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Bewertungen

15 von 373 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 67%
Score-Details

15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Entspannt aber nicht langweilig

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Ebner Stolz in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Onboarding war sehr gut trotz Corona!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bisher nichts

Verbesserungsvorschläge

Höhenverstellbare Schreibtische wären toll

Arbeitsatmosphäre

Ruhiger Arbeitsplatz mit schöner Aussicht

Image

Denke jeder kennt die Firma

Work-Life-Balance

Die Möglichkeit daheim zu arbeiten besteht immer, das entscheidet jeder in Absprache mit dem Vorgesetzten selbst

Karriere/Weiterbildung

Karriere:Keine Möglichkeit in meinem Bereich, aber das wusste ich vorher! Weiterbildung jederzeit möglich!

Gehalt/Sozialleistungen

Passt!!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Weitestgehend papierlos und Mülltrennung gewünscht

Umgang mit älteren Kollegen

Respektvoll aber auf der DU Ebene

Vorgesetztenverhalten

Bei mir gibt es nichts zu meckern, total entspannt.

Arbeitsbedingungen

Gute Ausstattung, bis auf den Makel des nicht höhenverstellbaren Schreibtisch…ist sicher eine Sache der Nachfrage

Kommunikation

Wenn jemand da ist, viele sind im Home Office, dann wird auch schon mal beim Kaffee das ein oder andere ausgetauscht

Gleichberechtigung

Habe bisher keine Unterschiede bemerkt

Interessante Aufgaben

So lala, aber die Gestaltung obliegt ja einem selbst


Kollegenzusammenhalt

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Arbeitgeber-Kommentar

Johanna GüntherSpecialist HR - Talent Acquisition & Employer Branding

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Deine wertschätzende Bewertung.

Toll, dass Dein Onboarding trotz der Herausforderungen durch Corona sehr gut verlaufen ist. Wir legen großen Wert darauf, unseren neuen Mitarbeitenden einen reibungslosen Einstieg ins Unternehmen zu ermöglichen.

Du hast zudem angemerkt, dass höhenverstellbare Schreibtische eine willkommene Ergänzung wären. Wir nehmen Dein Feedback gerne auf und prüfen, wie wir die Arbeitsbedingungen weiter verbessern können, um den individuellen Bedürfnissen unserer Mitarbeitenden gerecht zu werden.

Wir freuen uns, dass Du bei uns bist und bedanken uns nochmals für Deine super Bewertung!

Viele Grüße
Johanna

gut fürs studium, dennoch sehr einseitig

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei EBNER STOLZ in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

trotz corona angenommen worden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

keine direkte bindung, keine persönliche Gespräche zum Chef gehabt


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Für Berufseinsteiger nicht zu empfehlen, Karriere-Sackgasse für Berufserfahrene

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Ebner Stolz Mönning Bachem Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Partnerschaft mbB in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zentrale Lage in der Stadtmitte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zweiklassen-Mitarbeitersystem inklusive unterschiedliche Wertschätzung
(mit und ohne Berufstitel)
Überheblichkeit gegenüber Wettbewerb
Kein aufrichtiges Veränderungsbemühen
Aussitzen von unangenehmen Themen
Keine Kantine bei dieser Unternehmensgröße

Verbesserungsvorschläge

Ehrlich zu sich selber sein und die Alltagsrealität anschauen. Den Mitarbeitern, auch gerade Jüngeren, zuhören. Hierarchien abbauen. Mitarbeiter, gerade Consultants, als wichtigste Ressource wahrnehmen und auch so behandeln.
Standort- und Partner-"Silos" endlich überwinden und einheitliche Bedingungen für alle schaffen. Themen priorisieren und ggf. auch mal stoppen und eine klare Richtung vorgeben. Mehr nach aussen schauen, was andere in der Branche machen.
Partner und Führungskräfte sollen mehr Verantwortung für die Mitarbeiter übernehmen, anstatt sich nur um die Mandanten zu kümmern.

Arbeitsatmosphäre

Lob wird nicht persönlich und offen ausgesprochen. Wenn es läuft, hört man gar nichts. Wenn es sehr gut läuft, war es der Partner, wenn nicht, hat der Mitarbeiter Mist gebaut und ist unfähig. Wenn jemand gut ist, kriegt er noch mehr Arbeit. Es zählen nur abrechenbare Stunden. Viele Überstunden gelten als Leistungsmerkmal. Nervige, zeitaufwändige Zeiterfassung, die Anlass zu Unterstellung und Rechtfertigung, sowie unnötigen Diskussionen gibt. Überlastung zentraler Personen, wodurch diese zum Engpass werden oder irgendwann gehen.

Image

Von aussen besser. Von innen misst man sich mit den Big4, ohne über die Organisationsstrukturen, Führungsqualitäten und Budgets zu verfügen. Überheblichkeit.

Work-Life-Balance

Home-Office ist mittlerweile akzeptiert, aber nur wegen Corona, sonst hätte es sich nicht freiwillig etabliert. Während der Prüfungssaison herrscht hoher Arbeits- und Überstundendruck und es soll Urlaub im Rest des Jahres genommen werden, wenn nichts los ist.

Karriere/Weiterbildung

Unklare Karrierekriterien. Es hängt meistens von der reinen Willkür oder dem Wohlwollen des Partners ab, ob man gefördert wird. Man wird von Jahr zu Jahr vertröstet. Beförderung nur an einem Termin jährlich. Keine unterjährige Aufstiegsmöglichkeit. Wenn man irgendwo gut ist, bleibt man dort hängen. Keine Perspektive.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung unter Branchenschnitt. Können mit Big4 nicht mithalten. Im Vergleich zur Wirtschaft deutlich unterdurchschnittlich und nicht attraktiv, gerade für Berufseinsteiger. Boni werden teilweise nach nicht nachvollziehbaren, fragwürdigen Kriterien/Argumenten gewährt oder verwehrt. Gehaltsverhandlungen zäh und mühsam, zusätzlich erschwert, da keine Tarifvertragsbindung (die i.d.R. regelmäßige planbare Steigerung enthält). Gehaltsentwicklung nicht planbar. Kein Betriebsrat, der für die Mitarbeiter eintritt oder Ansprechpartner bei Problemen ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Papierloses Büro eher um Kosten zu sparen und nicht aufräumen zu müssen, konventionelle Dienstwägen, keine Anreize mit der Bahn zu fahren/pendeln, viele Möglichkeiten ungenutzt.

Kollegenzusammenhalt

Auf gleicher Hierarchie-Ebene meistens guter Zusammenhalt. Nach oben zunehmende Konkurrenz um Beförderung und gute Connection zum Partner. Wer nicht Berufsträger ist (also kein WP/StB) ist eher "Hilfskraft" und wird als solche behandelt. Die fachlich und leider auch menschlich guten Kolleg/innen gehen, wechseln in die Wirtschaft.

Umgang mit älteren Kollegen

Nur auf Partnerlevel ist ggf. Alter akzeptiert und wenn spezielles Expertenwissen vorhanden ist. Ansonsten werden ältere Mitarbeiter/innen durch die vielen Software-Tools und sich ändernen Prozesse oft abgehängt.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzenqualität ist Glücksfall. WPs/StB sind nicht gleichzeitig gute Manager bzw. haben Führungsqualitäten. Gibt nur sehr wenige Ausnahmen. Mitarbeiter werden nicht nach ihrer Meinung/Einschätzung gefragt. Voreingenommenheit: Partnermeinung ist gesetzt. Abweichende Meinung wird als Kritik verstanden. Prinzip Top-down per Anweisung, nicht mehr zeitgemäß. Gezwungene Duz-Kultur. Keine offen und ehrlich ausgedrückte Wertschätzung.

Arbeitsbedingungen

Partner haben immer das neueste Equipment (mehrere, riesige Bildschirme, Stehtische), der Rest kann sich mit normler Ausrüstung zufrieden geben oder braucht erst ein Attest vom Arzt. Auf vielen Stockwerken, veraltete Büroinfrastruktur, keine moderne Raumaufteilung oder Kreativarbeitsmöglichkeiten, Rückzugsräume. Viele Alt-IT-Systeme die unnötig aufhalten und Probleme und Ärger verursachen. Keine klimatisierten Büros, im Sommer unerträglich heiß, im Winter läuft die Heizung auf Hochtouren. Empfangsbereich top, der Rest nicht mehr modern und zugestopft.

Kommunikation

Misstände oder Probleme werden nicht offen angesprochen, schon gar nicht den Partnern gegenüber bzw. wollen auch nicht gehört werden. Auf Partnerebene wird viel Info ausgetauscht, auf Mitarbeiterebene kommt wenig an, höchstens gefiltert. Man erfährt viel erst mit guten Netzwerk informell und zufällig, dadurch teilweise unnötige Doppelarbeit. Kein Mehrjahresausblick oder Vision (nach dem Motto: "wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen").

Gleichberechtigung

In der Hierarchie nach oben immer weniger Frauen, dies ist aber wohl leider branchenüblich. Es herrscht bei vielen noch immer ein patriarchales Rollenverständnis.

Interessante Aufgaben

Meistens kriegt man eine Aufgabe "von oben zugeworfen". Muss schnell erledigt werden. Für Hintergrunderklärungen ist meistens keine Zeit (der Mandant darf nicht warten). Auf interessante Inhalt oder Entwicklungsperspektive für den Mitarbeiter wird nicht geachtet. Hauptsache die Arbeit ist erledigt und es gibt keine Probleme bzw. man schreibt nicht zuviel Stunden dafür auf.

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Super Kollegium, leider naht es sich der Big4

3,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Ebner Stolz in Hamburg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

- Arbeitsatmosphäre nur noch gut durch Kollegium
- Home Office bei Consultants je nach Team nicht gewünscht, da muss man Glück habe

Work-Life-Balance

In der Hinsicht mittlerweile eher Richtung Big4. Viel zu tun, zu wenig Mitarbeiter. Daher Überstunden notwendig, um alles zu schaffen.
Urlaub kann nicht immer konsumiert werden, es wird sich nach den Mandaten gerichtet.

Karriere/Weiterbildung

Beim Einstieg 2 Wochen Schulung, aufbauende Schulungen werden auch angeboten (ebenfalls 2 Wochen). Zusätzlich regelmäßige Veranstaltungen zu Steuer-Updates.

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktliche Gehaltszahlung, meiner Meinung nach bessere Bezahlung als bei den Big4

Kollegenzusammenhalt

Bei meinem Neueinstieg wurde ich stets unterstützt und bei Fragen meinerseits offen empfangen. Zu Beginn ein super Einstieg. Auch jetzt noch super Consultants.

Vorgesetzte erwarten in kurzer Zeit sehr viel.

Kommunikation

In Bezug auf Corona kaum Kommunikation sobald es jemanden erwischt hat. Das sollte lieber verschwiegen werden.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Überragender Mittelständler, jederzeit wieder!

4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Ebner Stolz in Hamburg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Open Spaces und keine festen Sitzplätze sorgen für ein nettes und vor allem durchmischtes Klima. Sehr angenehm.

Work-Life-Balance

Bei diesem Punkt ist klarzustellen, dass wenn man sich für den Bereich Audit entscheidet, damit einhergeht, dass man nach einiger Zeit viel Verantwortung trägt. Daher denke ich, dass in diesem Bereich tendenziell mehr gearbeitet wird, als zum Beispiel im öffentlichen Dienst. Für die Branchenverhältnisse hatte ich aber nie das Gefühl, keine Zeit für mein Privatleben zu haben. Somit völlig angemessen aus meiner Sicht.

Kollegenzusammenhalt

Aufgrund von Corona und viel Home Office waren natürlich eine Zeit lang viele für sich, aber auch digitial wurde der Kontakt gehalten und man hatte immer nette Kolleg*innen, welche man ansprechen konnte oder auf die man sich bei den Projekten verlassen konnte.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier schließe ich mich dem vorangegangenen Punkt an, es wurden aus meiner Sicht stets alle gut behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Haben natürlich viel zu tun, aber wenn es ein Anliegen gab oder um Rücksprache gebeten wurde, so war dies stets möglich. Partner*innen sind selber sehr in die Projekte involviert, was zu einer engen Zusammenarbeit mit ihnen führt. Hierbei hatte ich immer eine sehr steile Lernkuve.

Arbeitsbedingungen

Super schönes neues Büro, tolle zentrale Lage im Herzen von Hamburg, höhenverstellbare Schreibtische, IT auf dem neuesten Stand, keine Punkte zu bemängeln.

Kommunikation

Bei Fragen oder Anliegen gibt es immer jemanden, der oder die ein offenes Ohr für jemanden hat. Die Voraussetzung der Kommunikation ist natürlich, dass man Fragen oder Herausforderungen anspricht. Mir wurde nie das Gefühl gegeben, dass ich bei Problemen nicht auf jemanden zugehen konnte.

Gleichberechtigung

Mir ist noch nie aufgefallen, dass einige Menschen anders als andere behandelt worden sind. Dass sich manchen Menschen mit einigen besseren verstehen als mit anderen ist völlig normal und hat nichts mit Unfairness zu tun. Ich denke nicht, dass das Thema für Ebner Stolz eines ist.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Interessante Aufgaben

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Gutes Unternehmen, wo man in der Regel jedoch nicht zu lange bleiben sollte.

3,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei Ebner Stolz Mönning Bachem Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Partnerschaft mbB in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es sind sehr viele junge Mitarbeiter/innen im Unternehmen. Der Standort ist sehr Zentral und zudem verfügt das Unternehmen über sehr schöne Büroräume. Außerdem kann man viel in diesem Beruf und Arbeitgeber lernen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Personalplanung, Mitarbeiterführung und die Kommunikation vieler Führungskräfte. Zudem ist die Bezahlung im Vergleich zur Arbeit in nicht angemessen (Ist aber auch ein Problem der Gesamten Branche).

Verbesserungsvorschläge

Mehr Personal einstellen und keine Angst davor haben den Mandanten auch mal eine Ansage zu machen. Zudem sollten die Führungskräfte keine Angst haben auch negative Dinge innerhalb des Unternehmens offen anzusprechen.

Arbeitsatmosphäre

Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre in Ordnung. Die Büroräume sind sehr schön und fast alle Kollegen sehr angenehm. Lob vom Vorgesetzten gibt es hingegen fast gar nicht. Um keine Konfrontation ins Unternehmen zu bringen, wird häufig jedoch keine Kritik ausgedrückt oder unzureichend geklärt.

Image

Das Unternehmen hat ein gutes Image. Es handelt sich auch weiterhin um ein gutes Unternehmen. Jedoch muss man aufpassen aufgrund der Relation Arbeitsaufwand und Bezahlung das Image nicht kaputt zu machen, da man krampfhaft versucht zu wachsen. Der Grund warum Mitarbeiter das Unternehmen verlassen ist eigentlich fast immer Gehalt in Relation zur Arbeit.

Work-Life-Balance

Mitarbeiter die aufgrund von Kindern in Teilzeit arbeiten, müssen sich teilweise abends nochmal an den Laptop setzen, um die Prüfung im geplanten Zeitraum zu finalisieren. Überstunden sind keine Seltenheit (je nach Team ist die busy Season übers ganze Jahr), teilweise arbeiten Kollegen auch am Wochenende( wenn normale busy Season ist). Urlaub muss man früh planen und in den ersten 4 Monaten des Jahres ist Urlaub zu bekommen nur sehr schwer. Man kann zwar theoretisch einfach früher als die anderen gehen, aber dann fällt mehr Arbeit auf die Kollegen.

Homeoffice wird eigentlich auch nicht wirklich gerne gesehen (aktueller Stand von mir war man soll ins Büro, aber nach Absprache mit dem jeweiligen Prüfungsleiter ist auch HO möglich). Im Herbst/ Winter 2021 wurde den Mitarbeiter langsam wieder in die Büros gerufen, obwohl die Fallzahlen anstiegen.

Für Überstunden gibt es 2 Modelle. Beim einen werden die Überstunden 1:1 übernommen (jedoch nur 20 Std ins neue Jahr der Rest wird ausgezahlt) und im 2. Modell gibt es keine 1:1 Übernahme.

Karriere/Weiterbildung

Um Aufzusteigen ist eigentlich ein Examen (Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer) Voraussetzung. Natürlich gibt es Ausnahmen. Es gibt jährlich Schulungen und es stehen dem Mitarbeiter auch 2 Wochen für Schulungen zu. Für Berufseinsteiger ist es eine gute Adresse Erfahrungen zu sammeln.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist für den Arbeitsaufwand definitiv zu wenig. Dies ist aber auch ein generelles Problem in der Branche. Jedoch kommt neben den relativ geringen Grundgehalt dazu, dass es kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder Bonus gibt. Man kriegt zu Ostern oder den Weihnachtsfeiertagen präsente, was schön ist, aber natürlich würde man sich über einen Bonus o.ä. trotzdem freuen.

Es gibt einige benefits wie Job Rad, den Mindestzuschuss für das HVV Ticket oder Corporate benefits.

Im Vergleich zu anderen Unternehmen in dieser Größenordnung trotzdem recht wenig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Beleuchtung in den Büroräumen ist mit Bewegungssensoren ausgestattet.in den Geschenkpakten waren häufig Getränke, Snacks, etc. von Bio Lebensmitteln enthalten. Das Unternehmen ist divers aufgestellt.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen in den niedrigen Hierarchieebenen (Consultant und Senior Consultant) ist hervorragend. Diese nehmen sich auch häufig Zeit für neue Kollegen/innen.

Negativ anzumerken ist jedoch, dass viele Führungskräfte sich nicht wirklich für die eigenen Mitarbeiter einsetzen, wenn es bspw. Unstimmigkeiten mit dem Mandanten gibt.

Umgang mit älteren Kollegen

Fluktuation gibt es eher in den niedrigen Hierarchieebenen. Daher werden eher junge Mitarbeiter/innen eingestellt. Daher werden diese stellen auch eher mit diesen besetzt, da es sich um Personen mit Berufseinstieg oder einigen wenigen Jahren Erfahrung handelt.

Vorgesetztenverhalten

Die Personalplanung ist sehr schlecht. Die Planung ist sehr straff und berücksichtigt eigentlich keinen Ausfall von einem Mitarbeiter, da diese auch schon bei normaler Anwesenheit ohne Überstunden nicht wirklich zu bewerkstellig ist, ohne Qualitätsverlust.

Lob & Kritik wird im Laufe des Jahres nicht wirklich gegeben(auch weil zu wenig Zeit verfügbar), außer man fordert diese explizit ein. Dann wird man zum Jahresende ggf. stark gelobt oder stark kritisiert. Bei negativen Leistungen darf dann der Partner die Kritik äußern, da die Manager (nicht alle) sich nicht trauen den Mitarbeitern negative Kritik zu geben. Auf Nachfrage was genau so schlecht ist, gibt es keine Konkreten Antworten, sondern nur pauschale Aussagen. Auf Nachfrage warum dies nicht von den zuständigen Managern kommuniziert wurde, damit man seine Schwächen verbessern kann, gibt es Antworten wie „Man mag nicht gerne negative Kritik geben“.

Zudem trauen sich viele Führungskräfte nicht den Mandanten kontra zu geben, wenn dieser schlechte Unterlagen zur Verfügung stellt oder einem vom Team blöd anmacht. Dies zeugt wirklich nicht von einer guten Führungskraft.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen wie Büroräume und Technik sind sehr gut. Es gibt zudem die Möglichkeit Firmenfahrzeuge in Anspruch zu nehmen, wenn man zu einem Mandanten fährt.

Kommunikation

Es gibt zu Beginn und Ende des Jahres Meetings über die Entwicklung der Gesellschaft. Zudem Informationen zu Änderungen wie bspw. Corona-Updates. Auch während der Prüfungen wird häufig ein Jour-Fix wöchentlich oder täglich angesetzt. Informationen zur Arbeit werden kommuniziert.

Einige Themen werden jedoch beschönigt (bzw. nicht Eindeutig kommuniziert) bspw. Darlehen für Examen oder das Zeitenkonto als Vorteil für die Mitarbeiter dargestellt. Einige Vorgesetzte haben Angst unangenehme Themen direkt anzusprechen, was dann leider per Mail oder von den Partnern ausgesprochen werden muss.

Gleichberechtigung

Frauen werden im Unternehmen Gleichberechtigt behandelt. Verteilung der weiblichen und männlichen Mitarbeiter ist ungefähr gleich. In der Spitze des Unternehmens sind mehr Männer, jedoch wird in Zukunft versucht mehr Frauen in den oberen Positionen zu installieren. Hierbei gibt es keinerlei Benachteiligung.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind recht ausgeglichen verteilt. Es gibt viele verschiedene Aufgaben, da die Mandantenstruktur heterogen ist. Man übernimmt jedes Jahr neue Aufgaben. Die Belastung variiert je nach Team. Die Aufgaben kann man sich nicht selber gestalten, sondern wird nach bestimmten Kriterien festgelegt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Johanna GüntherSpecialist HR - Talent Acquisition & Employer Branding

Liebe/r ehemalige/r Kollege/in,

wir danken Ihnen für die reflektierte und ausführliche Bewertung.

Wir bedauern, dass Sie die Kommunikation an Ihrem Arbeitsplatz so wahrgenommen haben. Dies entspricht nach unserer Erfahrung nicht der Kultur, die bei Ebner Stolz gelebt wird. Gerne wären wir früher mit Ihnen in den Austausch gegangen, denn wir möchten uns als Arbeitgeber stetig verbessern.
Daher möchten wir Ihnen ein persönliches und natürlich vertrauliches Gespräch anbieten. Wenden Sie sich dazu gerne an Moritz Berkenheide (Bereichsleiter Personal: moritz.berkenheide@ebnerstolz.de) oder Nadine Studer (HR Recruiterin: nadine.studer@ebnerstolz.de).

Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen persönlich wie beruflich alles Gute.

Mit besten Grüßen
Nadine Studer

Guter Arbeitgeber, leider ist die Steuerberatung nichts für mich.

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei Ebner Stolz Mönning Bachem Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Partnerschaft mbB in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Effizient organisiert, viele Vorteile eines großen Unternehmens (Bibliothek und Datenbanken verfügbar, guter IT-Support, Küche wird jeden Tag gereinigt), man kann sich voll auf seine Aufgaben konzentrieren und trotzdem ist in "meinem" Team eine familiäre Atmosphäre mit einer guten Partnerin, die ein offenes Ohr hat und mit Teamleitern, die gern Fragen beantworten.

Arbeitsatmosphäre

In "meinem" Team waren nur nette Kolleginnen und Kollegen. Meine Chefin hat offensichtlich ein gutes Händchen bei der Personalauswahl.

Work-Life-Balance

40-Stunden-Woche wurde eingehalten, Arbeitspensum gut planbar und daher selten "hektik".

Gehalt/Sozialleistungen

Hab keinen Vergleich, ich war zufrieden.

Kollegenzusammenhalt

Ich würde die Zusammenarbeit als akademisch bezeichnen, es ging fast immer darum, die "richtige" Lösung zu finden, wenn man mal eine Frage hat. Gute Zusammenarbeit und positive Untersützung.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nur eingeschränkt beurteilen.

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation in Corona-Zeiten und Homeoffice manchmal ein wenig schmal, aber grundsätzlich bin ich mit meinen Vorgesetzten sehr zufrieden.

Arbeitsbedingungen

Sehr gut, alles vorhanden, was man braucht. Höhenverstellbare Schreibtische, schönes Büro, Laptop und moderne Bildschirme. Datenbanken, Kommentare, Zeitschriften und Literatur umfangreich vorhanden, perfekt.

Kommunikation

Fair und transparent. Alle Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr für mich.

Gleichberechtigung

Kann ich nicht beurteilen.

Interessante Aufgaben

Dem Lernfortschritt angepasst, auch meine Wünsche wurden (soweit möglich) berücksichtigt.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Gute Mitarbeiterförderung

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Ebner Stolz in Hamburg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Nettes Team, neues Büro mit moderner Einrichtung

Work-Life-Balance

Keine Kernarbeitszeiten

Karriere/Weiterbildung

Gute Förderungen, nicht nur für Berifsexamen

Gehalt/Sozialleistungen

Wie in der gesamten Branche, keine wirklichen zusätzlichen Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vermeidbare Reisen (vor allem per Flugzeug) zwischen den Standort und zum Mandanten

Umgang mit älteren Kollegen

Hohes Ansehen

Kommunikation

Vor allem während Corona sehr gute Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern

Gleichberechtigung

Sehr männerlastig, wie in der ganzen Branche

Interessante Aufgaben

Entsprechend dem Kenntnisstand wird auch viel gefordert


Image

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

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Ade Work-Life-Balance

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei Ebner Stolz Mönning Bachem Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Partnerschaft mbB in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die IT-Ausstattung war sehr gut und die Schulungen waren sehr hilfreich.

Verbesserungsvorschläge

Die Führungskräfte sollte besser geschult werden und Spaß an der Ausbildung von jüngeren Mitarbeitern/Einsteigern haben. Das Wort Work-Life-Balance sollte ernster genommen werden, damit der Nachwuchs nicht ausbrennt und den Spaß an dem Job verliert.

Arbeitsatmosphäre

Lob wird selten ausgesprochen und manche der Führungskräfte kennen nur das Wort Kritik.

Image

Das Image ist gut, zumindest beim Kunden.

Work-Life-Balance

Das Wort wird hier mit Füßen getreten. Zumindest solange man zum untersten Bereich der Hierachie-Ebenen gehört. Dumme Kommentare und seltsame Blicke wenn man nach 8-9 Stunden Feierabend machen möchte, sind vorprogrammiert.

Karriere/Weiterbildung

Man lernt viel und auch die Weiterbildungen werden gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

Bonuszahlungen werden keine gezahlt in den unteren Hierachie-Ebenen. Die Kosten für das Bahnticket werden übernommen. Sonderleistungen wie Kantine, Essenschecks oder Weihnachtsgeld wären besondere Anreize, die Mitarbeiter halten würden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Aufgrund von Corona wurden weniger Unterlagen ausgedruckt und Ordner angelegt. Müll wird nicht getrennt.

Kollegenzusammenhalt

Oft wird noch die verschlossene Sie-Kultur gelebt und viele versuchen nur auf Ihrer Hierachie-Ebene zu bleiben. Es gibt auch auch offene und hilfsbereite Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Nicht jeder der einen Titel hat, sollte auch Führungskraft werden. Einige sind dazu einfach nicht geeignet.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen hängen stark vom Team und Stockwerk ab. In manchen Stockwerken gibt es Klimaanlagen und manche Stockwerke schwitzen im Sommer bei über 30 Grad. Höhenverstellbare Tische und ergonomische Stühle gibt es nur mit einem Attest. Hier könnte nachgerüstet werden. Die technische Ausstattung ist ganz gut.

Kommunikation

Auch die Kommunikation ist oftmals mangelhaft zwischen der Führungsebene und den Angestellten.
Wichtige Informationen werden oft über große Veranstaltungen durch die Partner bekannt gegeben. Der Flurfunk ist meistens schneller als die Kommunikation untereinander.

Interessante Aufgaben

Man lernt wirklich viel und im Branchendurchschnitt sind die Aufgaben sehr spannend. Leider manchmal auch von der Führungskraft abhängig.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Ein perfekter Arbeitgeber zur Vereinbarung von Familie und Beruf, Frau 3 Kinder

5,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Ebner Stolz Mönning Bachem Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Partnerschaft mbB in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die hohe Flexibilität

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts. Ich bin sehr zufrieden

Verbesserungsvorschläge

Weiter so!

Arbeitsatmosphäre

Es macht Spaß selbstständig zu arbeiten

Image

Innen und außen schön.

Work-Life-Balance

Auch in Zeiten von Corona möglich!

Karriere/Weiterbildung

Jede Weiterbildung im Arbeitsbereich ist gewünscht und wird angemessen unterstützt

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr faire Bezahlung und gute soziale Leistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt viele Möglichkeiten sich zu engagieren

Kollegenzusammenhalt

Jeder hilft jedem ohne zu werten

Umgang mit älteren Kollegen

Alle sind auf Augenhöhe in einem Team. Der Teamgeist zählt!

Vorgesetztenverhalten

Fair und ehrlich.

Arbeitsbedingungen

Sehr flexibel von homeoffice bis Büro

Kommunikation

Offen Kommunikation auf Augenhöhe

Gleichberechtigung

Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten

Interessante Aufgaben

Alles vom Wirtschaftsprüfer bis Steuerberater möglich

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