22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Mitarbeiter. Für mehr reicht es leider nicht!
Planung, Struktur, Kommunikation, Vertrauen, Arbeitsweise und und und.
Struktur, Planung, Emphatie, Mitarbeiter fördern, privates Vergnügen nach hinten Stellen und Zeit und Gedanken in die eigene Firma investieren! Geblendetes Selbstimage überdenken und die Wahrheit annehmen.
Unter den Kollegen selbst schafft man sich eine gute Arbeitsatmosphäre. Sobald aber die Geschäftsführung mitmischt, geht alles in Chaos unter. Sei es lästern über Kollegen, gegenseitiges ausspielen oder schlecht reden. Schuld wird immer direkt beim Arbeitnehmer gesucht und Kritik wir nicht angenommen. Ständig wechselnde Kollegen, da es keiner lange aushält.
Was in den 90ern noch wert hatte, ist heute mehr Schein als Sein. Jede kleinere Agentur oder Produktionsfirma hat mehr auf dem Kasten. Wie heißt es so schön: "Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen!"
Nach außen wird auf "größte Agentur im Ruhrgebiet" gemacht. Ist vielleicht so, aber Qualitativ garantiert nicht.
So gut wie garnicht. Täglich 9-17:30 Uhr, auch Freitags. Keine Gleitzeit, kein Hybrid oder Remote, obwohl Arbeit zu 95% am Rechner ist. Überstunden sollen vermieden werden, sind aber unumgänglich!
Durchnittliches Gehalt. Frauen klar im Nachteil.
Jeden Tag kommen Kisten.
Die Kollegen sind das einzig positive! Alle halten zusammen und halten den Laden am Laufen. Die Firma wird ständig durch den selbstständingen Einsatz der Mitarbeit gerettet. Und das täglich, weil ein Teil der Geschäftsführung absolut dazu nicht in der Lage ist.
So gut wie keine älteren Kollegen vorhanden, da niemand dort lange bleibt.
Alle Abteilungsleiter, sofern es welche für den Bereich gab, machen ihre Arbeit so gut wie möglich. Leider müssen diese die Unfähigkeiten der Geschäftsführung ausbaden und können dementsprechend kaum professionell handeln. Die Geschäftsführung zieht private Dinge der Firma vor, so dass wichtige Firmenprozesse nach hinten rüberfallen. Für die privaten Freuden der Geschäftsführung müssen manche Mitarbeiter auch am Wochendende arbeiten und wichtige Aufgaben werden dadurch verschoben. Versprechen werden nicht eingehalten und vorhergeschoben.
Räume, Büros etc. sind unstrukturiert. Abteilungen durcheinander gewürfelt. Lagerräume und jede freie Ecke wird mit privatem Müll der Geschäftsführung belagert. Keine Parkplätze für Mitarbeiter, nur für die, die bei der Geschäftsführung ein Stein im Brett haben.
Kommunikation findet so gut wie kaum statt. Alles geschieht meist spontan und muss auch dann erledigt werden.
Misogynie bei der Geschäftsführung. Frauen werden wie kleine Mädchen vor den Männern klein gemacht. Beim Gehalt auch schlechter bezahlt.
Aufgaben waren abwechslungsreich.
Es gab für Mitarbeiter (die von der Geschäftsleitung gemocht wurden) kostenlose Getränke
Die krankhaft narzisstische Art und Weise der Geschäftsführung
Das Unternehmen sollte Mitarbeiter fairer und besser behandeln.
Unter den Angestellten herrschte eine gute und produktive Arbeitsatmosphäre; bis die Geschäftsführung sich eingemischt hat und versuchte Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen.
Der Echopark gibt vor mehr zu sein, als er tatsächlich ist.
Gibt es in Echopark leider nicht - die Arbeitszeiten sind: 9:00 - 17:30. Überstunden werden vorausgesetzt.
Es werden keine Weiterbildungsmaßnahmen angeboten
Loyale und nette Kollegen, die allerdings alle nicht mit der Geschäftsführung zufrieden sind und sich über diese lustig machen.
Es gibt kaum „ältere“ Kollegen im Unternehmen
Abteilungsleiter sind motiviert und fair, leiden allerdings alle unter dem Druck der Geschäftsführung.
Die Ausstattung und die Räume sind eine Zumutung. Flächen innerhalb des Unternehmens werden von der Geschäftsführung genutzt, um privaten Sperrmüll zu lagern.
Sowohl die interne, als auch die externe Kommunikation im Echopark sind eine Katastrophe.
Das Gehalt ist leider unterdurchschnittlich (zumindest bei weiblichen Mitarbeiterinnen)
Frauen werden von der Geschäftsleitung leider nicht ernst genommen und es gab häufig abwertende und sexistische Sprüche gegenüber weiblichen Mitarbeiterinnen.
Eigentlich interessante Kunden und interessante Aufgabengebiete
- dass ich damals recht schnell und unkompliziert eingestellt wurde
- die Rachsucht der Geschäftführung sowie das ständige Lästern über und Rumhacken auf nicht anwesende und ehemalige Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen
- dass die erhaltende Kündigung nicht persönlich durch die Geschäftsführung, sondern durch einen Botengänger erfolgte
- dass selbst nach mehrmaliger Aufforderung das Arbeitszeugnis nicht ausgestellt wurde (Selbiges gilt für weitere ehemalige Mitarbeiter, die wie ich im selben Zeitraum aus "betrieblichen Gründen" entlassen wurden)
- dass die hohe Anzahl der geleisteten Überstunden nicht ausgezahlt wurden und ich somit - konkret fast für einen Monat - unentgeltlich gearbeitet habe
- dass präferiert wurde, meine restlichen Urlaubstage auszuzahlen, als mich früher gehen zu lassen, obwohl die Kündigung bereits feststand
- Weniger Lästern, mehr Produktives für das eigene Unternehmen und Image umsetzen
- Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter setzen
- Generell Mitarbeiter einstellen
- Strukturen schaffen
- Bürogebäude von Grund auf sanieren
Die Geschäftsführung erzählt viel und gern. Änderungen geschehen jedoch wenig bis gar nicht. Wenn geplante Änderungen stattfinden sollen, werden diese in letzter Minute wieder verworfen.
Das Image des Unternehmens ist - um es ganz ehrlich und unverfälscht auszudrücken - unter allen Mitarbeitern mehr als nur schlecht.
Da hilft es recht wenig zu versuchen, jenes Image durch einen neuen Webauftritt oder Zeitschrifteneintrag zu verbessern.
Intern muss sich einiges noch tun.
Standard 40-Stunden-Woche. Manchmal mehr, manchmal noch mehr.
Urlaub kann nicht jederzeit genommen werden.
Überstunden können zeitnah abgefeiert werden, sofern man nicht von anderen Aufgaben erschlagen wird.
Home Office gibt es bis auf wenige Ausnahmen nicht bzw. es muss um eine eindrückliche Erlaubnis gebeten werden.
Wochenendarbeiten geschehen gelegentlich. Wer muss, der (oder die) muss.
Wie bereits erwähnt, nur wer sich täglich konsistent bewähren und überdurchschnittlich performen kann, erhält die Wertschätzung und ggf. die Chance einer Gehaltsanpassung sowie eines beruflichen Aufstieg innerhalb der Firma durch die Geschäftstführung.
Konkrete Fortbildungen gibt es per se nicht. Die zur Verfügung gestellten Onlinekurse werden erfahrungsgemäß aus Zeitgründen nicht genutzt bzw. sind nutzlos.
Durchschnittlich bis unterdurchschnittlich.
Die monatliche Auszahlung erfolgt jedoch pünktlich zum Monatsende.
Überstunden werden nicht ausgezahlt.
In der Firma werden viele Gegenstände und ausrangierte Geräte bewusst behalten, sodass z. B. einige Räume, die man als zusätzliche Büros nutzen könnte, stattdessen als Lagerraum genutzt werden.
Der Müll wird zumindest getrennt und zwei Mal wöchentlich entsorgt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war hervorragend. Dies ist wahrscheinlich der Grund, warum ich der Firma bis zum Ende treu geblieben bin.
Wie bereits genannt, wer sich für eine Stelle eignet, wird eingestellt, ungeachtet seines Geschlechts, seiner Orientierung oder seines Alters.
Es gibt jedoch nur sehr wenige Kollegen, die lange im Dienst des Unternehmens standen bzw. stehen, da sie entweder die Firma frühzeitig verlassen oder fristlos entlassen wurden.
Wertschätzung erhalten nur jene, die stets zu 110 % und darüber hinaus performen. Wird zu 99 % performt, wird jener Mitarbeiter für die nächste Zeit ignoriert und/oder im selben Projekt durch andere Mitarbeiter ersetzt, auch wenn diese gar nicht im Thema sind.
Loyalität wird wertgeschätzt, aber schnell mit Füßen getreten.
Es heißt von der Geschäftsführung selbst, Kritik werde gerne genommen, aber es wird viel zu selten etwas Bedeutsames umgesetzt.
Die Räumlichkeiten des Echoparks sind schlicht und ergreifend nicht zeitgemäß. In manchen Büroräumen funktionierten die Steckdosen, die Deckenbeleuchtung, die Heizung bzw. Klimaanlage nicht, wenn diese gebraucht wurden. In anderen Büros, wie z. B. in meinem, tröpfelte Regenwasser durch Decke. Aufgrund von Platzmangel befinden sich einige wiederum andere Büros im Keller.
Mitarbeiterparkplätze wurden - bis auf ranghöhere Mitarbeiter und die Geschäftsführung - vor kurzem bedauerlicherweise wieder abgeschafft.
Die Räumlichkeiten und technische Ausstattung sind im Großen und Ganzen lediglich von funktionaler Natur. Die mir zur Verfügung gestellten Arbeitsgeräte waren zumindest up-to-date.
Intransparent. Feedback und weitere Instruktionen musste man sich mehr als zu oft durch andere Kollegen einholen.
Proaktive Kommunikation durch die Geschäftsführung gab es wenig. Nicht alle Mitarbeiter werden in relevanten Entscheidungen einbezogen.
Bisweilen erhält man nach Feierabend Anrufe von der Geschäftsführung, um ein Projekt noch am selben Tag zu abschließen zu können.
Gleichberechtigung wird in diesem Unternehmen eigentlich groß geschrieben. Wer sich für eine Stelle eignet, wird unabhängig des Geschlechts oder der Orientierung eingestellt.
Es gab bedauerlicherweise öfters Situationen in internen Projektmeetings, in der die Geschäftsführung extrem herablassend und auch nicht wenig über nicht anwesende, teils auch ehemalige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen geredet wurde. Dies trübt das Bild der vermeintlichen Gleichberechtigung ziemlich und sorgte unter den Mitarbeitern schon viel zu oft für unnötig augenrollendes Seufzen.
Ausnahmen bestätigen die Regel: In meinem Aufgabenbereich gab es vielfältige (auch außerhalb der in der Stellenanzeige ursprünglich genannten) Tätigkeiten, sodass - zumindest in meinem Fall - recht wenig Langeweile, dafür mehr Stress auftrat.
Das die Kollegen versuchen das beste aus der Situation zu machen auch wenn keiner mehr Lust hat!
Ich glaube ich habe bereits genug gesagt, könnte jedoch endlos weiter schreiben.
Kompetenz in den oberen Etagen angebracht.
Den AG nicht ausbeuten!
Auf Qualität achten!
Nicht alles für Selbstverständlich sehen!
Dank der Kollegen ist es auszuhalten, meiner Meinung nach sind jedoch die Vorgesetzten extrem untauglich!
Bei Discounter aufgrund der günstigen Preise gern gesehen.
Welche Work-Life-Balance?
Spricht es bloß nicht an!
Als Frau wird man schlecht bezahlt und das sagt hier wirklich jeder.
Leider auch nicht gegeben! Hier wird nicht auf die Umwelt geachtet, denn Quantität steht vor Qualität in jeder Ebene!
Man versucht sein bestes.
Gibt es nicht, da man hier auf billiges Personal achtet.
Ja keine Widerworte geben!
Liegengelassenes und in Jahre gekommenes wird als Urban Style oder Industrie Style angesehen!
Intransparent! Im einen Augenblick haben sich die Zahlen verbessert, wenn es jedoch in Richtung Gehaltsgespräch geht sind die Zahlen im Keller.
Als Frau null Chancen! Leider mögen es die Herren nicht, wenn man nicht kuscht und kontra als Frau gibt! Sobald man angemessene Kritik äußert fühlen sie sich in den höheren Etagen angegriffen und werden lauter. Als Frau wird man behandelt wie das ein kleines Mädchen.
Sehr einseitig, macht man Vorschläge wie man hier wieder Schwung rein bringt wird man nur schräg angeguckt.
Meiner Meinung nach wird sehr auf Kritik geachtet.
Dass meiner Meinung nach Kritik ignoriert oder gelöscht wird.
Kritik annehmen.
Kommunikation von oben war meiner Meinung nach nicht gut.
Mir bekannte Mitarbeiter reden nicht gut über den Betrieb. Nachdem die anfänglich aufgesetzte Rosarote Brille ihre Wirkung verliert und die Geschäftsführung deutlich unangenehmer wird, ändert sich das Bild der Mitarbeiter.
Nach außen versucht die Agentur ihr altes Image aufrecht zu erhalten, aber die Zeit hängt genau diese ab.
Bewertungen auf Kununu werden genau überprüft.
Meiner Meinung nach gab es zu viel Wochenendarbeit.
Es wird viel telefoniert.
Man wird meiner Meinung nach bewusst in seiner Position gehalten. Für Positionen mit mehr Verantwortung/Freiheiten werden neue Leute eingestellt, da man diese besser formen kann.
Eine Fortbildung wurde angefragt und genehmigt. Da die Buchhaltung über mehrere Wochen aber keine Plätze gebucht hat, fiel dies aus. Danach wurde darüber nicht mehr geredet.
Ich war mit dem Gehalt nicht zufrieden, trotz einer anfangs versprochenem Gehaltserhöhung. Es gibt die Möglichkeit ein E-Bike zu leasen und die bekannten Mitarbeiterbenefits, welche man von Onlineshops kennt.
Anschaffung eines Wasserfilters und Mülltrennung sind ein Schritt in die richtige Richtung. Ansonsten wird auch viel (sehr viel) recycelt oder solange gehortet, bis ein Verwendungszweck gefunden wurde, Top!
Abteilungen halten an sich zusammen, jedoch gibt es auch dort meiner Meinung nach schwarze Schafe denen die Anerkennung der Geschäftsführung wichtiger ist als die Kollegen.
In meiner Beschäftigungszeit habe ich einige Kollegen gehen sehen. Gerade ältere Kollegen sind kaum mehr vorhanden gewesen.
Von den Mitarbeitern, die ich kennengelernt habe, hat kaum einer länger als ein Jahr dort gearbeitet, glaube ich.
Das Verhalten in Konfliktfällen war meiner Meinung nach nicht gut. Es wurden nicht realistische Ziele gesetzt, die Entscheidungen der GF waren für mich oft nicht nachvollziehbar und man würde nicht in die Entscheidungen miteinbezogen.
Im Winter war mir kalt. Im Sommer zu warm. Die Technik war meiner Meinung nach nicht auf dem aktuellen Stand. Home Office wurde auch zu Coronazeiten deutlich verneint.
Kundenfeedback wird schwammig und nicht direkt kommuniziert. In der Abteilung ist man selbst dafür verantwortlich wie viel Information man erhält.
Ansonsten sind Führungspositionen größtenteils männlich besetzt und allgemein gibt es (standortabhängig) wenig weibliches Personal.
Ich hatte den Eindruck, dass die GF sehr unzufrieden mit dem externen Reinungspersonal war und dies so geäußert haben könnte.
Aufgaben für die meisten Kunden waren meiner Meinung nach kaum abwechslungsreich. Selten kamen interessante neue Aufgaben dazu.
Ansonsten wird Positionsübergreifend (Alles unter Abteilungsleitung) alles an sonstigen Aufgaben übernommen (Kurierdienste, Taxifahren, Pfandmobil, Gartenpflege, Lagerarbeiter)
Habe lange nachgedacht, aber leider ist mir nichts eingefallen.
Alles, was oben beschrieben wurde.
Der Arbeitgeber weiss alles besser.
Die meisten Mitarbeiter stehen unter konstantem Zeitdruck, weil Planung fehlt. Überstunden sind selbstverständlich.
Die Geschäftsleitung taucht normalerweise 20 Minuten vor dem Feierabend im Büro auf und will alles besprechen, was dann 40-60 Minuten dauert.
Alle Mitarbeiter hassen die Firma und die Geschäftsleitung.
Von keinem einzigen Mitarbeiter habe ich was gutes über die Firma gehört.
Wird gesagt "wir sollen Überstunden vermeiden", in der Wirklichkeit ist man aber mit den Aufgaben so überschüttelt, so dass man länger bleiben muss. Mitarbeiter fliehen kontinuierlich. Manche werden gekündigt aus Gründen. Neue Mitarbeiter werden nicht eingestellt, was dazu führt, dass alle gebliebenen überbelastet werden.
Null
Stark unter dem branchenüblichen Niveau.
Täglich werden zig Amazon-Pakete angeliefert.
Der einzige gute Punkt, den die Firma hier erwirbt, ist der Kollegenzusammenhalt. Starke gegenseitige Unterstützung ist meistens vorhanden.
Es gibt keinen einzigen.
Die Geschäftsleitung lästert und ärgert sich über Mitarbeiter, die gerade nicht anwesend sind. Versprechen werden nicht eingehalten.
Die Geschäftsleitung erlaubt sich persönliche Sachen zu erzählen, die keiner wissen will und über die man normalerweise nur im engen Bekanntenkreis redet, wenn überhaupt.
Die Geschäftsleitung benimmt sich nicht wie ein Chef, sondern wie ein Herr. Öfters muss man Aufgaben erledigen, die mit der Firma nichts zu tun haben, sondern reine private Angelegenheiten der Geschäftleitung sind.
Alles veraltet. Hängende Kabel an der Decke und an den Wänden.
Alle Räume sind mit teilweise zwanzigjährigem Kramm zugestaut. Die ganze Bude sieht aus wie ein Lagerraum für Sachen aus Haushaltsauflösungen.
Falsche Leute an falschen Stellen. Totale fachliche Inkopetenz was Projektleitung angeht.
Verspätete Rückmeldungen bezüglich Projektinfos. Planung = 0.
Aus einem unbekannten Grund werden hier manche Mitarbeiter als "Projektleiter" eingestellt, die nichts "leiten" und keine Ahnung von der Produktion haben, sondern nur Aufträge von Kunden holen und die weiter an zuständige Abteilungen übermitteln.
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Fließbanarbeit
Bitte hört mehr auf eure Angestellten. Macht euch Gedanken, warum mehrere kündigen oder nicht lange dort bleiben und ändert was!
Aktuell ist die Atmosphäre nicht greifbar. Viel Anspannung, viel Unzufriedenheit.
Das was ich gehört und gelesen habe ist nicht besonders positiv.
Auf Wunsch und Anmerkung der Kollegen eine Mülltrennung einzuführen, ist nichts passiert. Gedruckt wird leider auch noch zu viel!
Bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht. Auch Abteilungsübergreifend sind Freundschaften entstanden. Leider arbeiten die zwei Standorte nicht an dem ebenso dazugehörigen Kollegenzusammenhalt. Die Leute sind sich teilweise monatelang fremd.
Schwierig. Ich persönlich habe schon genug Versprechen zu hören bekommen (dem Team gegenüber), die gar nicht oder teilweise umgesetzt wurden. Verhandlungen oder Personalgespräche (oder auch Meetings) sind schwierig zu führen, da es sich schnell nicht mehr um das angesprochene Thema handelt, sondern um Geschichten von den Vorgesetzten (privat oder deren Laufbahn, sind nur Beispiele). Oftmals fehlt mir da der Anstand. Verbesserungsbedürftig!
Die Büroräume sind leider in der Zeit stehen geblieben. Arbeitssicherheit ist mit von der Decke herabhängenden, abgeschnittenen Kabeln und Kabelhaufen unter den Schreibtischen nicht vollständig gewährleistet. Ergonomische Arbeitsplätze sind nicht gegeben.
Intern ist die Kommunikation nicht ausgereift. Daran MUSS gearbeitet werden!
Verbesserungsbedürftig! Bitte traut auch jungen Frauen in Führungspositionen mehr zu. Danke.
- Proaktiv und intensiv im voraus kommunizieren
- Bürogebäude sanieren
- moderne Computer Hardware anschaffen
- mehr Mitarbeiter einstellen
- Strukturen schaffen
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich in Ordnung, Teilweise gibt es gute Laune, teilweise Stress. Leider gibt es kaum Strukturen der klare Arbeitsabläufe. Die Arbeiten werden eben mal so gemacht ohne Ablaufplan und Strategie.
Es wird intern schlecht über die Firma gesprochen. Fast tägliche Aufreger was alles operativ und strukturell schief läuft. Die Bewertung hier spiegelt die Realität größtenteils wieder. Noch nie habe ich intern von Kollegen gehört, dass die Firma toll ist. Auch nie wurde ein Kompliment, oder gar stolz ausgesprochen. Das sind noch Unerreichbare Gefilde.
regelmäßige und übermäßig viele Überstunden. Das Resultat ist, dass manche Kollegen bis spät in die Nacht arbeiten. Wer sich sowas antut hat die Entscheidung natürlich selbst und freiwillig getroffen. Leider gibt es eine unausgesprochene Erwartungshaltung, dass andere es auch tun sollen. Da fehlt ein Projektmanagement, dass die Arbeitsabläufe reguliert und für eine gute Work Life Balance sorgt.
unrealistisch
Kollegen unterstützen sich gegenseitig. Das ist sehr lobenswert.
normaler Umgang.
Das Vorgesetztenverhalten ist grundsätzlich freundlich und höflich. Mitarbeiter werden nicht alle in Entscheidung mit einbezogen.
Die Büroeinrichtung ist in den 90ern stehen geblieben. Das Gebäude ist von Innen ungepflegt, graue schlieren und auf Wänden, Löcher mit herausstehenden Kabeln, kaputte und daher nicht ergonomische Stühle, ebenso alte und nicht ergonomische Schreibtische. Steckdosen funktionieren nicht, kaputte und nicht ausgetauschte Glühbirnen. Alte Computerteile stehen in Fluren die nicht weggeräumt werden, dreckige Fenster, größtenteils alte Computer Hardware. Es gibt zu wenige Mitarbeiter Parkplätze, so dass man auf öffentlichen Straßen parken muss. Bei Zentrumsnaher Lage ist das ein Problem.
Leider gibt es wenig proaktive Kommunikation von der Geschäftsleitung. Wochenlang ist Funkstille und Informationen gibt es kurz vor Feierabend und dann werden Arbeitnehmer dazu aufgefordert Überstunden zu machen. Kein Kan Ban, Kein Scrum, kein Jour Fix. Keinerlei Wöchentliche Meetings wo man mit dem gesamten Team über die aktuelle Lage und Ziele sprechen kann. Sehr schade.
Man muss selbstbewusst verhandeln können um ein Durchschnittsgehalt aushandeln zu können. Sonst wird man laut diesem Portal wohl unterbezahlt.
Menschen aller Couleur werden eingestellt allerdings fehlt die Wertschätzung. Hier ist man nur ein Mitarbeiter der machen soll was ihm gesagt wird. Sehr schade.
Größtenteils wenig interessante Aufgaben
Sind menschlich und verständnisvoll
Nette Kollegen
Die machen nix.., gibt nur ne Website
Nee nicht so gut, weil Werbung immer stressig ist… Augen auf bei der Berufswahl… aber es gibt Gleitzeit und Überstundenabbau, Wasserspender und Bonusprogramme, Buisnessfahrräder…
Weiß ich nicht.. es gibt wohl Fortbildungsangebote
Ich hatte keine Entwicklungsmöglichkeiten… ansonsten alles normal
Es gibt E-Autos, Wasserspender und Mülltrennung.., Auf dem Dach Von den Fotostudios sind Solarzellen mehr weiß ich nicht
Sehr gut! Man hilft sich und hat Spaß….die Chefs haben sich Gott sei Dank von den meisten faulen Eiern getrennt
Sind schon welche in Rente gegangen und die Älteren sind echt gut, die können was! Werde genauso behandelt wie jüngere…
Tolle Abteilungsleiter, bis auf Funk! Chefs sind nett aber gestresst
Is OK … ach ja neue Klos haben wir bekommen
Schnell und flache Hierarchie
Frauen und Männer verdienen wohl gleich und es gibt viele unterschiedliche K
Super Kunden und Projekte, ich hatte aber einen langweiligen Job… naja Kohle war OK
Die Atmosphäre ist wirklich gut, was vor allem am Umgang untereinander sowie dem Verhältnis zu Kunden und Partnern liegt. Das habe ich früher ganz anders erlebt.
Leider eilt dem Unternehmen ein Ruf aus vergangenen Tagen voraus, der nichts mehr mit dem Hier und Jetzt zu tun hat. Der Echopark tut viel für seine Mitarbeiter/-innen und es sind für die Zukunft noch viele Optimierungen in Aussicht gestellt worden.
Die Work-Life-balance ist, vor allem im Vergleich zu anderen Agenturen, wirklich gut. Überstunden kommen nur in Notfällen vor und können zeitnah abgefeiert werden.
Wer etwas erreichen will hat hier viele Möglichkeiten. Allerdings sollte man mit seiner Leistung überzeugen, dann kommen Gehalt und Titel von allein. Weiterbildungen sind ebenfalls möglich.
Das Gehalt ist angemessen und definitiv über dem Durchschnitt bei Agenturen im Ruhrgebiet.
Das Sozialbewusstsein ist hoch, es wird sich bei Stiftungen und Vereinen engagiert. In punkto Umweltbewusstsein gibt es noch Verbesserungspotential, aber erste Schritte sind gemacht.
Der Zusammenhalt im Team ist eine der ganz großen Stärken im Echopark. Jeder steht für den anderen ein und wenn mal Not am Mann ist, hilft man sich immer gegenseitig.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut. Leider ist einer unserer liebsten Kollegen letztes Jahr in Rente gegangen. Aber wir haben mittlerweile angemessenen Ersatz gefunden.
Vorgesetzte begegnen einem mit Respekt und auf Augenhöhe. Optimierungsvorschläge werden immer gerne aufgenommen und bei Problemen hat man immer ein offenes Ohr.
Es hat sich schon viel zum positiven verändert. Einiges ist gerade in Planung und wird weiter zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen beitragen.
Die Kommunikation ist okay, könnte aber zwischen den Abteilungen noch optimiert werden.
Alle werden respektvoll und ohne Vorurteile behandelt.
Die Aufgaben sind spannend und vielfältig. Den Wandel in der Werbung spüren wir mehr als deutlich. Die Jobs werden anspruchsvoller und interessanter.
So verdient kununu Geld.