7 von 138 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Erwartungen sind hoch und sollte auf jeden Fall die Lust mitbringen in einem leistungsorientierten Unternehmen zu arbeiten. Dafür wächst man stetig über sich hinaus, beschäftigt sich mit spannenden & innovativen Themen und erhält viel Unterstützung.
Man muss lernen können Nein zu sagen/ Arbeitszeiten sind flexibel.
sehr schnell möglich - auch side steps in andere Abteilung sind bei Dyson kein Problem.
definitiv vorhanden - auch wenn durch Corona es schwieriger möglich war sich zu sehen
Sparing Partner - ich habe mich bisher immer gut aufgehoben gefühlt.
offenes Büro , Benefits & Zuschüsse
Kommunikation könnte an einigen Stellen transparenter sein - das Leadership Team ist jedoch immer offen für Fragen und Feedback bzgl Kommunikation
auf jeden Fall!
Interne Weiterentwicklung durch Rollenwechsel
Bedrohliches Arbeitsklima
Generell herrscht eine sehr konstruktive Atmosphäre. Man sucht immer nach Wegen etwas möglich zu machen. Das Arbeitsklima in Köln selbst, habe ich als eher toxisch wahrgenommen, da keine Rücksicht auf Grenzen einzelner Personen genommen wird, absurder Perfektionismus eine Vielzahl von Mitarbeiter in Angstzustände führt und die ungeschriebenen Regel der Firma im Widerspruch zu einem gesundern Arbeitsumfeld stehen.
Bekannt und auch angesehen.
Kann man sich erschaffen, aber das hängt auch stark von der Abteilung, Line Manager und dem eigenen Anspruch ab.
Ist möglich, aber man sollte sich bewusst machen, dass Dyson immer mehr fordern wird, als man leisten kann. Es gibt eine Überstundenregelung, die den Arbeitnehmer aber massive benachteiligt.
Man lernt viel durch viele Projekte, es gibt aber nur sehr selten und auch nur für einen erlesenen Teil Weiterbildungsmöglichkeiten.
Diese sind aber durchaus interessan.
Marktübliches Gehalt, allerdings intransparent.
Verwässert durch Überstunden.
Kein Urlaubsgeld
Kein Weihnachtsgeld
Das Unternehmen macht immer genau so viel wie notwendig, damit man nicht negativ auffällt. Eine Tendenz zum Greenwashing und SR-Washing ist auf jeden Fall gegeben.
Jeder versucht sein Bestens und im Rahmen der Möglichkeiten und vor allem der wenigen Zeit anderen zu helfen. Grosse Hilfsbereitschaft ist da, aber durch die Natur des Businesses auch notwendig, da man auf einander angewiesen ist.
Es gibt sehr wenige über 40, die nicht dem Leadership Team angehören. Das Unternehmen baut stark auf junge, formbare Mitarbeiter.
Ich hatte sehr gute Line Manager, die ihm Rahmen ihrer zeitlichen Möglichkeiten immer präsent und meist verfügbar waren. Allerdings ist Mitarbeiterentwicklung etwas, dass bei Dyson nebenbei läuft und von der Person selbst getrieben werden muss.
Vor Corona gab es viel Annehmlichkeiten im Büro wie z.B. häufige Buffets, allerlei Snacks und Massage. Dies hat natürlich abgenommen, gleichzeitig gibt es in der Arbeitshalle keine Rückzugsmöglichkeiten, da alle auf einer Fläche sitzen. Dort ist es sehr laut.
Der Flurfunk funktioniert oft besser als die interne Kommunikation. War für mich selten störend. Wer etwas wissen möchte, bekommt auf Fragen immer Antworten und wenn man keine bekommt, ist das auch eine Antwort.
Zumindest in den unteren Entscheidungsebenen ein sehr ausgewogenes Bild. Prinzipiell ist Dyson aber sehr hierarchisch geführt und gelebt.
Ich hatte unzählbare viele Projekte, die man in der Fülle und Variation wohl selten in einem Job zu Gesicht bekommt. So anstrengend Dyson als Arbeitgeber ist, so sehr befindet man sich auch häufig im Flow, weil man schlicht coole Projekte hat - sowohl vom Prestige, von der Einzig- und Neuartigkeit, aber eben auch durch die sehr diversen Projektteams.
s.o.
Die Sozialkompetenz einiger Führungskräfte überprüfen.
Die Teams halten gut zusammen.
Mehr Schein als Sein.
50-60 Wochenstunden sind in vielen Abteilungen die Regel. Das liegt auch an wenig strukturierten Prozessen. Das Management sagt, ohne 50 Stunden Woche macht man bei Dyson keine Karriere.
Nur bestimmte Leute werden gefördert. Weiterbildung wurde bisher nie angeboten.
Kommt auf das Level an. Ab Manager ist der Verdienst okay. Die jungen Mitarbeiter werden ausgebeutet. Bei 50-60 Wochenstunden verdient man allerdings in anderen Unternehmen besser.
Eher mau.
S.o.
Wer älter ist, oder Familie hat, bekommt langfristig Probleme. Auch die Probleme, die Familien in der COVID-Zeit haben, interessieren die Vorgesetzten oft nicht.
Hire and Fire. Die Mitarbeiter werden nicht entwickelt und schnell ausgetauscht. Es herrscht wenig Geduld. Bei Kritik wird der Bonus gestrichen.
Das Office ist schön. Das war es aber auch.
Sehr schwach. Ist schon lange ein Thema.
Ist okay.
Die Aufgaben sind sehr interessant.
Mittlerweile alles... Da bringt auch das Eis im Sommer keine Verbesserung
Alles... In UK sollte man mal über einen Tausch nachdenken
Sehr schlecht seit die neu Leitung an der Spitze ist.
Nur unter seiner gleichen ist alles rosa da man ja Rückendeckung hat
Leitet
_
- 5 Sterne
Null
Jeder spielt sein eigenes Spiel.
Sind alle gekündigt (Aufhebungsvertrag) oder sie haben selbst die Flucht ergriffen.
Mehr als 3 Jahre schafft nur, wer mit den Wölfen singt
Sollte dringend mal eine Schulung machen woe man mit Menschen umgeht. So etwas wie hier ist mir noch nie untergekommen.
Anwesenheit während Corona wird erwünscht und so hingedreht das alles ja freiwillig aussieht....
War schon immer etwas schwierig aber nun gar nicht mehr vorhanden
Wie schon oft erwähnt... Normale Mitarbeiter sind schlecht bezahlt
Gibt es nicht.
Schon vor Beginn des Lockdowns Bereitstellung von Desinfektionsmöglichkeiten, keine Einbußen, Digitalisierung erfolgreich implementiert
Sehr nette Kolleginnen und Kollegen mit Spaß bei der Arbeit
Möglichkeiten werden angeboten, Eigeninititive gefragt, dafür werden aber auch Interessen berücksichtigt
Entwicklung einer Beatmungsmachine für die Coronakrise in GB
Offen
Homeoffice moderne IT Ausstattung
Es sind viele Informationen wegen der Dynamik des Unternehmens.
Es ist immer wieder eine neue Herausforderung zu meistern.
X
X
Arbeitsvertrag wird reduziert, ansonsten Kündigung.
Arbeitsvertrag über Marketing und dann noch arbeiten nachgehen was eigentlich Aufgabe des Außendienstes ist
Xx
Keiner, jeder kämpft für sich allein
Sag ich nix zu
Sollst verkaufen und wirst noch durch Staffelung hoch gestuft, das weniger verdienst hast
Kommunikation gleich null...
Wenn was ist melden und dann bist du der der am Ende der böse
Keine Möglichkeit bei dyson
Kein Lob, einzel Kämpfer sein etc.
Meine Aufgaben nachgegangen und keinen Lob
Schnell reagiert, auf Homeoffice umzuschalten.
Schlecht jetzt nicht unbedingt, aber wenn einzelne Leute aufgefordert werden, trotz HO ins Büro zu gehen, um eine Arbeit schneller zu erledigen, sollte das nicht sein.
IT im Homeoffice ist teilweise schlecht, Zugänge und Verbindung zum Server oft langsam.
Vor einigen Jahren war der "Startup" Schwung noch zu spüren, es war eine gute Atmosphäre und jeder hat gerne mal etwas mehr übernommen. Mit dem viel zu schnellen Wachstum ist das leider (fast) alles dahin. Es heißt nur noch abliefern, abliefern, abliefern. Ohne Rücksicht, viele sind mit den Nerven am Ende, lange krank und kommen mit Bauchschmerzen ins Büro. Es herrscht eine Kluft zwischen oben und unten. Man wird klein gehalten, nur die Manager oder Führungskräfte werden gehört und gefördert. Mittlerweile arbeitet man für 2 oder 3 Personen, weil so viel Arbeit ist, es werden zudem viele personelle Fehlentscheidungen getroffen. Die Stimmung ist sehr schlecht geworden, überall hört man unzufriedene Mitarbeiter. Viele sagen, schon wenn man dort anfängt, dass man sich am besten eine Rechtschutzversicherung zulegen sollte. Viele haben einen Rechtstreit.
Das Image ist gut. Die Produkte sind auch zu 90 % richtig gut. Was allerdings hier in der Halle abgeht, das ist teilweise unmenschlich.
Man könnte meinen, Dyson hat einen Höhenflug erlitten, weil sie so erfolgreich sind, und es zu Lasten der Mitarbeiter geht.
Schwierig, da man ohne Abgeltung der Überstunden diese zu Hauf macht. Man wird eher komisch angeguckt, wenn man pünktlich gehen will. Die Extrameile und Extrastunde wird verlangt. Allerdings kann man gelegentlich mal Homeoffice machen, je nach Abteilung.
Weiterbildung eher wenig, aber möglich.
Karriere machen nur die, die in der Gunst der Vorgesetzten stehen. Schwer.
Man muss sich gut verkaufen, dann ist es wohl marktgerecht. Wer das nicht versteht, wird direkt unter Wert verkauft und ausgenutzt. Keine Sonderzahlungen, kein Überstundenausgleich, Rabattcodes auch sehr limitiert im Vergleich zu früher.
Man kann sich über die Firma im Fitnessstudio anmelden und es gibt eine gute Altersvorsorge.
Kapselmaschine, trotz Vollautomaten. Auch der Umgang mit nicht mehr genutzten Geräten ist nicht nachhaltig.
War früher besser, aber lässt sich immerhin noch gelegentlich beobachten. Weil es aber eine Ellbogen-Mentalität ist, die auch meiner Meinung nach gezielt gewollt ist, damit keine Freundschaften entstehen, wird das Konkurrenzdenken immer schlimmer. Jeder ist sich selbst der oder die nächste, viel ist mehr Schein als Sein. Sehr schade.
Allerdings gibt es Feste oder auch mal eine Veranstaltung, aber viele nehmen schon nicht mehr teil.
Wurden nach und nach ausgesiebt und teilweise einfach so vor die Tür gesetzt. Jeder war geschockt, wie das teilweise durchgeführt wurde.
Bei uns sehr schlecht. Auch mit Kommunikation in Verbindung. Anregungen werden nicht angenommen oder gerne gesehen. Am besten still sein und ackern wie ein Gaul. Leider ist das aber ein Modell, das funktioniert. So lange, bis gute Mitarbeiter gehen und neue, unerfahrene nachkommen.
Schickes Großraumbüro. Ist jetzt aber zu klein, da selbst der kleinste noch bleibende Platz nun mit Tischen vollgestellt wird. Lichtverhältnisse leider nicht gut, je nach dem, wo man sitzt, blendet es auf dem Monitor, man könnte geheime Daten von außen durch die Fenster einsehen, es gibt eine Klimaanlage, die aber nie jedem gerecht wird. Also leider nicht funktional, aber schick.
IT wird über eine externe Firma abgewickelt, was alles sehr kompliziert macht. Früher gab es noch IT-Mitarbeiter, was sehr sinnvoll ist. So ist es chaotisch, dauert, und man muss mit einem Callcenter sprechen, die oft das Problem nicht verstehen. Nicht effizient.
Leider gleich null. Es werden Entscheidungen auf hoher Ebene getroffen, aber die unteren Mitarbeiter, die alles machen, werden nicht gefragt. Wer den Mund aufmacht, riskiert, seinen Job zu verlieren. Vieles wird schön geredet oder vertuscht.
Viele haben hier von "Lieblingen" geschrieben, was ich genau so sehe. Wer es beherrscht, sich unterzuordnen, hat auch mal Chancen, mehr Geld zu kriegen oder weiter zu kommen.
Einer der wenigen Pluspunkte, nach wie vor. Die Aufgaben sind vielfältig und es werden viele neue Aufgaben geschaffen. Allerdings geht durch die ständige Fluktuation auch viel Wissen weg, was immer zu neuen Problemen führt, da keiner mehr Wissen weiter trägt.