Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Mitarbeiter kleinhalten.
Wir bewegen Dresden - mit Straßenbahnen, Bussen, Bergbahnen und Fähren, indem wir planen, vermarkten, fahren, investieren, instand halten und ausbilden. Wir betreiben den ÖPNV in der sächsischen Landeshauptstadt.
Werktags sind etwa eine halbe Million Fahrgäste mit uns unterwegs. Mit unserer Verkehrsleistung tragen wir dazu bei, die Straßen zu entlasten, die Umwelt zu schonen und Dresden lebenswert zu erhalten.
Wir betreiben ein dichtes Netz aus Straßenbahn- und Buslinien, Fährverbindungen sowie Bergbahnen. Unsere Kunden schätzen kurze Taktzeiten, Niederflurfahrzeuge, barrierefreie Haltestellen und umfassende Informationen. Für Stadt und Region sind wir ein attraktiver Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 131 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Essenszulage
Barrierefrei
Homeoffice
Diensthandy
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
KinderbetreuungDie Aufgaben sind sehr sinnstiftend, man arbeitet für die Menschen in Dresden. Es wird sich viel Mühe gegeben, um die DVB zu einem attraktiven und modernen Arbeitgeber zu machen.
Flache Hierarchie, offene Kommunikation, tolle Einarbeitung für neue MA. Über Probleme wird gesprochen, Absprachen werden eingehalten.
Pünktlicher Lohn. Seit über 50 Jahre durfte ich das erleben. Sozial verträglich und man hat immer Kontakt zur Leitung.
Die lückenlose und genaue Qualität der Ausbildung, Verhältnis zu den verschiedenen Ausbildern in den Fachbereichen
-Gute Benefits
-Guter Freizeitausgleich
-Sonderzahlungen
- extra Versicherungen werden angeboten
Sehr unterdurchschnittliche Bezahlung im Branchenschnitt. Kein Fokus auf Kernkompetenzen. Viel Marketing nach Außen, aber wenn man im Unternehmen ist, ist das einfache Arbeitsvolk egal. Die Wertigkeit der Angestellten steigt erst mit der Etage. Es ist mittlerweile im ganzen Unternehmen bekannt, dass dort sehr weit oben in Tra bei einzelnen Abteilungen sehr "illustre" Dauermeetings stattfinden. Viel Meeting, viel Teams, viel Reden, viel Spaß und Lachen, wenig echte Arbeit aber viel Work Life Balance. Und das als Dauerzustand. Null Bezug zu der ...
Durch zu viele Entscheidungseben werden Prozesse oft verlangsamt
Fahrpersonal wird eher Stiefmütterlich behandelt.
Mit einigen Führungskräften hat sich die DVB kein Gefallen getan. Es bleiben weitere Veränderungen zu wünschen übrig. Die DVB muss mehr tun um Personal zu halten oder vielleicht auch zurückzugewinnen. Es gilt jedoch meist das Motto "Reisende soll man nicht aufhalten". Wertschätzung bleibt oft ein zentrales fehlendes Thema.
Der Zusammenhalt als Gesamtunternehmen ist nicht immer vorhanden, die Verkehrsbetriebe bestehen tatsächlich eher aus mehreren kleinen Unternehmen die ihr eigenes Ding tun wollen.
Ich verstehe die schwierige wirtschaftliche Lage. Das Unternehmen befindet sich in einem grossen Umbruch. Ich hoffe sehr das sich dadurch Verbesserungen erzielen lassen. Ich wünsche mir das die Arbeitsbedingungen und das Gehalt für die Mitarbeiter in den Mittelpunkt der großen Unternehmensführung rücken. Nahverkehr ist und bleibt ein Verlustgeschäft. Das muss die öffentlichkeit tragen, genauso wie für nationale Sicherheit (Bundeswehr und Polizei)
Ein besseres Führungsverhalten und auch einmal auf den Rat der Fachleute hören! Euch laufen sonst die Leute davon...
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit.
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.
Ein bisschen mehr Wir und weniger Ich.
Ein bisschen mehr Kraft, nicht so zimperlich.
Und viel mehr Blumen während des Lebens,
denn auf den Gräbern blühen sie vergebens.
Ich würde mir wünschen, wenn sich das Unternehmen viel viel mehr für vernünftige Ampelschaltungen für Bus und Bahn einsetzen würde. Man bekommt oft durch Ampel Verspätung.
Sich endlich mal um die Belange kümmern, für die Leute die dass Geld Einfahren. Ergebnisse von Umfragen sollten endlich abgearbeitet werden.
Die Kommunikation muss auf jeden Fall verbessert werden. Vor allem zwischen den Centern.
Der am besten bewertete Faktor von Dresdner Verkehrsbetriebe ist Gleichberechtigung mit 3,6 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
Im Fahrdienst gibt es meiner Erfahrung nach keine Unterscheidung - wir machen alle den gleichen Job mit den gleichen Herausforderung und geben alle unser bestes, entsprechend wird auch jeder Kollege und jede Kollegin respektvoll behandelt
Grundsätzlich in Ordnung, bei den leitenden Angestellten gibt es aber doch ein klares Übergewicht männlicher Mitglieder und gerade da scheinen es die Frauen nicht immer einfach zu haben.
Alle Geschlechter werden gleich behandelt und zumindest im Fahrdienst auch gleich bezahlt
Ein bisschen Nasenpolitik gibt es leider schon.
Naja ich denke es gibt Lieblingendie sich schön einschleimen und dann gibt es die die einfach da sind und ihre Arbeit machen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Dresdner Verkehrsbetriebe ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 50 Bewertungen).
Zwischen dem Fahrpersonal und Betriebshofleitung nicht so gut. Die kennen sich noch nicht mal mit dem Fahrerpersonalrecht aus.
Mangelhafte Kommunikation in allen Bereichen. Oft erfährt man gar nicht oder sehr spät um was es geht.
Berater kommen und gehen. Das Durcheinander wird immer schlimmer.
Informationen oftmals eher in der Presse als beim Personal
Teils/Teils. Vieles erfährt man übers Intranet. Vieles wird aber auch aus den Beratungen an die Mitarbeiter übermittelt. Manches bleibt jedoch auf der Strecke. Leider zumeist die Themen, welche am relevantesten sind.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 44 Bewertungen).
Viele Manager sind lange im Unternehmen, selbst ein Vorstand kommt aus dem Fahrbetrieb. Daher kann man die Karrieremöglichkeiten schlecht absprechen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass im Zweifelsfall lieber dem externen Berater das Vertrauen ausgesprochen wird und den eigenen Leuten bzw. ihren Fähigkeiten eher misstraut wird. Für die Karriere scheint es deshalb besser zu sein, die DVB für einige Jahre zu verlassen und dann in gehobener Position zurückzukehren.
Hier geht viel vor allem mit privater Initiative. Aber ich kenne auch Beispiele bei denen es nicht so geklappt hat wie es eigentlich sein soll.
Man hat die Möglichkeit sich immer wieder Weiterzubilden. Selbst in der Schwangerschaft wird nach geeigneter Stelle gesucht
ohne Studium quasi keine Chance, selbst als im Unternehmen ausgebildeter MA
Wenig fortbildungsmöglichkeiten und dazugehörige Stellen