro pro Bild, 24 Cent pro Zeile. Die Online-Redaktionen hat kein eigenes Budget. Es läuft darauf hinaus, für einen Termin gerade mal 20 Euro zu bekommen - das ist skandalös und der Verlag schämt sich noch nicht einmal dafür. Die Arbeit von Freiberufler*innen wird nicht wertgeschätzt.
Lokaljournalismus ist immer interessant!
Lobend muss man noch erwähnen, dass DuMont erstklassige Arbeit während der Corona-Pandemie geleistet hat. Den MitarbeiterInnen wurden umfassende Testangebote gemacht und DuMont war einer der ersten Arbeitgeber, der einem großen Teil seiner Belegschaft ein Impfangebot unterbreiten konnte.
Hervorzuheben ist auch das Betriebsrestaurant mit hoher Qualität für den schmalen Taler.
Durch Corona bekommt man von der Atmosphäre natürlich nicht so viel mit. Dennoch merkt man deutlich, dass der überwiegende Teil der Belegschaft mit viel Identifikation und Leidenschaft dabei ist.
Das verstaubte Image eines reinen Zeitungsverlegers haftet uns noch an. Das sind wir aber bei weitem nicht mehr und wir werden es in der Zukunft noch weniger sein. Das spürt man deutlich.
Die Arbeitszeit lässt sich nahezu vollständig frei einteilen. Spontane Urlaube sind kein Problem. HomeOffice aus einem Urlaubsdomizil ist nach Absprache auch machbar. Für Wünsche nach einer vorübergehenden Reduzierung der Arbeitszeit oder Sabbaticallösungen ist das Unternehmen offen. In der schwierigen Corona-Situation ist es auch möglich, vollständig von zu Hause aus zu arbeiten und Kernarbeitszeiten weitestgehend zu ignorieren.
Mit Sicherheit kein Arbeitgeber, bei dem man sich mit wenig Arbeit die Taschen vollmachen kann. Will ich aber auch gar nicht haben. Wenn ich mein Gehalt allerdings mit dem eines Pflegers vergleiche, dann bin ich absolut glücklich damit. Mehr geht natürlich immer.
Positiv hervorzuheben ist bspw. das Betriebsrestaurant (welches übrigens auch eine erstklassige Qualität zu kleinem Preis bietet). Hier gibt es auch zu Pandemiezeiten immer eine Auswahl zwischen däftigen und vegetarischen/veganen Gerichten. Man kann sich seine Mahlzeiten und Getränke in Mehrwegbehältnissen füllen lassen.
Da müsste man sicher eher die älteren KollegInnen fragen, aber vom Gefühl her ist die Wertschätzung für die Erfahrung, die die älteren Kollegen mitbringen, sehr hoch. Meiner Einschätzung nach müssten die älteren KollegInnen allerdings noch stärker mitgenommen werden, wenn neue Systeme eingeführt werden.
Lange Leine, hohe Fehlerakzeptanz, viel Gestaltungsspielraum und trotzdem immer ein offenes Ohr für Fragen - ich bin sehr zufrieden.
Büroeinrichtung eher schlicht. Zweite Bildschirme oder ergonomische Möbel gibt es nur auf Anfrage und Einreichung entsprechender Nachweise. Flure sind recht dunkel, obwohl das Gebäude von außen so offen erscheint. Auch daran möchte man allerdings arbeiten. Hier macht DuMont in den nächsten Monaten einen Schritt nach vorne.
Der hohe Anteil männlicher Führungskräfte fällt schon auf. Des Themas ist man sich allerdings bewusst und die Hoffnung besteht, dass sich das ändert.
Offenheit, Veränderungsbereitschaft, Reaktion auf Marktgegebenheiten
nichts
Mehr Frauen in Führung
Die neue Kantine ist toll.
Alles.
Das wären sehr sehr viele.
Wer auf durchgeknallte GFs steht, wird das Paradies finden.
Tja.
Nicht vorhanden.
Um Weiterbildung muss man sich meist selber kümmern. Nicht mal notwendige Schulungen gibt es, die Einarbeitung machen die Kollegen.
Neue Mitarbeiter haben keinen Zugang mehr zur Versorgungskasse. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht. Überstunden werden nicht bezahlt.
Müll wird nicht getrennt.
Jeder kämpft für sich.
Geben in Altersteilzeit oder bekommen die Kündigung.
Hier werden Mitarbeiter zu Vorgesetzten, bei denen spottet es jeder Beschreibung.
Im Haus wird nichts mehr renoviert. Fleckige Teppichböden. Teilweise wird nicht mehr geputzt. Insbesondere wenn fast alle Türen aus Glas bestehen, ist das sehr eklig.
Nicht vorhanden. Und das dazu in einem Medienhaus. Die rechte Hand ahnt nicht mal was die Linke macht.
Auch hier verdienen männliche Mitarbeiter häufig mehr als weibliche.
Leider nicht.
Mangelnde Perspektive.
Entwickelt euch weiter. Kümmert euch um euren Nachwuchs. Vor allem lasst nicht die im Stich die euch voranbringen.
Optimierung. Perspektive was? Einsparungen bleiben auf dem verbleibenden Personal hängen das dann ohne nennenswerte Gegenleistung den Rest abfedern darf. Nach der Devise sind sie froh das Sie hier Arbeit haben...
Willst du dich weiterbilden? Do it yourself dont hope for any support. No way. Man wird dir sagen hier muss es laufen, nicht neben der Arbeit. Traurig., wenn man williges Personal nicht unterstützt. Ein No Go today.
Stell dich ins rechte Licht und du wirst Erfolg haben. Leider werden die Leistungsträger viel zu oft nicht beachtet.
Man könnte ja meinen Kommunikation ist die Stärke, aber das Gegenteil ist häufig der Fall. Das ist normalerweise worst case in einem selbst ernannten Medienunternehmen.
Homeoffice ging ohne Problem ! Regelmäßige Updates zum Thema Corona-Virus.
Vielleicht wurde bei uns in der Abteilung ein bisschen zu spät reagiert aber dennoch finde ich das DuMont es gut im Griff hat und uns auch Regelmäßig aufm laufenden halten.
Man wird immer fair behandelt und wenn man gute Arbeit leistet bekommt auch Lob vom Vorgesetzten.
Da muss man die Vorgesetzten wirklich loben.. Man darf auch man früher gehen bzw später anfangen wenn man Termine hat. Auch kurzfristige Urlaube werden genehmigt. Im Zukunft sollte man den Mitarbeitern weiterhin die Möglichkeit geben viel im Homeoffice zu arbeiten.
Am Anfang wurde sehr viel gedruckt und immer wieder wegschmissen. Aber es wird jetzt mehr Rücksicht auf die Umwelt genommen.
Eine Weiterbildung leider schwierig, da über uns nur die Teamleitung und der Geschäftsführer steht.
Nette und sehr hilfsbereite Kollege.. man Unternimmt auch öfters mal nach Feierabend etwas..
Bis jetzt wurden die älteren Kollegen immer fair behandelt auch wenn die Leistung nicht stimmte.
Naja manchmal erwarten die Vorgesetzten schon sehr viel, welches aber nicht immer realistisch klingt. Bei Entscheidungen werden die Mitarbeiter immer mit ans Board genommen und nach Meinungen gefragt.
Alles neu und Top !
Sehr gute Kommunikation durch Teamleitung und Geschäftsführung.. Man wird immer aufm laufenden gehalten
Gehalt ist ganz gut aber ein bisschen mehr, ist immer besser :)
Man hat nicht das Gefühlt, dass man unfair behandelt wird. :)
Naja irgendwann sind die Aufgaben nicht mehr so Interessant, weil man jeden Tag das selbe macht aber so ist es bei den meistens Jobs.
Sehr kulant in Zeiten der Corona-Vorsichtsmaßnahmen. Beispiel: Ich musste zwischenzeitlich meine Arbeitszeit reduzieren, da die Kinderbetreuung ausgefallen ist. Dies schlug sich nicht negativ in der Gehaltsauszahlung nieder.
DuMont unterstützt bereits sehr gut. Wichtig ist natürlich, dass Hardware und Software für Mobile Office Aktivitäten geeignet sind.
Umgang mit langjährigen Mitarbeitern
Soziale Verantwortung für alle Unternehmensbereiche zeigen.
Der Job ist einfach interessant
Die Gehaltsstruktur - auch hier wird mit zweierlei Maßstab gemessen. Fleiss wird nicht wirklich belohnt.
Das Messen mit zweierlei Maßstäben sollte abgestellt werden. Gleiches Recht für alle.
Der/die direkte Vorgesetzte verhält sich einwandfrei! Was man von der Geschäftsführung nicht behaupten kann- da zählt eben der Nasenfaktor oder die Kürze des Damenrocks.
Man wird mehr oder weniger im Regen stehen gelassen. Ist eben so, die in den "hohen" Positionen interessiert das eher weniger.
Die Verlogenheit des Managements
Ehrlich und finanziell fair mit den Mitarbeitern umgehen.
So verdient kununu Geld.