1.102 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
405 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 618 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hilfe bei wichtigen Angelegenheiten
zu viele aufgaben für zu wenig gehalt
bessere Bezahlung
Dass die meisten Vorgesetzte immer noch nicht aufgegeben haben.
Die Widrigkeiten, denen wir ausgesetzt sind, sind systemisch bedingt und nicht Schuld eines einzelnen Arbeitgebers.
1. Gute, zuverlässige Mitarbeiter fördern und X-trainen, damit sie an mehreren Objekten eingesetzt werden können und der Vorgesetzte nicht mehr von den Schlechten abhängig ist und erpresst werden kann. VORSICHT: die Guten nicht "verbrennen".
2. Vorgesetzte: Keine Zusagen machen, die man nicht einhalten kann. Nicht um akute Probleme zu lösen den Weg des geringsten Widerstands gehen. Das ist dann später immer ein Problem. Wie schon Oliver Kahn sagte "Eier, wir brauchen Eier".
3. Sanktionen durchsetzen, auch wenn es weh tut. Wenn Ausnutzer ihre Grenzen sehen, rudern sie zurück.
4. Alles tun für die Guten, die immer einspringen, wenn die Schlechten "Work Live Balance" machen. Die Guten halten den Laden über Wasser.
Grabenkämpfe zwischen Interessensgrüppchen auf Mitarbeiterebene sind zwar menschlich, dürfen aber eine rote Linie nicht überschreiten. Unerwünschte Kollegen*innen "rauszudrängen" ist übel.
Wie man mittlerweile bemerkt haben dürfte, bewerte ich nicht den Arbeitgeber, sondern die Mitarbeiter. Und deren Image - na ja...
Ein paar nehmen sich das "life" heraus, die Dummen machen das "work". Von "balance" keine Spur.
Dazu habe ich keine Erkenntnisse.
Generell schlecht in der Branche. Da kann aber Dussmann nichts dafür. Wer mehr zahlt als Andere gewinnt keine Ausschreibungen.
Dazu habe ich keine Erkenntnisse.
Nur wenn es einem selbst nützt. Mal einspringen bei Krankheit? Lieber die Nummer vom Arbeitsplatz blocken.
Respekt? Wie buchstabiert man das? Die meisten Mitarbeiter fordern ihn ein - aber natürlich nur für sich selbst.
Wenn so mancher Mitarbeiter immer wieder in die dargebotene Hand beißt, ist es nur natürlich, dass man abstumpft und als Vorgesetzter demotiviert ist. Auch schlichte Arbeitsverweigerung und "krank mit Ansage" kommt bei manchen Mitarbeitern schon mal vor, aber nie nachweisbar. Wir haben so einige Mitarbeiter die nur Mutter Theresa oder ein Masochist ertragen würde.
Wenn man auf Arbeitsmittel nicht achtet, dann gehen sie kaputt. Die Firma kann ja neue kaufen - macht sie aber nicht. Und dann wird sich beschwert.
Die Kommunikation geht gerne mal am Vorgesetzten vorbei wenn man zu feige ist. Auch mit Auftraggeber Personal wird getratscht. Dienstweg und Diskretion = Fremdworte.
Sehe ich als gegeben an
Wir sind nun mal in einem Arbeitsbereich in dem Routinearbeiten vorherrschen. Wer interessante Aufgaben will soll Meeresbiologe werden :-)
Wer komplett unqualifiziert ist, mag diesen Arbeitgeber gut finden. Jeder andere sollten diesen Arbeitgeber nur als Sprungbrett nutzen.
Damit ich meinen Lohn beibehalten konnte, hätte ich im Anschluss zwei Jobs an einem Tag mit Arbeitszeiten jenseits von Gut und Böse übernehmen sollen. Ich habe dankend gekündigt.
Man fühlt sich überhaupt nicht wertgeschätzt. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
Gelobt wird nicht. Arbeitnehmer kommen teilweise schwerkrank zur Arbeit, weil sie Angst haben den Job zu verlieren. Für Krankheitsfälle kein Ersatz, Kollegen mussten dann Doppelschicht schieben (bis zu 16 Stunden mit maximal einer halben Stunde Pause, teils keine Möglichkeit zwischendurch auf WC zu gehen weil die Teamleitung als Ablöse nicht verfügbar ist. Katastrophe)
Nicht vorhanden. Am Empfang sitzt man eben von 6-14 oder von 14-21 Uhr.
Nicht vorhanden
In der Empfangsschulung wurde uns beigebracht, Leuten bei Luftnot eine Kugelschreibermine in den Hals zu rammen! NEIN - sowas bitte nur Fachleute machen lassen!
In der Not hält man zusammen
Gab es bei uns im Team nicht.
Siehe oben. Meist unerreichbar.
Empfang zu allen Seiten offen, es zog wie Hechtsuppe und am Schluss regnete es durchs Dach.
Quasi keine. Nette aber meist nicht erreichbare Teamleitung.
Ich wurde nicht schlecht bezahlt, aber minder gebildete Kollegen die den gleichen Job machten, erhielten WESENTLICH weniger Gehalt. Sonderzahlungen, Urlaubs-oder Weihnachtsgeld gibt es nicht. Als Zeitarbeiter ist man im Empfangs - und Sicherheitsgewerbe Fußabtreter.
Gibt es nicht.
Den ganzen Tag tödliche Langeweile. Lichtblick die netten Mitarbeiter des Unternehmens bei dem man eingesetzt war.
Das, wenn man für die gute Arbeit zwar nicht gefühlt gewürdigt wird, man dann aber wenigstens in der Firma verbraucht und alt werden kann
Das wir bis jetzt keine inflationsausgleich bekommen haben. Die 3.000 Euro hätte man ja auch irgendwie aufteilen können. Wir sind täglich an der Front gewesen und es kam gerade mal ein kleines danke
Mehr Kommunikation zwischen VA und OL
Kommt auf die Kollegen an, und wie sie gerade gelaunt sind.
Ich lese immer wieder Bewertungen, die deutschlandweit fast gleich sind. Und sie werden immer schlechter, leider. Teilweise denke ich, ja das könnte auch bei uns zutreffen
Kommt auf die Jahreszeit an. Zu Weihnachten, oder in den Sommerferien gibt es viel zu tun. Dazu kommt dann noch, das Kollegen krank werden und die anderen dann mehr zu tun haben. Dann kommt aber wieder Januar, wo dann alle wieder da sind und dann aber nichts mehr los ist
Wenn man sich darum kümmert, kann man bei dussmann weit kommen
Für das, was wir leisten, ist eindeutig zu wenig Gehalt. Die IG BAU müsste Spielraum für gute MA, oder für ausgebildete Fachleute lassen. Zum Beispiel, das die, die wirklich für diesen Beruf gelernt haben, wenigstens ein Euro mehr bekommen. Und die, die gute Arbeit leisten, das die verhandeln können, für einen Euro mehr
Die OL hat schon ein paar mal festgestellt, das wir zu viel bestellen. Die MA müssten besser darin eingewiesen werden. Eine von uns benutzt eine Packung Handschuhe in 2,5 Tagen
Eine andere benutzt viel zu viele mülltüten
Kommt aufs Team an
OL sieht Fehler ein und entschuldigt sich auch dafür.
VA macht nur ihre 24 Stunden frühmorgens und will so wenig wie möglich mehr arbeiten. Schiebt alles auf ihr Team ab. Produktiv gearbeitet 1,5 von 3 Stunden und ist noch stolz darauf, dass sie ihren Bereich geschafft hat
Die guten Arbeiter werden verbraucht, die schlechten werden gelobt
Fehlanzeige
Die MA, die die arbeit machen sollen, bekommen zu spät, gar keine, oder nur die Hälfte an Informationen. Teilweise werden arbeiten mit der OL besprochen, oder der VA und Infos kommen falsch, hat nicht, oder halb zu uns
Sobald die Führung einen Liebling hat, lässt sie es das ganze Team wissen.
Ich bin ein "springer" in der lohngruppe 1. Für mich sind genug Aufgaben da
Die Aufträge
Kommunikation
Bei den Preisen Gehaltsanpassungen
Seit Corona keine Inflationsanpassungen
Hapert es etwas
Herzlichen Dank für deine Bewertung und dafür, dass du Dussmann als Arbeitgeber weiterempfehlen würdest.
Es ist schön zu sehen, dass du die einzelnen Kategorien überwiegend mit 4-Sternen bewertest. Da du zu den einzelnen Kategorien keine weiteren Angaben gemacht hast, würden wir uns freuen, wenn du an der ein oder anderen Stelle deinen Eindruck von uns als Arbeitgeber schilderst. Somit können wir und unsere Leser (m/w/d) besser nachvollziehen, wie die Situation bei dir vor Ort ist.
Außerdem möchten wir gerne mit dir in den Austausch gehen und uns besonders über deinen Kritikpunkt der Kommunikation austauschen. Kontaktiere uns sehr gerne unter hr@dussmann.de.
Wir wünschen dir weiterhin alles Gute in der #Dussmannschaft und senden dir viele Grüße nach Hannover!
Vielfalt und Abwechslung.
Fehlende Standards, unausgereifte Software, Herrschaftswissen in bestimmten Bereichen und Personen.
Probleme werden oftmals gar nicht als Problem erkannt, vermutlich weil das Verständnis oder Wissen gar nicht vorhanden ist. Einbahnstraßendynamik bei diversen Themen. oder fehlende Kommunikation. Heterogenität bei Weihnachtsfeiern und Betriebsfesten und deren geladenen Gästen. Zu großen Teilen gehen die Kleinen ganz leer aus.
Diese lassen sich aus den einzelnen Kommentaren ableiten.
Dazu kommen. Umfangreiche Praxistest von Projekten. Weitere Standards und Strukturen aus Fachbereichen aber auch fachlichen oder disziplinarischen Führungskräften.
Vieles ist vorhanden, leider nicht aktuell, nicht greifbar oder man ist in Unwissenheit zur Existenz.
Im FM-Bereich grundsätzlich nicht immer einfach. Teilweise fehlende Wertschätzung da Theorie und Praxis oftmals weit auseinander gehen. Die Unternehmenszugehörigkeit außerhalb der Objekte und Niederlassung sind andere, als z.B die der Hauptverwaltung. Man hat nicht immer das Gefühl, das man willkommen ist. Zu viele Bewegen sich in einer Komfortzone
Nicht jeder Sparte ist bestens aufgestellt, der Werkzeugkoffer ist oftmals noch überschaubar. Das Image daher nicht ausgeglichen und tendiert weiterhin zum Reinigungsunternehmen
Grundsätzlich habe ich in unterschiedlichen Rollen und Einsatzorten privates meistens Regeln können. Durch mobiles Arbeiten und unterschiedlichen Einsatzorten oder Büros kann die Arbeit jederzeit und oft überall erfolgen.
Man hat zwar Möglichkeiten aufgrund der Vielzahl an Standorten und Gesellschaften. Operativ kennen viele Kollegen aber nicht mal das Intranet oder Benefits. Weiterbildung werden über hauseigene Plattform angeboten. Der Prozess bis hin zur Freigabe von Anfrage und nochmal in Anmeldung etwas bedienerunfreundlich. Nicht selten werden Weiterbildungen ohne Grund abgesagt. Eine Transparenz wie viele Teilnehmer angemeldet waren und noch offen waren, gibt es nicht. Die Anzeige im Portal ist dann fehlerhaft oder Missverständnis dargestellt. Neuanmeldungen dann ohne Termine. Viele Themen werden nur Online vermittelt.
In der Branche angemessene Leistungen mit Luft nach oben zu automatisierten oder eigenständigen Anpassungen oder interne Rahmenverträge im Bereich Technik
Etliche Zertifizierungen vorhanden. Thema in vielerlei Variationen vorhanden.
Man muss immer wieder aufpassen mit wem man was bespricht. Hilfe kann man an vielen Stellen bekommen. Nicht selten ist man aber alleingelassen. Viele überfordert. Budgets oftmals klein. Qualität bleibt auf der Strecke. Ich sehe immer wieder mal schwieriges Miteinander von Mitarbeiten in unterschiedlichen Objekten
Ältere Kollegen sind natürlich auch willkommen und auch überall vertreten. Leider sind Leistungszahlen und Leistungsdruck in den letzten Jahren immer größer geworden. Wissen und Erfahrung im Handwerk kann dagegen einige Vorteile mitbringen.
Vertrauen und fachlicher Austausch ist Mindestvoraussetzung für mich. Die Häufigkeit bleibt gelegentlich auf der Strecke. Jahresgespräche, Ziele, Entwicklungen, Arbeitsschutz könnten öfter erfolgen
Büros sind mit den öffentlichen gut zu erreichen. Für Autofahrer sind diese nicht für jedermann geeignet. Nicht alle besitzen Parkplätze in Tiefgaragen. Parkkosten werden zwar erstattet. Die Abrechnung dazu jedoch nervig oder unnötig. Papierrechnung und Prozesse bei mobilen Mitarbeiten nicht zeitgemäß. Es wird sich bemüht, das die Bedingungen erfüllt werden. Nach aktuellen Kenntnissstand werden in die Arbeitsbedingungen gelegentlich in Frage gestellt. Nicht immer können Arbeitsplatzstättenverordnung vom Kunden angeboten und eingehalten werden.
Es gibt grundsätzlich diverse Plattformen an News, und etliche Verteiler. Auch spartenspezifische Regeltermine. Regional und überregional gibt es jedoch Unterschiede. Termine oft ohne Struktur. Abstimmungen fallen manchen Menschen schwer, besonders zu Zeiten von Online und Sharedriveworking etc. Viele Projekte, teilweise sogar wenigen Beteiligten sind sehr mühsam und mit erhöhtem Aufwand verbunden, da Absprachen fehlen oder jemand der Struktur reinbringt und Arbeitsschritte überwacht. Ergebnis sind halbherzig und oft nicht zu Ende gedacht.
Der Technikbereich ist natürlich stark männlich geprägt, jedoch sind im Unternehmen auch viele Positionen von Frauen besetzt. Ebenso in allen Bereichen und Verantwortlichkeiten. Alleine die GF ist einseitig besetzt.
Es gibt sehr viele Aufgaben, auch übergreifend in Objekten, Regionen, Sparten, Entwicklung etc. Sehr oft werden Kapazitäten nicht sinnvoll eingesetzt oder andere Kollegen durch hohe Belastungen verbrannt.
Vielen Dank, dass du dir die Zeit für eine ausführliche und konstruktive Bewertung genommen hast.
Es ist schön zu lesen, dass du besonders die Vielfalt und Abwechslung bei Dussmann schätzt. Ebenfalls freut uns sehr, dass du die interessanten Aufgaben und die Work-Life-Balance mit 5-Sternen bewertest.
Dennoch würden wir uns gerne mit dir über deine Kritikpunkte, wie die fehlenden Standards und Strukturen, die fehlende Kommunikation und das Herrschaftswissen austauschen.
Melde dich gerne bei uns unter hr@dussmann.de
Viele Grüße!
Bin noch auf der Suche
Eigentlich fallst alles.
Weihnachtgeld , aber mehr Respekt vor den mitarbeiter haben die das Geld verdienen
Leider müss ich ja ein Stern vergessen eigentlich minus 4
Vielen Dank, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Wir hätten uns natürlich gewünscht, dass diese positiver ausfällt.
Leider hast du dein Feedback zu deinen Sterne-Bewertungen nicht begründet, wodurch es uns schwerfällt, diese nachzuvollziehen. Deshalb würden wir uns freuen, wenn du uns unter hr@dussmann.de weitere Rückmeldungen zukommen lassen könntest.
Beste Grüße nach Hamburg!
Da wird es echt schwer
Wo anfangen und wo aufhören.....
Vier Jahre waren am Ende genug. Ich wurde noch nie so unter Druck gesetzt, noch nie so beleidigt und noch nie so missbraucht in 40 Jahren Catering
In Berlin sollte man sich auch für seine Mitarbeiter interessieren.
Schlecht
Ha, wie soll das gehen
Alle Vereinbarungen wurden gebrochen, dass vom Ersten Tag an...mit System. Und das nicht nur bei mir
Wird auch nicht gerne gesehen. Eigentlich sind alle auch ein großes Stück weit überfordert
Bei Dussmann stellt man sich nur die Frage: Was es kostet ihn los zu werden
In 40 Berufsjahren noch nie solche schlechten gehabt
Geredet/Geschrieben wird viel, leider ohne Inhalt. Man wird geflutet an Information mit denen ich nichts anfangen kann an der Basis
Danke, dass du dir Zeit für eine Bewertung genommen hast, auch wenn es schade ist, dass diese nicht besser ausfällt.
Du schreibst, dass du u.a. Beleidigungen und Druck ausgesetzt warst. Diese Faktoren widersprechen unserem Verhaltenskodex. Damit wir deine Situation besser nachvollziehen können, bitten wir dich, eine detailliertere Rückmeldung an hr@dussmann.de zu senden. Wir möchten verstehen, was zu deiner Bewertung geführt hat und in einen gemeinsamen Austausch mit dir gehen.
Viele Grüße!
Meine Vorgesetzten im Bereich der Leitung.
Danke für deine Bewertung, auch wenn wir es bedauern, dass dein Feedback nicht besser ausfällt.
Es ist schön, dass du den Umgang mit älteren Mitarbeitenden und die Gleichberechtigung positiv bewertest, jedoch würden wir uns auch gerne mit dir zu deinen Kritikpunkten austauschen.
Leider hast du außer der Erwähnung von deinem Vorgesetzten deine Sterne-Bewertungen nicht weiter ausgeführt, was es uns erschwert, dein Feedback nachzuvollziehen. Deshalb würden wir uns freuen, wenn du uns eine Rückmeldung an hr@dussmann.de schicken könntest.
Viele Grüße nach Frankfurt.
Der erste Eindruck, danach nichts mehr "echtes".
Das der Einsatz mit Bestrafung belohnt wird und keine Wertschätzung, wie man es erwarten würde.
Offene Kommunikation und nicht am Schluss den MA die Tür zeigen.
ECHT und EHRLICH, nur damit kann man überzeugen, kennt aber keiner und die ganz oben sowieso nicht....schade.
Danke, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast, auch wenn es schade ist, dass diese so negativ ausfällt.
Gerne würden wir in einen gemeinsamen Austausch zu deinen Kritikpunkten gehen, wie exemplarisch die fehlende Wertschätzung und Ehrlichkeit oder die unzureichende Kommunikation.
Solltest du an einem solchen Austausch interessiert sein, kontaktiere uns gerne unter hr@dussmann.de.
Viele Grüße nach Frankfurt!
So verdient kununu Geld.