Referent für Marktrisikomessung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die faire Behandlung von Mitarbeitern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht finde ich eigentlich nichts.
Verbesserungsvorschläge
Die Bank sollte bekannter werden und außerdem stärker in Fintech investieren. Technologisch muss heutzutage mehr geboten werden.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeiten ist geprägt von wohlwollenden Kollegen und gleichzeitig fehlt es nicht an Engagement. Druck wird nicht aufgebaut.
Kommunikation
Mit netten Kollegen kommuniziert es sich immer leicht. Feedback wird auch zeitnah gegeben.
Kollegenzusammenhalt
Insbesondere innerhalb der Gruppe ist der Zusammenhalt stark. Jeder kann sich auf jeden verlassen und Hilfe untereinander ist selbstverständlich.
Work-Life-Balance
Die Führungskraft achtet darauf, dass die Mitarbeiter ihre Überstunden in Grenzen halten. Dank Zeiterfassung und Gleitzeit können die Stunden aber auch leicht wieder abgebaut werden. Elternzeit oder Teilzeit in Elternzeit stellen auch kein Problem dar. Bei Bedarf ist auch der Einsatz im Home Office möglich.
Vorgesetztenverhalten
In Bezug auf meinen direkten Vorgesetzten kann ich mir nicht vorstellen, dass es besser geht. Er stellt sich vor seine Mitarbeiter, weiß genau über die vorhandenen Ressourcen Bescheid, nimmt seine Fürsorgepflicht ernst, gibt zügig und regelmäßig Feedback und kann fachlich überall mitgehen.
Interessante Aufgaben
Ich nehme viele Entwicklungsaufgaben im Fachbereich wahr (SQL und VBA). Das Ganze ist verknüpft mit aktuellen Themen des Marktpreisrisikomanagements in Banken. Aktuell macht es Spaß. Das ist aber Geschmackssache.
Gleichberechtigung
Als normaler Mitarbeiter kann ich keine Art der Geschlechterdiskriminierung oder der Benachteiligung bestimmter Personengruppen erkennen, auch wenn der Frauenanteil in manchen Gruppen sehr gering ist. Das ist aber wohl eher mit den fachlichen Interessenlagen zu begründen. Bei der Nachwuchskräfteförderung und der Rekrutierung ist das Verhältnis ausgeglichen. Insbesondere auf Vorstands- und Bereichsleitungsebene ist der weibliche Anteil zu gering (im Vorstand ist keine einzige Frau).
Umgang mit älteren Kollegen
Die Tätigkeiten sind für Kollegen aller Altersklassen geeignet, solange sie sich auf einem aktuellen Stand halten. Entsprechend werden erfahrene Kollegen geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Klimatisierte kleine Büros mit 3-4 Kollegen und angemessene technische Ausstattung machen das Arbeiten angenehm. In vielen Fällen ist die Aussicht über Frankfurt auch nett.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Bankwesen ist nicht besonders energieintensiv. Das Haus ergreift jedoch einige Stromsparmaßnahmen und hat strenge Richtlinien für die Geschäfte, die abgeschlossen werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Masterabsolventen bekommen als Direkteinsteiger die zweithöchste Tarifstufe und können schnell ein AT-Gehalt bekommen.
Image
Nicht besonders bekannt, aber als Zentralbank der genossenschaftlichen Finanzgruppe genießt sie den Ruf einer nachhaltig und konservativ wirtschaftenden Bank.
Karriere/Weiterbildung
Das umfangreiche offene Programm und die Möglichkeit, externe Schulungen zu besuchen, sind schon sehr gut. Außerdem werden Zertifikatskurse finanziert.