42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitszeiten
Wäre zu viel um es hier aufzulisten.
Personalleiterin ersetzen
Schlechtestes Arbeitsklima in meiner bisherigen Berufskarriere.
Keine aufstiegsmöglichkeiten geboten, trotz hohem Engagement
Kaum vorhanden, jeder schaut nur auf seine Arbeit, und es wird kaum unterstützt.
Personalleiterin hat ihre Lieblinge, und mit allen anderen findet keine Kommunikation statt.
Teamleiter können ihre Fühungsaufgaben nicht ordentlich ausüben, da ihre anderen Aufgabenbereiche viel zu groß sind um sich um wichtige Aufgaben zu kümmern.
Mobbing wird bewusst wegignoriert
Personalleiterin sowie diverse Fühungskräfte sind ne Fehlbesetzung. Kommunikation findet nur und ausschließlich in Form von Kritik statt.
Diverse Personen genießen Narrenfreiheit, und leisten kaum ihren Beitrag, während sie allen anderen auf die Finger schauen, aber selber kaum was machen
Puhh vllt das sommerfest
ich denke die Verbesserungsvorschläge sagen alles
-Gehälter anpassen
-auch Abschlüsse oder Leistung würdigen
-MA die sich engagieren fördern und sie auhc lassen, Aufgaben erweitern oder neu verteilen aber nicht jemanden auflassen lassen
- alle gleich behandeln
-Kommunikation verbessern
-neue Arbeitsmodelle einführen
-einheitliche Richtlinien (Home Office Tage, arbeitszeiten etc.)
Vorgesetzte loben Ihre Lieblinge aber das war es dann auch. Das Betriebsklima ist wegen gewisser Personen angeknakzt.
Früher gut heute zehrt Duttenhofer davon
Ja man macht keine Überstunden..aber das ist nicht gleich work Life Balance. Urlaub gibt es gewisse sperrren aber das ist okay. Dennoch gibt es kein Gleitzeit es gibt eigentlich strikte arbeitszeiten...auch wenn es nach außen besser dargestellt wird als es eigentlich ist...ja Freitag ist ein kürzerer Tag aber mehr Flexibilität wäre wünschenswert
Ja es wurde verscheidene Lernplattformen eingeführt oder mal ein Englischkurs eingeführt aber bitte.....man könnte das auch ma anders händeln...MA gezielt fördern etc.
Unter dem Durchschnitt, wenn du Otto- Normalverdiener bist....
wenn du 1900 Euro rausbekommst
und dann das alles zahlen musst:
800 Euro Miete
200 Versicherungen
100 Sprit
350 Essen
50 Internet, Fernsehen etc.
200 sonstiges
Dann bleiben dir noch 200 Euro übrig aber wa sist wenn du Familie hast oder etwas unerwartetes passiert naja
Viel schein um nichts aber das konnten die Leute da schon immer gut sich besser darstellen als sie sind
Vorne hui hinten pfui
so ist das Motto vieler Kollegen.
Vorne rum tun sie auf freundlich wollen sich unterhalten, und Dinge wissen und hintenrum wird viel gegen einen verwendet oder vor dem Chef anders dargestellt...
Huldig uns wir sind die Elite....so wird das zwar nicht ausgesprochen, aber dennoch wollen es die Kollegen so
Naja einem Vorgesetzten würde ich gerne 5 Strne4 geben dem Rest steht nicht mehr zu....es gibt Vorgesetzte die sind alteingesessen, resistent gegen Neuerungen, Kontrollfreaks, Besserwisserisch. Loben tun sie ihre Lieblinge Kritikfähigkeit nur bedingt
Laptop ist ein Krampf
Technik ist okay aber ausbaufähig
Neuzeit wie remote (vllt 2 personen im Unternehmen)
Hybrid arbeiten naja und was soll i ch sagen man soll ja lieber im Unternehmen sein :D Neuzeit wo bist du
Es gibt Ansätze wie Teammeetings und Confluence. Meiner Meinung nach dienen gerade die Teammeetings aber eher als Kontrolle des Vorgesetzten, um zu schauen was wer gerade arbeitet ....ein großer Kindergarten also....Confluence manche nutzen es manche nicht...aber alles lässt bei DUG eher auf sich warten
Ine einer Abteilung hatten sie Glück aber snst sind es hauptsächlich Männer. Ausstieg ist sowieso schwierig, da erst einer gehen muss :D
okay aber viel der gleiche Trott(zu mindestens bei uns in der Abteilung)
Eigentlich gut
Gut, keine Überstundenmentalität und kein unnötiger Druck. Leistung wird aber auch eingefordert, Art und Weise geht aber O.K
Wer die Chancen aktiv nutzt kommt auch voran. Wer erwartet das alles auf einem Silbertablett serviert wird ist hier allerdings fehl am Platz
Bei entsprechendem Engagement auch entsprechendes Gehalt
Bis auf ein paar wenige Ausnahmen gut
Es wird kein Unterschied zwischen Jung und Alt gemacht
Passt bei mir
Büros könnten moderner sein, es soll jetzt aber was gemacht werden
Besser geht immer ist aber wertschätzend und offen
Gibt es genug, man muss halt auch selber aktiv werden und signalisieren das man sich einbringen will. Wer das nicht tut darf auch nicht jammern
- meine Abteilung
- Planung/ Organisation
- Gehalt
- leute fairer behandeln
- gehalt anpassen
-weniger zeitarbeiter
Nur in meiner Abteilung 5 Sterne. Ansonsten einen Stern..
Sicherer Arbeitsplatz. Man wird als Mensch wahrgenommen und geht nicht wie in Großunternehmen in der Menge unter.
Den (wenigen) unangenehmen Kollegen werden nur unzureichend Grenzen aufgezeigt.
Größere Bereitschaft für innovative Personalführung.
Flache Hierarchien, lockere Atmosphäre, allerdings wird Leistung eingefordert
Unzufriedene gibt es immer, aber die Mehrheit ist nach meinem Gefühl zufrieden.
Als Handelsunternehmen gibt es natürlich Stresszeiten, z.B. vor Weihnachten. Überstunden können flexibel genommen werden. Übers Jahr gesehen ist die Arbeitsbelastung im Rahmen.
Karriere: Durch die flachen Hierarchie gibt es nicht so viele Karriereschritte nach oben. Aber Leute, die Eigeninitiative ergreifen, werden durchaus gefördert.
Weiterbildung: Es gibt mehrere Tools für Onlineschulungen und auch Englischkurse. Auch hier ist Eigeninitiative gefragt. Wenn man konkrete ( für die Arbeit sinnvolle) Wünsche äußert, werden diese eigentlich immer erfüllt.
Das Gehaltsniveau ist innerhalb der Handelsbranche Mittelfeld. Immerhin gibt es zusätzlich Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Als typischer Mittelständler steht das nicht ganz oben auf der Liste. Ansätze sind da.
Wie in jedem Unternehmen gibt es Menschen, die glauben alles besser zu wissen. Die Mehrheit allerdings hilft sich gegenseitig, auch über die Abteilung hinweg.
Wenn mit älterer Kollege das tatsächliche Alter gemeint ist, dann gibt es weder Vor- noch Nachteile wegen des Alters. Wenn mit älterer Kollege die langjährige Firmenzugehörigkeit gemeint ist, dann kann es tatsächlich eine kleine unsichtbare Mauer zwischen den Langjährigen ( davon gibt es einige) und den Jüngeren geben, die wahrscheinlich nicht beabsichtigt ist, aber von manchen Jüngeren als schwierig empfunden wird.
Wie überall gibt es ein bis zwei Ausreißer bei den Führungskräften. Ich persönlich habe es super getroffen.
Großraumbüros sind zwar gut für die Kommunikation aber schlecht für die Konzentration. Die technische Ausstattung ist völlig normal. Man muss sich einfach kümmern, wenn man etwas braucht.
Eigentlich zwei Sterne, aber weil es wirklich Bemühungen gibt, den Informationsfluss zu verbessern, gebe ich 3 Sterne. Für einen 4. Stern müsste die Kommunikation mit den „Normalos“ verbessert werden.
keinerlei Unterschiede
Es kommt ja immer darauf an, was man aus seinen Aufgaben macht. Natürlich gibt es wiederkehrende Dinge, die einfach erledigt werden müssen und nicht besonders spannend sind. Wenn man aber signalisiert, dass man über den Tellerrand hinausschauen kann/will, gibt es nach meiner Erfahrung keine Hindernisse aus seinem Arbeitsbereich etwas zu machen.
Ich finde ein- und fünf-Sztrene Bewertungen immer recht extrem, bin mit der Atmosphäre aber wirklich sehr zufrieden
In meiner Abteilung top. Zwar keine Gleitzeit, aber auch keine Überstunden und zwei Tage Möglichkeit zum Homeoffice
Fast immer sehr gut
Fünf Sterne, da weder positiv noch negativ Unterscheide gemacht werden
Fühle mich fair behandelt
War anfänglich schwach, wird aber besser
m/w/d, hier werden keine Unterscheide gemacht. Speziell in zwei Abteilungen ist die Frauenquote bewusst oder unbewusst sehr hoch
Mal mehr, mal weniger, aber kein Grund zu klagen
Einfach mal schauen was moderne Unternehmen in der Region machen und dann einen Weg finden der zu Duttenhofer passt um gelerntes Umzusetzen.
Meine Erfahrung bei Duttenhofer war leider nicht besonders positiv, in der Struktur und Organisation sollten Änderungen vorgenommen werden.
Die Kollegen waren größtenteils super, allerdings hilft das nicht viel, wenn der Abteilungsleiter und die Regionalleiter die Atmosphäre wieder kippen.
Viele Würzburger kennen den Namen Duttenhofer noch sehr gut, leider wird das viel zu wenig im Bereich PR genutzt. Als Arbeitgeber haben sie mittlerweile keinen so guten Ruf mehr.
Feste Arbeitszeiten, Homeoffice nur für ausgewählte Personen. Wenn aber mal was wichtiges war, konnte man sich da einig werden. Für mich bedeutet Work-Life-Balance hauptsächlich Flexibilität, deshalb nur ein Stern
Das Gehalt ist unterirdisch, aber das wurde hier schon öfter bemängelt.
Mit einigen Kollegen sind über den Job hinaus Freundschaften entstanden, das hat man nicht überall. Leider hier auch wieder einzelne die einem das Leben extra schwer machen wollen und auch damit durchkommen weil sie dicke mit dem Abteilungsleiter sind. Sehr schade.
Meiner Wahrnehmung nach wurden ältere Kollegen aufgrund von längerer Unternehmenszugehörigkeit bevorzugt behandelt, was Fehltritte anging. Aber dann auch nur, wenn man sie halt mochte.
Die Abteilungsleitung hat sich selbst mal so beschrieben "Ich halte die Leute gern an einer langen Leine". Im ersten Moment hört sich das ja gar nicht schlecht an (vermeintlich ein cooler Typ der einem Freiraum lässt), wenn man dann aber doch länger darüber nachdenkt, eröffnet sich einem das Menschenbild welches diese Person vertritt. In der Realität hat sich das auch folgendermaßen geäußert: Homeoffice gab's nur für Mitarbeiter die man mochte, bei dem Rest muss man nämlich sichergehen dass sie überhaupt was schaffen. Probleme wurden so lange totgeschwiegen bis es krachte und unbeliebte Mitarbeiter halt ignoriert. Respektloses verhalten von Regionalverantwortlichen gegenüber den Mitarbeitern wurde hingenommen, da wurde natürlich nach freundschaftlichen Verhältnissen geurteilt.
Zu diesem Punkt habe ich leider keine positiven Aspekte hinzuzufügen.
Ab und zu gab es eine Abteilungszusammenkunft ansonsten hat man den Eindruck die Abteilungsleitung ist froh wenn sie mit niemandem sprechen muss. Von der Unternehmensleitung gab es ab und zu ein Schreiben. Vor Corona kam der Chef höchst persönlich ab und zu vorbei und hat jedem einmal die Hand geschüttelt. Vielleicht könnte man hier wieder ansetzen, nur den tatsächlichen physischen Kontakt reduzieren. Das hat die Unternehmensleitung nämlich nahbar gemacht, was bei einem Mittelständer durchaus ein wichtiger Punkt sein kann.
Damals hing neben der Tür der Abteilungsleitung noch ein ganz besonderer Kalender, hinter einer Pflanze versteht sich, zu krass wollte man dann wohl nicht sein. Was für ein Bild soll damit jungen weiblichen Azubis und Mitarbeiterinnen vermittelt werden?
Vertrieb ist für mich grundsätzlich ein spannendes Gebiet, hier gibt es definitiv noch mehr zu bewegen als es bisher getan wurde.
Kommt auf die Abteilung an.
Schein trübt.
Kennen sie nicht - zumindest nicht für alle Mitarbeiter.
Keine Möglichkeit- außer wenn man sich den Chef angelt.
Absolut unterbezahlt, selbst nach vielen Jahren.
Wenig Papierkram - wird alles über das System abgearbeitet.
Hatte netten Kollegen, wenigstens das war gut.
Die älteren Kollegen haben immer Recht.
Geschäftsleitung: Arrogant und nicht wertschätzend.
Abteilungsleiter: man muss Glück haben! Sie sind nicht alle schlecht.
Ging so. Radio oder leise Musik verboten. Klimaanlage nicht gerecht verteilt. Trotz Jalousien kann es unglaublich heiß werden im Büro.
Ging so.
Gleichberechtigung…ein Fremdwort.
Sehr eintönig!
Ist okay, es gibt keine Mobbingfälle oder ähnliches. Potenzial nach oben ist definitiv vorhanden, besonders auf vielen Ebenen der Wertschätzung der Mitarbeitenden als Einzelpersonen.
Mittelmäßig, intern wie extern.
Die Arbeitszeit ist wie im Arbeitsvertrag festgelegt, Überstunden gibt es quasi nicht und der Freitag ist ein kurzer Tag.
Für die meisten Positionen ist kein interner beruflicher Aufstieg möglich.
Leider unter dem Branchendurchschnitt. Schade, dass hier trotz der andauernden Fluktuation, welche sich meist aus diesem Punkt begründeten, nichts geändert wurde.
Das Sozialbewusstsein fängt bei der Verantwortung für die eigenen MitarbeiterInnen an.
Gegebenheiten wie kostenlos Wasser/Kaffee und einmal im Monat ein kostenloser Obstkorb als Benefits zu deklarieren, mindert das Ansehen des Unternehmens bei Mitarbeitenden. Sowas ist eher die Standardausstattung eines Arbeitgebenden.
Ein guter KollegInnenzusammenhalt gestaltet sich eher schwierig. Ist man als Team erst einmal eingespielt, läuft es meist gut, da die KollegInnen wirklich kompetent sind. Viele bleiben allerdings nicht lange.
Ältere Kollegen (mit langer Betriebszugehörigkeit) sind sehr angesehen, hier haben eher die Jüngeren das Nachsehen.
Leider hat man oft das Gefühl, wichtige Belange werden nicht ernst genommen, Weiterbildungswünsche werden versagt, etc. Hier wäre definitiv Potenzial vorhanden, das Unternehmen ist ein familiärer Mittelständler, würde mehr Wert auf persönliche Belange der MitarbeiterInnen als einzelne gelegt werden, wäre die Zufriedenheit wohl größer.
Die Arbeitsbedingungen sind ausbaufähig, wobei ich finde, dass es wichtigeres gibt, als die neuste Technik zum Arbeiten.
Wie in vielen Firmen wird hier wenig bis gar nicht kommuniziert. Vieles läuft über den Flurfunk, durch den sich dann Halbwahrheiten herausbilden.
Ist okay, ich persönlich habe keinen Mangel an Gleichberechtigung festgestellt.
Als interessant würde ich die Aufgaben nicht unbedingt bezeichnen, aber man kann sich seinen Arbeitgeber ja glücklicherweise aussuchen und ist seines eigenen Glückes Schmied und sollte hier bei persönlicher Unzufriedenheit wechseln. Allerdings sollte man als UnternehmerIn bedenken - wenn man nur Mittelmäßigkeit gibt, kann man auch nicht mehr als Mittelmaß erwarten.
Mitarbeiter mehr wertschätzen, vertrauen und miteinbeziehen - Perspektiven bieten.
Angemessenes Gehalt zahlen. Homeoffice für alle Mitarbeiter anbieten, nicht nur für ausgewählte.
Mitarbeiter sollten gehalten und nicht einfach gehen gelassen werden - mehr Feedbackgespräche und dann Besprochenes auch umsetzen.
Veränderungen in der Ablauforganisation dringend notwendig: Projekte zur Prozessoptimierung kommen oft nicht in die Durchführungsphase. Besonders in der Logistik / Lager müssen Prozesse vereinfacht und verbessert.
Die Abteilungsleitung hat kaum einen Überblick auf die Aufgabenverteilung und Auslastung der Mitarbeiter. Das gute Team ist die Rettung.
Früher gut, lässt aber leider immer weiter nach.
Regelmäßige Arbeitszeiten ohne Überstunden, Urlaub kann man sich frei einteilen. Homeoffice für ausgewählte Mitarbeiter möglich.
Hier ist man glücklich, wenn man jeden Tag das selbe für geringes Gehalt machen möchte. Alles andere stößt meist auf Widerstand bzw. ist nicht erwünscht.
Wegen den Kollegen kommt man auf die Arbeit und verbringt gerne die Zeit dort. Hier werden dann die fehlenden Informationen nebenbei kommuniziert.
Tolles Team, auf das Verlass ist. Ohne diesen Zusammenhalt wäre die Abteilung oft aufgeschmissen.
Fehlende Wertschätzung und Vertrauen der Mitarbeiter (Abteilungsabhängig). Personalentwicklung generell wird eher vernachlässigt. Gespräche mit Vorgesetzten finden nur durch aktives Nachfragen statt. Zum Teil auch mangelndes Interesse der Führungskraft der Abteilung an den Mitarbeitern.
Zum Teil etwas veraltete / günstige Technik, obwohl man als Großhandel an der Quelle sitzt. Gesamt aber alles ok. Es wurden Klimaanlagen bzw. Außenjalousinen installiert um dem heißen Sommer angenehmer zu machen. Gebäude ist modern und Parkmöglichkeite sind gegeben.
Kaum allgemeine Abteilungsbesprechungen, Informationen werden eher spät oder nur ausgewählten Personen mitgeteilt - generell ist der Informationsfluss mangelhaft.
Mit anderen Abteilungen hat man ehr weniger Kontakt.
Gehalt ist ehr niedrig, Gehaltserhöhungen sind minimal und selten. Es steht meist weniger die Leistung sonder eher das Einschmeicheln im Vordergrund.
Es wird Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt sowie VWL angeboten.
Personalpreise sind teils fragwürdig / teils gut. Es wird ein Leihpool angeboten.
Meist die selben Aufgaben im Tagesgeschäft. Projekte für ausgewählte Personen möglich.
So verdient kununu Geld.