11 von 230 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zu dem Zeitpunkt nichts
Du wirst direkt auf den Kicker genommen und das ändert sich nicht
Du darfst nicht deine Meinung äußern
Du wirst Null mit Respekt behandelt
Geht auf eure azubis zu bringt ihnen was bei und nur weil sie was falsch machen strafft sie nicht die ganze Ausbildung sie sind zum lernen da und sind nicht perfekt
Alle reden über einen als wären sie 12 und egal ob du was richtig machst oder nicht du bist am allen Schuld
Nur lieblige
Sind okay bist 15.45 außer freitags da bis 13uhr
950 Brutto im letzten Jahr ist mittelmäßig sucht euch wen mit Gewerkschaft
Wir hatten 2 einer war freundlich und hatte mir alles erklärt für den anderen war ich der a.... vom dinst
Du machst immer das selbe
Nein abdrücken oder Körbe bauen
Nein alle meinen sie können dich behandeln wie sie wollen du darfst nichts sagen sonst bist du für immer der dummkopf für alle und es wir über dich geredet
- Vergütung
- Arbeitszeit
- unklare Prozesse
- Standort unsicher
- Unsicher, wie der Umgang mit Talenten ist.
- Klarere und transparentere Prozesse
- Klare Regelung bei Ausfall einzelner Personen (in meinem Fall: Ausbilder/-in)
In 7 von 10 Abteilungen ist die Stimmung sehr gut. Man kann stets konzentriert arbeiten und auch Spaß haben.
Schwer zu beurteilen. Ich weiß, dass ein Studium gerne gesehen ist, ich weiß aber auch, wie mit talentierten Bewerbern umgegangen wird. Hier kann ich mir (noch) kein klares Bild machen.
Öffentlich ersichtlich: IG-Metall NRW (35 Std./Woche)
Öffentlich ersichtlich: IG-Metall NRW
Anfangs war die langjährige Ausbilderin sehr nett und zuvorkommend. Als sie in Elternzeit ging, begann eine Zeit, in der ich micht sowohl alleingelassen, als auch vernachlässigt gefühlt habe. Wäre ich nicht so eigenständig gewesen und wäre meine schulische Leistung nicht so gut gewesen, hätte ich mit Sicherheit Probleme bekommen.
Generell macht die Arbeit Spaß, jedoch gibt es immer wieder Vorfälle, bei denen einem der Spaß vergehen könnte. Dies liegt teils an dem lokalen Standort, als auch an anderen Standorten des Konzerns.
Die Aufgaben als Azubi sind ausreichend abwechslungsreich, aber nicht sonderlich fordernd.
Die Aufgaben als Azubi sind grundsätzlich variantenreich, oftmals jedoch wiederholend. Ich schätze, dies gehört als Azubi dazu.
Grundsätzlich habe ich Respekt erfahren, jedoch klingt hier und da mal die Einstellung "Du bist der Stift, ich bin der alte Hase" durch und Ideen werden einfach abgewiesen.
- IG-Metall (Vergütung, Arbeitszeit)
- Arbeitsatmosphäre generell i.O. (stark von der Abteilung abhängig)
- Umgang mit Talenten
- Organisation als Konzern (Lokale Leitung kann kaum selbst entscheiden)
Bei Ausfall von einer Person muss equivalenter Ersatz vorhanden sein ode kurzfristig beschaffbar sein. Die Ausbildersituation ist mehr als kritisch und nicht gut gelöst.
In 6 von 10 Abteilung herrscht eine hervorragende Arbeitsatmosphäre. Gemindert wird dies, wenn man mitbekommt, wie mit Talenten umgegangen wird, z.B. Bewerber, die über ein halbes Jahr als Leiharbeiter im Unternehmen sind und sich beweisen um dann am 22. Dezember telefonisch eine Absage zu bekommen, obwohl er 80m Luftlinie entfernt im gleichen Gebäude sitzt.
Die Karrierechancen sind gut. Meist wird man übernommen und ein Studium ist gerne gesehen.
35 Std/Woche
IG-Metall-Tarif (im Internet öffentlich ersichtlich)
Anfangs war die langjährige Ausbilderin sehr zuvorkommend und nett. Nachdem sie in Elternzeit ging, war es sehr schwierig. Es gab keine wahre Alternative und die Zwischenlösung machte ihren Job halbherzig. Das Wichtigste wurde getan, mehr jedoch nicht. Zwischenzeitliche Fragen, wie es läuft und ob alles in Ordnung ist, gab es nicht. Dies stelle ich mir unter einem Ausbilder/einer Ausbilderin vor.
Die Abteilungen und die Arbeit macht stets viel Spaß, auch wenn manche Prozesse weniger gut organisiert sind und dadurch dem Spaßfaktor im Wege stehen.
Die Aufgaben waren und sind meist vielfältig und haben mich in der Regel gefordert. Als Azubi darf man auch mal gut und gerne die Ablage eines ganzen Jahres machen.
Die Aufgaben waren und sind meist vielfältig. Wie überall gibt es Aufgaben, die täglich erledigt werden und es gibt Projekte, die sehr abwechslungsreich sind.
Durch die Großzahl der Leute habe ich Respekt erfahren, manche lassen jedoch das typische Vorurteil "Du Stift, Ich alter Hase" durchklingen.
- IG Tarifvertrag
- Meistens sehr kompente AusbilderInnen mit viel Fachwissen
- Internationaler Konzern bietet Karrierechancen
- Bedarfsangepasste Ausbildung
- Zu viel Geld wird in unnötige Sicherheitsschulungen investiert
- Manche Leute können mit Kritik/Anregegungen nicht so gut umgehen
- Das Gefühl das dieser Standort in 10 Jahren nicht mehr exisiert (beinahe regelmäßiges Outsourcing)
Mehr Kompetenzen im Bereich Elektroausbildung aufbauen. Auszubildende und Studierende sind zwar in ähnlicher Form angestellt, sollten aber in manchen Bereichen individueller behandelt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark von den einzelnen Abteilungen abhängig. Wer in der Entwicklung sitzt, arbeitet zumeist mit älteren Kollegen (50+) zusammen die noch die "guten alten Zeiten" unter Moeller erlebt haben. Hier ist viel Wissen und Kompetenz geballt, aber leider auch viel gemaule über den Führungsstil. In jüngeren Teams kann man weitaus mehr Dynamik erleben. Im kaufmännischen Bereich herrscht durch Stellenabbau/Verlagerung teilweise schlechte Stimmung. Die meisten Büros sind Großraumbüros und haben die typischen Vor- und Nachteile davon. Manchmal ist es etwas laut, aber dafür ist die Kommunikation mit den Kollegen sehr leicht. Besonders wenn man Fragen hat ist das natürlich hilfreich.
Man wird gefordert und auch gefördert. Das ist aber alles stark von Sympathien von HR abhängig. Mehr Gleichberechtigung wie sie so oft postuliert wird wäre an manchen Stellen sicherlich nicht verkehrt. Frühe Förderung durch Auslandseinsätze sind zwar möglich, müssen in aller Regel aber von den Studenten/Azubis selber gezahlt und organisiert werden. Tipp: Bei Interesse von Anfang an sparen und frühzeitig in den Abteilungen ansprechen. Hilfe von HR für die Organisation ist leider die Ausnahme. Ansonsten ist Eaton aber ein solides Sprungbrett um Karriere zu machen.
35/h Woche und Gleitzeit machen einem das Leben schön. Azubis und Studenten dürfen bis zu 15 Überstunden sammeln. Damit lassen sich spontan zwei Tage Urlaub realisieren. Einfach super. Für Mitarbeiter gibt es seit kurzem sogar Homeoffice (ein bis max. zwei Tage pro Woche).
Hier wird nach IG Tarifvertrag gezahlt. Die aktuellen Vergütungen lassen sich im Internet schnell herausfinden. Zudem gibt es noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Das ganze wird noch durch ein System der Leistungsvergütung getoppt. Gute Noten und Leistungen im Betrieb geben Bonuszahlungen (in Form von Gutscheinen oder Waren).
Im technischen Bereich gibt es zwei Ausbilder. Einer zeichnet sich durch Kompetenz und Fürsorge für die Azubis und Studenten aus. Die Ausbildung im Bereich der Elektrik ist leider mangelhaft. Beide Ausbilder sind schon seit langer Zeit im Unternehmen und gehorchen der HR Managerin aufs Wort. Im kaufmännischen Bereich ist die HR Managerin direkt zuständig. Inzwischen kümmert sie sich vermehrt um die Belange und das Wohlergehen der Azubis/Studenten.
Je nach Ausbildung/Studium erhält man interessante Aufgaben. Das ist aber immer von der Abteilung abhänig. Wenn man schlecht beschäftigt ist kann man diesen Umstand in der Regel aber ansprechen.
Kaufmännische und die meisten technischen rotieren durch einige Abteilungen. Manchmal sind auch monotonere Aufgaben an der Tagesordnung, aber das gehört halt dazu.
Von dualen Studenten hört man oft, dass sie in der Abteilung durch die lange Abwesenheit (Studienzeit) "Unbekannte" sind und auch so behandelt werden. Das ist sicherlich ein Stück den Umständen geschuldet, aber einige Kollegen wollen/können das Prinzip Dualstudium nicht verstehen.
- Tarifliche Arbeitszeit und Vergütung
- freundliche und hilfsbereite Kollegen
- technische Grundausbildung weist Mängel auf
Anstatt alle Auszubildenden und Studierende über einen Kamm zu scheren, wäre es an einigen Stellen sinnvoll individuelle Lösungen zu finden. Oft hilft ein Blick über den Tellerrand hinaus anstatt Prozesse nach einer "So haben wir das schon immer gemacht"-Manier fortzuführen.
Die Kollegen sind alle sehr freundlich und umgänglich. Ab und zu kommt von der älteren Generation das übliche "früher war alles besser" Genörgel, aber das gibt es wahrscheinlich in jeder Firma.
Das Unternehmen bildet nur nach Bedarf aus. Deshalb ist eine Übernahme zwar sehr wahrscheinlich, aber nicht gesetzt. Nach einer Übernahme stehen Karriere fördernde Maßnahmen offen.
Tariflich geregelte 35-Stunden Woche, Gleitzeit mit einem Gleitzeitkonto von -10 bis +15 Stunden, 30 Tage Jahresurlaub wovon die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr schon verbucht sind.
Vergütung nach IG Metall, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Lohn wird immer pünktlich gezahlt
In der technischen Ausbildung muss man klar zwischen den beiden Ausbildern differenzieren. Die Elektro-Ausbildung weist fachlich teilweise Mängel auf die in Zwischen- und Abschlussprüfungen zum Verhängnis werden können.
In der kaufmännischen Ausbildung werden mehrere Stationen durchlaufen und die Betreuer variieren öfter. Auch hier gibt es solche und solche.
Einziges Manko sind die teils übertriebenen Sicherheitsmaßnahmen die das US-Amerikaische Unternehmen vorgibt. Arbeitsabläufe werden damit stark ausgebremst und so auch der Spaß daran.
Auslandsaufenthalte werden ermöglicht sofern ein Einsatzort gefunden wird und man bereit ist für Flug, Unterkunft und Versorgung zu bezahlen.
Aufgaben hängen stark von der Abteilung in der man eingesetzt wird ab. In der
technischen Grundausbildung gab es einige Male Leerlauf, weil abgeschlossene Projekte erst spät bewertet wurden und neue Aufgaben erst danach aufgetragen wurden. Im kaufmännischen Bereich gibt es diese "Grundausbildung" nicht, deshalb ist die Aufgabenvielfalt sehr vom jeweiligen Betreuer abhängig.
In Gesprächen mit der Personalabteilung wird einem oft das Gefühl vermittelt nur eine Arbeitsmaschine für Eaton zu sein. Besonders wichtig hierbei natürlich Leistung in Form von Zensuren aus Ausbildung und Studium. Sind diese zu schlecht gibt es eher Druck als Förderung.
gemeinsames joggen in der Mittagspause; Tischkicker in der Mensa; Motorradgruppe nur für Eaton Mitarbeiter in der gemeinsam Touren gefahren werden usw...
dadurch das Eaton nach Bedarf ausbildet, steht die Chance bei fast 100% das wir übernommen werden. Innerhalb der Firma stehen uns auch nach der Ausbildung alle Türen offen für Weiter- und Fortbildungen.
durch die 35h Woche als Azubi und der Gleitzeitregelung, ist es uns möglich auch mal Arzttermine früh am Morgen oder am Nachmittag ohne Probleme wahrzunehmen. (Nach Abteilungsinterner Absprache). Maximal -10h bzw. maximal +15h darf man aufbauen und diese durch Freizeit ausgleichen.
sehr gute Vergütung durch IG Metall Tarif, pünktliche Auszahlung am Ende des Monats; Weihnachts- und Urlaubsgeld
sehr gute Zusammenarbeit mit den Ausbildern; haben immer ein offenes Ohr für Fragen oder Anmerkungen
durch die sehr angenehme Zusamenarbeit mit allen Mitarbeiterm, gehen wir gerne in den Betrieb
wir haben nie das Gefühl unter- bzw. überfordert zu sein; dennoch werden wir stetig gefordert und gefördert. Es gibt immer was zu tun und wenn nicht dann haben wir die Möglichkeit schulische Aufgaben zu erledigen. Am Ende des 1. Ausbildungsjahres haben wir die Möglichkeit über die Schule (Erasmus+) 4 Wochen in Brighton zu arbeiten. Dies wird durch das Unternehmen ebenfalls unterstützt.
Wir werden alle wichtigen Abteilungen durchlaufen; die Zeit in einer Abteilung ist abhängig von der Menge der Tätigkeiten. Die letzte Abteilung können wir selber wählen.
auch als Azubis werden wir wie vollwärtige Mitarbeiter anerkannt
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