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Bewertung

Langjähriges Start-up: Über ein Jahrzehnt am Markt und dennoch in der Start-up Dynamik

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Positives Teamzusammenhalt als Stärke des Arbeitgebers

Die positive Zusammenarbeit und der starke Zusammenhalt unter den Mitarbeitern innerhalb der Teams sind bemerkenswerte Aspekte des Arbeitgebers. Dies trägt nicht nur zu einem angenehmen Arbeitsklima bei, sondern fördert auch die Teamarbeit und den kollegialen Austausch. Die Stärkung des Teamgeistes kann als Basis dienen, um auch andere Aspekte der Arbeitsumgebung weiter zu verbessern und gemeinsam Erfolge zu feiern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich empfinde Bedenken hinsichtlich verschiedener Aspekte unseres Arbeitsumfelds, darunter das Verhalten des Arbeitgebers, die Interaktion mit Vorgesetzten, die Gehaltsstruktur, die Kommunikation im Unternehmen sowie das allgemeine Image. Diese Bedenken haben einen nachhaltigen Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit und könnten die Effizienz und Zusammenarbeit beeinträchtigen.

Verbesserungsvorschläge

1. Ende des Start-up-Images: Der Fokus sollte darauf liegen, das Start-up-Image zu überwinden und ein stabiles, zuverlässiges Unternehmensimage zu etablieren. Dies könnte durch klare Kommunikation, eine konsistente Unternehmensausrichtung und langfristige Strategien erreicht werden.

2. Verlässlicher Arbeitgeber: Die Unsicherheit bezüglich Kündigungen sollte minimiert werden. Klare Richtlinien und transparente Kommunikation seitens des Managements könnten dazu beitragen, dass Mitarbeiter sich sicherer fühlen und Vertrauen in die Stabilität ihrer Positionen aufbauen können.

3. Gehaltsoptimierung: Die Gehaltsstruktur sollte überprüft und verbessert werden, um den Mitarbeitern angemessene Vergütungen zu bieten, die dem Marktdurchschnitt entsprechen. Eine faire Entlohnung trägt dazu bei, die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern.

4. Einrichtung eines Betriebsrats: Angesichts der Größe des Unternehmens ist es ratsam, die Einrichtung eines Betriebsrats in Betracht zu ziehen. Ein Betriebsrat kann die Interessen der Mitarbeiter vertreten und zu einer ausgewogeneren Interessenvertretung im Unternehmen beitragen.

5. Stärkere Mitarbeiterorientierung: Es ist wichtig, eine Unternehmenskultur zu fördern, die sich auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter konzentriert. Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen sollte angestrebt werden, um die Zufriedenheit und das Engagement der Belegschaft zu steigern.

6. Implementierung von Neutralitätsprinzipien: Die Einführung von Maßnahmen zur Gewährleistung von Neutralität im Umgang mit den Mitarbeitern ist entscheidend. Klare Richtlinien für die Beurteilung von Leistung und Entwicklungsmöglichkeiten sollten transparent und fair gestaltet sein.

Durch die Umsetzung dieser Vorschläge könnte das Unternehmen dazu beitragen, eine positive und ausgewogene Arbeitsumgebung zu schaffen, in der Mitarbeiter langfristig gedeihen können.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre im Wandel: Trügerische Atmosphäre mit unzuverlässigen Vorgesetzten
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen wirkt oberflächlich betrachtet harmonisch, doch leider verbirgt sich dahinter eine Realität, die von Unbeständigkeit und unzuverlässigem Führungsverhalten geprägt ist. Trotz zeitweiser positiver Momente agieren die Vorgesetzten nur sporadisch in ihrer Rolle und neigen dazu, die Mitarbeiter im Stich zu lassen. Diese mangelnde Kontinuität schafft Unsicherheit und beeinträchtigt das Vertrauen in die Führungsebene. Es besteht die dringende Notwendigkeit, an der Konsistenz und Verlässlichkeit im Führungsstil zu arbeiten, um eine nachhaltige und förderliche Arbeitsumgebung zu schaffen.

Kommunikation

Kommunikationsdefizite im Unternehmen: Zeitverzögerung, Flurfunk und mangelnde Feedback-Kultur

Die Kommunikation in diesem Unternehmen lässt zu wünschen übrig, da Informationen häufig erst spät weitergegeben werden. Dies führt zu einem hohen Maß an Flurfunk, der sich bedauerlicherweise allzu oft als wahr herausstellt. Die Vorgesetzten scheinen wenig Interesse daran zu haben, konstruktives Feedback zu geben oder auch Lob auszusprechen. Die zeitliche Verzögerung bei der Weitergabe von wichtigen Informationen beeinträchtigt die Effizienz und das Vertrauen der Mitarbeiter. Ein dringend benötigter Fokus auf zeitnahe und transparente Kommunikation sowie auf eine verbesserte Feedback-Kultur ist erforderlich, um die Zusammenarbeit im Unternehmen zu stärken und Missverständnisse zu minimieren.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt im Unternehmen: Starke Teambindung, aber interne Machtkämpfe.

Der Zusammenhalt innerhalb der Teams ist positiv zu bewerten, da die Teamkollegen gut miteinander harmonieren. Leider tritt jedoch eine Kluft zwischen den verschiedenen Bereichen des Unternehmens auf, die von internen Machtkämpfen geprägt ist. Der fehlende Zusammenhalt zwischen den Abteilungen beeinträchtigt die Gesamtleistung und wirkt sich negativ auf die Unternehmenskultur aus. Es ist wichtig, dass das Management Maßnahmen ergreift, um den interdisziplinären Austausch zu fördern und gemeinsame Ziele zu betonen, um so den Zusammenhalt im gesamten Unternehmen zu stärken.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance: Harmonie zwischen Arbeit und Freizeit, jedoch Kommunikationsbedarf

Die Work-Life-Balance im Unternehmen wird grundsätzlich als positiv erlebt, da es den Mitarbeitern ermöglicht wird, ihre Arbeit gut mit persönlichen Hobbys zu vereinen. Dennoch gibt es Herausforderungen im Bereich der zeitlichen Abstimmung. Einige Mitarbeiter haben Schwierigkeiten, ihre Arbeit abzuschließen, da sie auf Rückmeldungen von Kollegen warten, die bereits früh Feierabend gemacht haben. Eine verbesserte Kommunikation bezüglich der Arbeitszeiten und der Verfügbarkeit der Teammitglieder könnte dazu beitragen, diese Unstimmigkeiten zu minimieren und die Work-Life-Balance weiter zu optimieren.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetztenverhalten: Fehlende Zufriedenheit und gravierende Auswirkungen auf die Unternehmenskultur

Das Vorgesetztenverhalten in dieser Firma erntet keinerlei Zustimmung, selbst ein einziger Stern wäre zu viel. Leider dominiert eine durchweg negative Tendenz im Verhalten der Vorgesetzten, was zu erheblichen Beeinträchtigungen der Arbeitsatmosphäre und der allgemeinen Firmenstruktur führt. Dieses Problem stellt eine bedeutende Hürde für das Wohlbefinden der Mitarbeiter dar und erfordert dringende Maßnahmen seitens des Managements, um eine positive Veränderung herbeizuführen und eine gesunde Unternehmenskultur zu fördern.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben: Diskrepanz zwischen Jobtitel und tatsächlichen Tätigkeiten

Die Attraktivität der Aufgaben und des Jobtitels steht in einem zwiespältigen Verhältnis. Obschon die Jobtitel vielversprechend klingen, besteht eine deutliche Diskrepanz zwischen den Erwartungen, die der Titel weckt, und den tatsächlichen Aufgaben. In vielen Fällen entsprechen die zugeteilten Aufgaben nicht dem, was im Jobtitel suggeriert wird. Diese Diskrepanz führt zu Unzufriedenheit und Frustration bei den Mitarbeitern, die sich wünschen würden, dass die Tätigkeiten besser mit den zugewiesenen Jobtiteln in Einklang stehen. Eine transparentere Kommunikation über die tatsächlichen Aufgaben könnte dazu beitragen, diese Unklarheiten zu minimieren und die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung: Fortschritte mit Schattenseiten – Handlungsbedarf im Management.

Die Bemühungen um Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen sowie die Akzeptanz unterschiedlicher Identitäten und Lebensstile sind grundsätzlich positiv zu bewerten. Dennoch trübt ein problematisches Verhalten seitens einiger Vorgesetzter diese an sich positive Entwicklung. Mitarbeiter werden gelegentlich mit Angriffen und Konfrontationen konfrontiert, die nicht im Einklang mit den Grundsätzen der Gleichberechtigung stehen. Es ist zwingend erforderlich, dass das Management hier umgehend Maßnahmen ergreift, um sicherzustellen, dass die Werte der Gleichberechtigung auf allen Ebenen der Organisation konsequent umgesetzt werden und jegliche Diskriminierung unterbunden wird. Nur so kann eine inklusive und respektvolle Arbeitsumgebung gewährleistet werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Umgang mit älteren Kollegen: Mangelnde Vielfalt und Handlungsbedarf im HR-Bereich.

Die Bewertung des Umgangs mit älteren Kollegen gestaltet sich schwierig, da die Anzahl älterer Mitarbeiter im Unternehmen auffallend gering ist. Hierbei stellt sich die Frage, ob eine mögliche Altersdiskriminierung bei Einstellungen vorliegt, da überwiegend Mitarbeiter unter 30 Jahren eingestellt werden. Es ist angebracht, dass der HR-Bereich eine genauere Untersuchung durchführt, um die Gründe für diese Altersverteilung zu ergründen. Eine diversifizierte Belegschaft, die auch ältere Arbeitnehmer einschließt, trägt nicht nur zu einem ausgewogenen Team bei, sondern ermöglicht auch eine breitere Vielfalt an Erfahrungen und Perspektiven. Das Management sollte somit sicherstellen, dass Altersgruppen gleichermaßen berücksichtigt und wertgeschätzt werden, um eine inklusive Arbeitsumgebung zu schaffen.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsbedingungen: Technisch gut ausgestattet, jedoch Kommunikationsverbesserung nötig

Die technische Ausstattung am Arbeitsplatz ist insgesamt zufriedenstellend, und es stehen alle erforderlichen Ressourcen zur Verfügung. Die Flexibilität, Wünsche bezüglich zusätzlicher Ausrüstung über die IT oder das Office Management anzufordern, ist positiv. Allerdings gibt es Raum für Verbesserungen im Kommunikationsprozess. Eine klarere und effizientere Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und den genannten Abteilungen könnte die Arbeitsbedingungen weiter optimieren. Eine verbesserte Transparenz und Schnelligkeit bei der Bereitstellung von benötigten Ressourcen könnten die Effizienz steigern und den Mitarbeitern ermöglichen, ihre Aufgaben reibungsloser zu erledigen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt-/Sozialbewusstsein: Lobenswerte Ansätze, aber Raum für Verbesserung

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein im Unternehmen zeigt lobenswerte Ansätze durch Aktivitäten wie das Aufräumen von Parks, Spenden und Bemühungen, auf Plastik zu verzichten sowie E-Autos zu verwenden. Dennoch besteht Raum für Verbesserungen und weitere Maßnahmen. Eine verstärkte Anstrengung, um umweltfreundlichere Praktiken zu implementieren, wäre wünschenswert. Dies könnte beispielsweise den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien, die Förderung von Recycling-Initiativen oder zusätzliche Maßnahmen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks beinhalten. Die Nachhaltigkeitsbemühungen könnten durch mehr Transparenz und eine kontinuierliche Weiterentwicklung gestärkt werden, um einen noch positiveren Beitrag zur Umwelt und Gesellschaft zu leisten.

Gehalt/Sozialleistungen

"Gehalt/Sozialleistungen: Gehaltsanpassung nötig, starke Sozialleistungen"

Die Gehaltsstruktur im Unternehmen erfordert dringend eine Anpassung, da die derzeitigen Bezüge deutlich unter dem Marktdurchschnitt liegen. Es wäre ratsam, das Gehaltsniveau zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Mitarbeiter angemessen für ihre Arbeit vergütet werden, um die Mitarbeiterbindung und -motivation zu stärken.

Auf der positiven Seite sind die Sozialleistungen und Benefits bemerkenswert. Die vielfältigen Angebote, angefangen bei einer zusätzlichen Krankenversicherung bis hin zu Job-Tickets, Leasing-Bikes, Fitness- und Altersvorsorge, sind lobenswert und tragen erheblich zum Gesamtpaket bei. Diese positiven Aspekte sollten weiterhin betont und mögliche Gehaltsdefizite angegangen werden, um eine ausgewogene Vergütungsstruktur zu gewährleisten.

Image

Image: Mangelnde Bekanntheit und negative Präsenz in den sozialen Medien

Trotz einer beeindruckenden Anzahl von über 1500 Shops leidet das Unternehmen unter mangelnder Bekanntheit. Dies stellt eine erhebliche Herausforderung dar und wirft Fragen bezüglich des Marketings und der Markenpräsenz auf. Es ist dringend erforderlich, die Strategien zur Steigerung der Sichtbarkeit und Bekanntheit des Unternehmens zu überdenken, um das volle Potenzial der Marktabdeckung auszuschöpfen.

Des Weiteren bedarf es einer gründlichen Überprüfung der Social-Media-Präsenz. Ein schlechter Auftritt in den sozialen Medien kann einen erheblichen Einfluss auf das Image haben. Es ist wichtig, die Online-Präsenz zu verbessern, Inhalte zu optimieren und gegebenenfalls eine positive Markenerzählung aufzubauen. Eine umfassende Überarbeitung der Marketing- und Kommunikationsstrategien ist unerlässlich, um das Image des Unternehmens zu stärken und eine positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit zu erreichen.

Karriere/Weiterbildung

Karriere und Weiterbildung: Abhängigkeit von persönlichen Beziehungen und Bedarf für proaktive Weiterbildung

Die Karriereentwicklung im Unternehmen scheint stark von persönlichen Beziehungen zum Management abhängig zu sein, was die Chancengleichheit beeinträchtigen kann. Eine Betonung auf Quantität statt Qualität bei der Beurteilung von Leistungen kann möglicherweise zu einer ungerechten Karriereentwicklung führen. Es wäre wünschenswert, dass die Bewertung stärker auf die tatsächliche Leistung und Kompetenz der Mitarbeiter ausgerichtet wird.

In Bezug auf die Weiterbildung ist es positiv, dass Mitarbeiter die Möglichkeit haben, Weiterbildungen im Jahresgespräch anzusprechen. Allerdings könnte eine proaktivere Herangehensweise seitens des Unternehmens in Bezug auf Weiterbildungsangebote die individuelle Entwicklung der Mitarbeiter stärker fördern. Ein transparenterer und zugänglicher Prozess zur Initiierung von Weiterbildungsmaßnahmen könnte dazu beitragen, dass Mitarbeiter ihre beruflichen Fähigkeiten gezielter ausbauen können.

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Arbeitgeber-Kommentar

People & Culture Team
People & Culture Team

Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns als Arbeitgeber ausführlich zu bewerten. Dein offenes Feedback hilft uns, Dinge zu überdenken und uns als Arbeitgeber weiter zu verbessern.

Tatsächlich sind wir nach gerade einmal 10 Jahren Unternehmensgeschichte nicht perfekt.
So arbeiten wir kontinuierlich an der Weiterentwicklung unserer internen Kommunikation, beispielsweise durch quartalsweise Company Calls, Management und Projekt Updates bis hin zu Einzel- und Team- Meetings sowie jährliche Feedbackgespräche mit allen Mitarbeiter:innen, um den internen Dialog und die Zusammenarbeit positiv zu fördern.

Uns ist bewusst, dass unser Social Media Auftritt noch Raum für Optimierungen lässt, gleichzeitig sind wir davon überzeugt, dass unsere Mitarbeiter:innen täglich ihr Bestes geben, um unsere Produkte mit viel Freude zu vermarkten.

Wir möchten an dieser Stelle deutlich machen, dass wir als Unternehmen eine marktgerechte Vergütung bieten und diese durch ein umfangreiches Angebot an Zusatzleistungen sowie individuellen Weiterentwicklungsmöglichkeiten ergänzen. Einige der Benefits hattest du hier bereits positiv erwähnt.

Als Unternehmen und als Arbeitgeber distanzieren wir uns ganz klar von Diskriminierung in jeglicher Hinsicht – das gilt für die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen, die gleichwertige Zusammenarbeit von jüngeren und älteren Kolleg:innen sowie die Akzeptanz unterschiedlicher Identitäten. Die durch verschiedene Mitarbeitergruppen bedingte Vielfalt ist uns wichtig, da wir als Unternehmen für Diversität und Toleranz einstehen und das in der EAT HAPPY GROUP aktiv fördern.

Wir nehmen deine Einschätzung sehr ernst und würden uns daher sehr freuen, mit dir in einem offenen Gespräch über deine Eindrücke zu sprechen. Denn dein Feedback ist für uns wertvoll und hilft uns dabei, das Unternehmen weiterzuentwickeln. Wir laden dich herzlich ein, mit uns persönlich in Kontakt zu treten – wende dich gerne per E-Mail an peopleandculture@eathappygroup.com.

Herzliche Grüße
dein People and Culture Team

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