15 von 373 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Onboarding war sehr gut trotz Corona!
Bisher nichts
Höhenverstellbare Schreibtische wären toll
Ruhiger Arbeitsplatz mit schöner Aussicht
Denke jeder kennt die Firma
Die Möglichkeit daheim zu arbeiten besteht immer, das entscheidet jeder in Absprache mit dem Vorgesetzten selbst
Karriere:Keine Möglichkeit in meinem Bereich, aber das wusste ich vorher! Weiterbildung jederzeit möglich!
Passt!!
Weitestgehend papierlos und Mülltrennung gewünscht
Respektvoll aber auf der DU Ebene
Bei mir gibt es nichts zu meckern, total entspannt.
Gute Ausstattung, bis auf den Makel des nicht höhenverstellbaren Schreibtisch…ist sicher eine Sache der Nachfrage
Wenn jemand da ist, viele sind im Home Office, dann wird auch schon mal beim Kaffee das ein oder andere ausgetauscht
Habe bisher keine Unterschiede bemerkt
So lala, aber die Gestaltung obliegt ja einem selbst
trotz corona angenommen worden
keine direkte bindung, keine persönliche Gespräche zum Chef gehabt
Zentrale Lage in der Stadtmitte.
Zweiklassen-Mitarbeitersystem inklusive unterschiedliche Wertschätzung
(mit und ohne Berufstitel)
Überheblichkeit gegenüber Wettbewerb
Kein aufrichtiges Veränderungsbemühen
Aussitzen von unangenehmen Themen
Keine Kantine bei dieser Unternehmensgröße
Ehrlich zu sich selber sein und die Alltagsrealität anschauen. Den Mitarbeitern, auch gerade Jüngeren, zuhören. Hierarchien abbauen. Mitarbeiter, gerade Consultants, als wichtigste Ressource wahrnehmen und auch so behandeln.
Standort- und Partner-"Silos" endlich überwinden und einheitliche Bedingungen für alle schaffen. Themen priorisieren und ggf. auch mal stoppen und eine klare Richtung vorgeben. Mehr nach aussen schauen, was andere in der Branche machen.
Partner und Führungskräfte sollen mehr Verantwortung für die Mitarbeiter übernehmen, anstatt sich nur um die Mandanten zu kümmern.
Lob wird nicht persönlich und offen ausgesprochen. Wenn es läuft, hört man gar nichts. Wenn es sehr gut läuft, war es der Partner, wenn nicht, hat der Mitarbeiter Mist gebaut und ist unfähig. Wenn jemand gut ist, kriegt er noch mehr Arbeit. Es zählen nur abrechenbare Stunden. Viele Überstunden gelten als Leistungsmerkmal. Nervige, zeitaufwändige Zeiterfassung, die Anlass zu Unterstellung und Rechtfertigung, sowie unnötigen Diskussionen gibt. Überlastung zentraler Personen, wodurch diese zum Engpass werden oder irgendwann gehen.
Von aussen besser. Von innen misst man sich mit den Big4, ohne über die Organisationsstrukturen, Führungsqualitäten und Budgets zu verfügen. Überheblichkeit.
Home-Office ist mittlerweile akzeptiert, aber nur wegen Corona, sonst hätte es sich nicht freiwillig etabliert. Während der Prüfungssaison herrscht hoher Arbeits- und Überstundendruck und es soll Urlaub im Rest des Jahres genommen werden, wenn nichts los ist.
Unklare Karrierekriterien. Es hängt meistens von der reinen Willkür oder dem Wohlwollen des Partners ab, ob man gefördert wird. Man wird von Jahr zu Jahr vertröstet. Beförderung nur an einem Termin jährlich. Keine unterjährige Aufstiegsmöglichkeit. Wenn man irgendwo gut ist, bleibt man dort hängen. Keine Perspektive.
Bezahlung unter Branchenschnitt. Können mit Big4 nicht mithalten. Im Vergleich zur Wirtschaft deutlich unterdurchschnittlich und nicht attraktiv, gerade für Berufseinsteiger. Boni werden teilweise nach nicht nachvollziehbaren, fragwürdigen Kriterien/Argumenten gewährt oder verwehrt. Gehaltsverhandlungen zäh und mühsam, zusätzlich erschwert, da keine Tarifvertragsbindung (die i.d.R. regelmäßige planbare Steigerung enthält). Gehaltsentwicklung nicht planbar. Kein Betriebsrat, der für die Mitarbeiter eintritt oder Ansprechpartner bei Problemen ist.
Papierloses Büro eher um Kosten zu sparen und nicht aufräumen zu müssen, konventionelle Dienstwägen, keine Anreize mit der Bahn zu fahren/pendeln, viele Möglichkeiten ungenutzt.
Auf gleicher Hierarchie-Ebene meistens guter Zusammenhalt. Nach oben zunehmende Konkurrenz um Beförderung und gute Connection zum Partner. Wer nicht Berufsträger ist (also kein WP/StB) ist eher "Hilfskraft" und wird als solche behandelt. Die fachlich und leider auch menschlich guten Kolleg/innen gehen, wechseln in die Wirtschaft.
Nur auf Partnerlevel ist ggf. Alter akzeptiert und wenn spezielles Expertenwissen vorhanden ist. Ansonsten werden ältere Mitarbeiter/innen durch die vielen Software-Tools und sich ändernen Prozesse oft abgehängt.
Vorgesetzenqualität ist Glücksfall. WPs/StB sind nicht gleichzeitig gute Manager bzw. haben Führungsqualitäten. Gibt nur sehr wenige Ausnahmen. Mitarbeiter werden nicht nach ihrer Meinung/Einschätzung gefragt. Voreingenommenheit: Partnermeinung ist gesetzt. Abweichende Meinung wird als Kritik verstanden. Prinzip Top-down per Anweisung, nicht mehr zeitgemäß. Gezwungene Duz-Kultur. Keine offen und ehrlich ausgedrückte Wertschätzung.
Partner haben immer das neueste Equipment (mehrere, riesige Bildschirme, Stehtische), der Rest kann sich mit normler Ausrüstung zufrieden geben oder braucht erst ein Attest vom Arzt. Auf vielen Stockwerken, veraltete Büroinfrastruktur, keine moderne Raumaufteilung oder Kreativarbeitsmöglichkeiten, Rückzugsräume. Viele Alt-IT-Systeme die unnötig aufhalten und Probleme und Ärger verursachen. Keine klimatisierten Büros, im Sommer unerträglich heiß, im Winter läuft die Heizung auf Hochtouren. Empfangsbereich top, der Rest nicht mehr modern und zugestopft.
Misstände oder Probleme werden nicht offen angesprochen, schon gar nicht den Partnern gegenüber bzw. wollen auch nicht gehört werden. Auf Partnerebene wird viel Info ausgetauscht, auf Mitarbeiterebene kommt wenig an, höchstens gefiltert. Man erfährt viel erst mit guten Netzwerk informell und zufällig, dadurch teilweise unnötige Doppelarbeit. Kein Mehrjahresausblick oder Vision (nach dem Motto: "wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen").
In der Hierarchie nach oben immer weniger Frauen, dies ist aber wohl leider branchenüblich. Es herrscht bei vielen noch immer ein patriarchales Rollenverständnis.
Meistens kriegt man eine Aufgabe "von oben zugeworfen". Muss schnell erledigt werden. Für Hintergrunderklärungen ist meistens keine Zeit (der Mandant darf nicht warten). Auf interessante Inhalt oder Entwicklungsperspektive für den Mitarbeiter wird nicht geachtet. Hauptsache die Arbeit ist erledigt und es gibt keine Probleme bzw. man schreibt nicht zuviel Stunden dafür auf.
- Arbeitsatmosphäre nur noch gut durch Kollegium
- Home Office bei Consultants je nach Team nicht gewünscht, da muss man Glück habe
In der Hinsicht mittlerweile eher Richtung Big4. Viel zu tun, zu wenig Mitarbeiter. Daher Überstunden notwendig, um alles zu schaffen.
Urlaub kann nicht immer konsumiert werden, es wird sich nach den Mandaten gerichtet.
Beim Einstieg 2 Wochen Schulung, aufbauende Schulungen werden auch angeboten (ebenfalls 2 Wochen). Zusätzlich regelmäßige Veranstaltungen zu Steuer-Updates.
Pünktliche Gehaltszahlung, meiner Meinung nach bessere Bezahlung als bei den Big4
Bei meinem Neueinstieg wurde ich stets unterstützt und bei Fragen meinerseits offen empfangen. Zu Beginn ein super Einstieg. Auch jetzt noch super Consultants.
Vorgesetzte erwarten in kurzer Zeit sehr viel.
In Bezug auf Corona kaum Kommunikation sobald es jemanden erwischt hat. Das sollte lieber verschwiegen werden.
Open Spaces und keine festen Sitzplätze sorgen für ein nettes und vor allem durchmischtes Klima. Sehr angenehm.
Bei diesem Punkt ist klarzustellen, dass wenn man sich für den Bereich Audit entscheidet, damit einhergeht, dass man nach einiger Zeit viel Verantwortung trägt. Daher denke ich, dass in diesem Bereich tendenziell mehr gearbeitet wird, als zum Beispiel im öffentlichen Dienst. Für die Branchenverhältnisse hatte ich aber nie das Gefühl, keine Zeit für mein Privatleben zu haben. Somit völlig angemessen aus meiner Sicht.
Aufgrund von Corona und viel Home Office waren natürlich eine Zeit lang viele für sich, aber auch digitial wurde der Kontakt gehalten und man hatte immer nette Kolleg*innen, welche man ansprechen konnte oder auf die man sich bei den Projekten verlassen konnte.
Hier schließe ich mich dem vorangegangenen Punkt an, es wurden aus meiner Sicht stets alle gut behandelt.
Haben natürlich viel zu tun, aber wenn es ein Anliegen gab oder um Rücksprache gebeten wurde, so war dies stets möglich. Partner*innen sind selber sehr in die Projekte involviert, was zu einer engen Zusammenarbeit mit ihnen führt. Hierbei hatte ich immer eine sehr steile Lernkuve.
Super schönes neues Büro, tolle zentrale Lage im Herzen von Hamburg, höhenverstellbare Schreibtische, IT auf dem neuesten Stand, keine Punkte zu bemängeln.
Bei Fragen oder Anliegen gibt es immer jemanden, der oder die ein offenes Ohr für jemanden hat. Die Voraussetzung der Kommunikation ist natürlich, dass man Fragen oder Herausforderungen anspricht. Mir wurde nie das Gefühl gegeben, dass ich bei Problemen nicht auf jemanden zugehen konnte.
Mir ist noch nie aufgefallen, dass einige Menschen anders als andere behandelt worden sind. Dass sich manchen Menschen mit einigen besseren verstehen als mit anderen ist völlig normal und hat nichts mit Unfairness zu tun. Ich denke nicht, dass das Thema für Ebner Stolz eines ist.
Es sind sehr viele junge Mitarbeiter/innen im Unternehmen. Der Standort ist sehr Zentral und zudem verfügt das Unternehmen über sehr schöne Büroräume. Außerdem kann man viel in diesem Beruf und Arbeitgeber lernen.
Die Personalplanung, Mitarbeiterführung und die Kommunikation vieler Führungskräfte. Zudem ist die Bezahlung im Vergleich zur Arbeit in nicht angemessen (Ist aber auch ein Problem der Gesamten Branche).
Mehr Personal einstellen und keine Angst davor haben den Mandanten auch mal eine Ansage zu machen. Zudem sollten die Führungskräfte keine Angst haben auch negative Dinge innerhalb des Unternehmens offen anzusprechen.
Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre in Ordnung. Die Büroräume sind sehr schön und fast alle Kollegen sehr angenehm. Lob vom Vorgesetzten gibt es hingegen fast gar nicht. Um keine Konfrontation ins Unternehmen zu bringen, wird häufig jedoch keine Kritik ausgedrückt oder unzureichend geklärt.
Das Unternehmen hat ein gutes Image. Es handelt sich auch weiterhin um ein gutes Unternehmen. Jedoch muss man aufpassen aufgrund der Relation Arbeitsaufwand und Bezahlung das Image nicht kaputt zu machen, da man krampfhaft versucht zu wachsen. Der Grund warum Mitarbeiter das Unternehmen verlassen ist eigentlich fast immer Gehalt in Relation zur Arbeit.
Mitarbeiter die aufgrund von Kindern in Teilzeit arbeiten, müssen sich teilweise abends nochmal an den Laptop setzen, um die Prüfung im geplanten Zeitraum zu finalisieren. Überstunden sind keine Seltenheit (je nach Team ist die busy Season übers ganze Jahr), teilweise arbeiten Kollegen auch am Wochenende( wenn normale busy Season ist). Urlaub muss man früh planen und in den ersten 4 Monaten des Jahres ist Urlaub zu bekommen nur sehr schwer. Man kann zwar theoretisch einfach früher als die anderen gehen, aber dann fällt mehr Arbeit auf die Kollegen.
Homeoffice wird eigentlich auch nicht wirklich gerne gesehen (aktueller Stand von mir war man soll ins Büro, aber nach Absprache mit dem jeweiligen Prüfungsleiter ist auch HO möglich). Im Herbst/ Winter 2021 wurde den Mitarbeiter langsam wieder in die Büros gerufen, obwohl die Fallzahlen anstiegen.
Für Überstunden gibt es 2 Modelle. Beim einen werden die Überstunden 1:1 übernommen (jedoch nur 20 Std ins neue Jahr der Rest wird ausgezahlt) und im 2. Modell gibt es keine 1:1 Übernahme.
Um Aufzusteigen ist eigentlich ein Examen (Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer) Voraussetzung. Natürlich gibt es Ausnahmen. Es gibt jährlich Schulungen und es stehen dem Mitarbeiter auch 2 Wochen für Schulungen zu. Für Berufseinsteiger ist es eine gute Adresse Erfahrungen zu sammeln.
Das Gehalt ist für den Arbeitsaufwand definitiv zu wenig. Dies ist aber auch ein generelles Problem in der Branche. Jedoch kommt neben den relativ geringen Grundgehalt dazu, dass es kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder Bonus gibt. Man kriegt zu Ostern oder den Weihnachtsfeiertagen präsente, was schön ist, aber natürlich würde man sich über einen Bonus o.ä. trotzdem freuen.
Es gibt einige benefits wie Job Rad, den Mindestzuschuss für das HVV Ticket oder Corporate benefits.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen in dieser Größenordnung trotzdem recht wenig.
Die Beleuchtung in den Büroräumen ist mit Bewegungssensoren ausgestattet.in den Geschenkpakten waren häufig Getränke, Snacks, etc. von Bio Lebensmitteln enthalten. Das Unternehmen ist divers aufgestellt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen in den niedrigen Hierarchieebenen (Consultant und Senior Consultant) ist hervorragend. Diese nehmen sich auch häufig Zeit für neue Kollegen/innen.
Negativ anzumerken ist jedoch, dass viele Führungskräfte sich nicht wirklich für die eigenen Mitarbeiter einsetzen, wenn es bspw. Unstimmigkeiten mit dem Mandanten gibt.
Fluktuation gibt es eher in den niedrigen Hierarchieebenen. Daher werden eher junge Mitarbeiter/innen eingestellt. Daher werden diese stellen auch eher mit diesen besetzt, da es sich um Personen mit Berufseinstieg oder einigen wenigen Jahren Erfahrung handelt.
Die Personalplanung ist sehr schlecht. Die Planung ist sehr straff und berücksichtigt eigentlich keinen Ausfall von einem Mitarbeiter, da diese auch schon bei normaler Anwesenheit ohne Überstunden nicht wirklich zu bewerkstellig ist, ohne Qualitätsverlust.
Lob & Kritik wird im Laufe des Jahres nicht wirklich gegeben(auch weil zu wenig Zeit verfügbar), außer man fordert diese explizit ein. Dann wird man zum Jahresende ggf. stark gelobt oder stark kritisiert. Bei negativen Leistungen darf dann der Partner die Kritik äußern, da die Manager (nicht alle) sich nicht trauen den Mitarbeitern negative Kritik zu geben. Auf Nachfrage was genau so schlecht ist, gibt es keine Konkreten Antworten, sondern nur pauschale Aussagen. Auf Nachfrage warum dies nicht von den zuständigen Managern kommuniziert wurde, damit man seine Schwächen verbessern kann, gibt es Antworten wie „Man mag nicht gerne negative Kritik geben“.
Zudem trauen sich viele Führungskräfte nicht den Mandanten kontra zu geben, wenn dieser schlechte Unterlagen zur Verfügung stellt oder einem vom Team blöd anmacht. Dies zeugt wirklich nicht von einer guten Führungskraft.
Die Arbeitsbedingungen wie Büroräume und Technik sind sehr gut. Es gibt zudem die Möglichkeit Firmenfahrzeuge in Anspruch zu nehmen, wenn man zu einem Mandanten fährt.
Es gibt zu Beginn und Ende des Jahres Meetings über die Entwicklung der Gesellschaft. Zudem Informationen zu Änderungen wie bspw. Corona-Updates. Auch während der Prüfungen wird häufig ein Jour-Fix wöchentlich oder täglich angesetzt. Informationen zur Arbeit werden kommuniziert.
Einige Themen werden jedoch beschönigt (bzw. nicht Eindeutig kommuniziert) bspw. Darlehen für Examen oder das Zeitenkonto als Vorteil für die Mitarbeiter dargestellt. Einige Vorgesetzte haben Angst unangenehme Themen direkt anzusprechen, was dann leider per Mail oder von den Partnern ausgesprochen werden muss.
Frauen werden im Unternehmen Gleichberechtigt behandelt. Verteilung der weiblichen und männlichen Mitarbeiter ist ungefähr gleich. In der Spitze des Unternehmens sind mehr Männer, jedoch wird in Zukunft versucht mehr Frauen in den oberen Positionen zu installieren. Hierbei gibt es keinerlei Benachteiligung.
Die Aufgaben sind recht ausgeglichen verteilt. Es gibt viele verschiedene Aufgaben, da die Mandantenstruktur heterogen ist. Man übernimmt jedes Jahr neue Aufgaben. Die Belastung variiert je nach Team. Die Aufgaben kann man sich nicht selber gestalten, sondern wird nach bestimmten Kriterien festgelegt.
Effizient organisiert, viele Vorteile eines großen Unternehmens (Bibliothek und Datenbanken verfügbar, guter IT-Support, Küche wird jeden Tag gereinigt), man kann sich voll auf seine Aufgaben konzentrieren und trotzdem ist in "meinem" Team eine familiäre Atmosphäre mit einer guten Partnerin, die ein offenes Ohr hat und mit Teamleitern, die gern Fragen beantworten.
In "meinem" Team waren nur nette Kolleginnen und Kollegen. Meine Chefin hat offensichtlich ein gutes Händchen bei der Personalauswahl.
40-Stunden-Woche wurde eingehalten, Arbeitspensum gut planbar und daher selten "hektik".
Hab keinen Vergleich, ich war zufrieden.
Ich würde die Zusammenarbeit als akademisch bezeichnen, es ging fast immer darum, die "richtige" Lösung zu finden, wenn man mal eine Frage hat. Gute Zusammenarbeit und positive Untersützung.
Kann ich nur eingeschränkt beurteilen.
Kommunikation in Corona-Zeiten und Homeoffice manchmal ein wenig schmal, aber grundsätzlich bin ich mit meinen Vorgesetzten sehr zufrieden.
Sehr gut, alles vorhanden, was man braucht. Höhenverstellbare Schreibtische, schönes Büro, Laptop und moderne Bildschirme. Datenbanken, Kommentare, Zeitschriften und Literatur umfangreich vorhanden, perfekt.
Fair und transparent. Alle Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr für mich.
Kann ich nicht beurteilen.
Dem Lernfortschritt angepasst, auch meine Wünsche wurden (soweit möglich) berücksichtigt.
Nettes Team, neues Büro mit moderner Einrichtung
Keine Kernarbeitszeiten
Gute Förderungen, nicht nur für Berifsexamen
Wie in der gesamten Branche, keine wirklichen zusätzlichen Sozialleistungen
Vermeidbare Reisen (vor allem per Flugzeug) zwischen den Standort und zum Mandanten
Hohes Ansehen
Vor allem während Corona sehr gute Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern
Sehr männerlastig, wie in der ganzen Branche
Entsprechend dem Kenntnisstand wird auch viel gefordert
Die IT-Ausstattung war sehr gut und die Schulungen waren sehr hilfreich.
Die Führungskräfte sollte besser geschult werden und Spaß an der Ausbildung von jüngeren Mitarbeitern/Einsteigern haben. Das Wort Work-Life-Balance sollte ernster genommen werden, damit der Nachwuchs nicht ausbrennt und den Spaß an dem Job verliert.
Lob wird selten ausgesprochen und manche der Führungskräfte kennen nur das Wort Kritik.
Das Image ist gut, zumindest beim Kunden.
Das Wort wird hier mit Füßen getreten. Zumindest solange man zum untersten Bereich der Hierachie-Ebenen gehört. Dumme Kommentare und seltsame Blicke wenn man nach 8-9 Stunden Feierabend machen möchte, sind vorprogrammiert.
Man lernt viel und auch die Weiterbildungen werden gefördert.
Bonuszahlungen werden keine gezahlt in den unteren Hierachie-Ebenen. Die Kosten für das Bahnticket werden übernommen. Sonderleistungen wie Kantine, Essenschecks oder Weihnachtsgeld wären besondere Anreize, die Mitarbeiter halten würden.
Aufgrund von Corona wurden weniger Unterlagen ausgedruckt und Ordner angelegt. Müll wird nicht getrennt.
Oft wird noch die verschlossene Sie-Kultur gelebt und viele versuchen nur auf Ihrer Hierachie-Ebene zu bleiben. Es gibt auch auch offene und hilfsbereite Kollegen.
Nicht jeder der einen Titel hat, sollte auch Führungskraft werden. Einige sind dazu einfach nicht geeignet.
Die Arbeitsbedingungen hängen stark vom Team und Stockwerk ab. In manchen Stockwerken gibt es Klimaanlagen und manche Stockwerke schwitzen im Sommer bei über 30 Grad. Höhenverstellbare Tische und ergonomische Stühle gibt es nur mit einem Attest. Hier könnte nachgerüstet werden. Die technische Ausstattung ist ganz gut.
Auch die Kommunikation ist oftmals mangelhaft zwischen der Führungsebene und den Angestellten.
Wichtige Informationen werden oft über große Veranstaltungen durch die Partner bekannt gegeben. Der Flurfunk ist meistens schneller als die Kommunikation untereinander.
Man lernt wirklich viel und im Branchendurchschnitt sind die Aufgaben sehr spannend. Leider manchmal auch von der Führungskraft abhängig.
Die hohe Flexibilität
Nichts. Ich bin sehr zufrieden
Weiter so!
Es macht Spaß selbstständig zu arbeiten
Innen und außen schön.
Auch in Zeiten von Corona möglich!
Jede Weiterbildung im Arbeitsbereich ist gewünscht und wird angemessen unterstützt
Sehr faire Bezahlung und gute soziale Leistungen
Es gibt viele Möglichkeiten sich zu engagieren
Jeder hilft jedem ohne zu werten
Alle sind auf Augenhöhe in einem Team. Der Teamgeist zählt!
Fair und ehrlich.
Sehr flexibel von homeoffice bis Büro
Offen Kommunikation auf Augenhöhe
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten
Alles vom Wirtschaftsprüfer bis Steuerberater möglich
So verdient kununu Geld.