5 von 62 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Abwechslungsreich
Hab ich nicht !
Faire Leistungen
- Einsatzplan der Azubis gezielter mit den Abteilungen absprechen. Insbesondere auf bevorstehende Aufgaben und Projekte. Leider gibt es oft eintönige Aufgaben oder noch schlimmer, gar keine Arbeit.
- Auszubildende intensiver in die Personalentwicklung integrieren und gezielt Auszubildende aufbauen und vorbereiten (- Motivation und Engangement steigt).
- Zusätzliche Möglichkeiten nach der Ausbildung anbieten. Viele Auszubildende würden wohl auch eine Teilzeitstelle annehmen, wenn ihnen dadurch ein Studium ermöglich wird. Wird leider oft gar nicht erst in Betracht gezogen. Auslandseinsätze wären hier auch eine gute Alternative eine Expertise aufzubauen, die über den Standort Nieder-Olm hinaus reicht
- Einen Azubiraum einrichten (ein kleiner/alter Meetingraum würde hier vollkommen ausreichen).
- Mehr Meetings zwischen den Auszubildenden und der Ausbildungsleitung. Warum kein persönliches Feedback 1x alle 1-3 Monate abfragen und evtl. gezielt Übernahmechancen besprechen. Auch Schulische Leistungen könnten intensiver mit der Ausbildungsleitung besprochen werden. Interessengebiete der Auszubildenden (z.B. der Finanzbereich) dann gezielt in die Ausbildung und darüber hinaus (Übernahme!?) einfließen lassen.
- Mehr Projekte für und mit Azubis anbieten.
Das Betriebsklima ist sehr gut. Der Geschäftsführer und die Geschäftsleitung haben einen guten/lockeren Führungsstil. Die Mitarbeiter wissen, dass sie bei Eckes-Granini viel geboten bekommen. Mitarbeiter werden in Entscheidungen und in Projekte mit eingebunden.
Größtes Manko an der Ausbildung sind die Karrierechancen nach der Ausbildung! Hier muss nachgebessert werden. Zukünftiges Personal wird kaum gezielt aufgebaut. Führungspersonal schon recht nicht. Zwar gibt es nach der Ausbildung einen 6 monatigen Zeitvertrag (geregelt durch eine Betriebsvereinbarung), allerdings wird man in der Regel in eine Abteilung gesteckt, wo gerade "Arbeit abfällt".
Auch wenn am Anfang versprochen wird, das Leistung und Engangement belohnt werden und dies die Übernahmechancen erhöht ist es im Endeffekt zum größten Teil Glück und Zufall, ob man eine Weiterbeschäftigung erhält oder nicht (Schwangerschaft in der Belegschaft ist hier die Regel). Dabei darf man dann natürlich nicht wählerrisch sein.
Langfristige Planung und Erhalt von Stellen, insbesondere im Bezug auf bevorstehendes Renteneintritt von Mitarbeitern gibt es nicht. Erst wenn eine Stelle neu besetzt werden muss, wird sich darum gekümmert, ob es einen Auszubildenden gibt, der in Frage kommt. Eigentlich Schade, dass in einem guten Markenunternehmen hier nicht gezielt mit Auszubildenden geplant wird.
Flexible Arbeitszeiten - In der Regel wird mit der Abteilung eine Kernzeit abgesprochen. Allerdings herscht Gleitzeit, das heißt, es ist auch nicht schlimm, wenn man mal früher oder später kommt und geht.
1. Jahr: Unterer Durschnitt
2. Jahr: Gutes Mittelfeld
3. Jahr: Sehr gute Vergütung
Darüberhinaus gibt es jährlich Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und variable Vergütung. Fahrgeld wird in der Regel zwar gewährt, allerdings nicht ausgezahlt sondern in eine Rentenkasse eingezahlt (keine Option dies zu ändern!). Betriebsrente gibt es zwar, diese bekommt man allerdings nur, wenn man mehrere Jahre im Unternehmen beschäftigt ist.
Die Ausbilder unterscheiden sich zwischen den Abteilungen in ihrem Engagement gegenüber den Azubis. Manche Ausbilder beschäften sich intensiv mit den Azubis und wollen gezielt Wissen vermitteln. Für andere scheint dies eher eine Last zu sein. Hier wird dann nur das nötigste vermittelt und das oft nur nach mehrmaligem Nachfragen.
Die Aufgaben mögen zwar nicht so spaßig am Anfang sein, allerdings ändert sich das mit der Erfahrung der Azubis. Unter den Azubis herrscht ein lockeres, spaßiges Verhältnis.
Zwar gibt es nur selten Projekte, welche Azubis selbstständig bewerkstelligen können. Allerdings nimmt der Umfang der Aufgaben mit dem Wissensstand und der Ausbildung zu. Allerdings auch hier sehr starke Unterschiede bezogen auf das Einsatzgebiet. Teilweise starke Unterforderung und mangelnde Aufgaben können schon einmal einen längeren Zeitraum abdecken.
Starke Unterschiede zwischen Abteilungen und Abhängig vom Einsatzzeitraum und Ausbildungsjahr. Kann evtl. sehr monoton sein, was sich besonders am Anfang der Ausbildung zeigt.
Azubis werden zum größten Teil respektvoll behandelt. Am Standort erscheint allerdings eine Art Zweiklassen-Gesellschaft zwischen der deutschen Gesellschaft und der internationalen Gruppe.
Sehr gut ist die Abreit mit den vielebn verschiedenen Produkten in den verschiedenen Abteilungen.
So wird es nie langweilig.
Auszubildende werden manchmal von betrieblichen Aktivitäten ausgeschlossen.
Von manchen wird man sehr ernst genommen und als vollwertiger Mitarbeiter betrachtet.
Es gibt Aktivitäten wie Betriebssport und Teilnahmen an Firmenmarathons.
Außerdem haben wir jedes Jahr einen Azubi-Tag, an dem wir Geld zur Verfügung gestellt bekommen um gemeinsam etwas zu erleben.
Es gibt eine befristete Übernahme von sechs Monaten. Dadurch das aber relativ viele Auszubildende eingestellt werden ist nach diesen sechs Monaten meistens Schluss.
Dadurch das wir eine 5-Tage-Woche und Gleittzeit haben, ist das Arbeiten sehr angenehm. Es gibt auch keine Kernzeit, also wird den Arbeitnehmern viel Vetrauen entgegen gebracht. Überstunden werden von unserem Zeiterfassungssystem erfasst und können immer abgebaut werden, solange betriebliche Belange nicht entgegen sprechen.
Weihnachts- und Urlaubsgeld wird gezahlt. Außerdem haben wir noch eine Gewinnbeteiligung. Mit der regulären Vergütung ist es fair.
Fachlich sind sie eigentlich alle sehr gut.
Es gibt Kandidaten, die sich mit viel Interesse und Engagement um die Auszubildenden kümmern und ihnen verantwortungsvolle und interessante Aufgaben geben.
Oft haben die Auszubildenden eigene Projekte, was die Ausbildung abwechlungsreich macht.
Außerdem gibt es Abteilungen in denen man richtig in die Prozesse eingegliedert wird.
In solchen Abteilungen geht man gerne zur Abreit.
Zeit zum Lernen ist immer genug da, da wir Blockunterricht haben, was ich als sehr angenehm empfinde.
An Auslandsaufenthalten können wir leider nicht teilnehmen. Wir werden zwar freigestellt, müssen aber alles selbst zahlen, was mit einem Azubigehalt nicht immer einfach ist.
Die technische Ausstattung ist eigentlich völlig ausreichend.
Unsere Ausbildung beinhaltet viele Abteilungen kennen zu lernen. Deswegen ist es sehr abwechlungsreich.
Außerdem hat man mit vielen verschiedenen Produkten zu tun.
Manche behandeln einen wie einen richtigen Kollegen,der nicht nur auf Zeit in der Abteilung ist. Dabei fühlt man sich natürlich wohler und weiß, dass man wert geschätzt wird.
Ich finde am Ausbildungsbetrieb Eckes-Granini gut, dass man sich in vielen Abteilungen gut einbringen kann und auch als Auszubildender geschätzt wird.
In manchen Abteilungen hat man wenig zu tun und wenn man etwas zu tun hat, sind es Aufgaben wie kopieren, scannen und Ablage. Dies ist zwar auch wichtig, aber keine dauerhafte Beschäftigung.
Mit manchen Abteilungen sollte man besprechen, welche Aufgaben der Auszubildende genau übernehmen soll um in seiner Arbeitszeit beschäftigt zu sein.
Im Betrieb werden jedes Jahr 6 Auszubildende und jedes zweite Jahr 4 Auszubildende und 2 Bachelor of Arts - Studenten ausgebildet. Meistens ist 1 Jahrgang in der Schule oder die BA-Stundenten in Mannheim in der Uni und wir sind ca. 10-12 Azubis im Unternehmen. Wir machen fast jeden Tag gemeinsam unsere Mittagspause. Im Unternehmen wird außerdem auch Betriebssport wie z. B. ein Lauftreff oder Thai-Chi angeboten. Gerade sind wir dabei, eine Fußballmannschaft zu gründen und gegen andere Firmen zu spielen. Jedes Jahr haben wir auch eine Weihnachtsfeier und ein Sommerfest zusammen, welches auch jedes Jahr wieder neue Überraschungen bringt.
In meinem Ausbilungsvertrag ist festgelegt, dass ich nach meiner dreijährigen Ausbildlung ein weiteres halbes Jahr befristet übernommen werde. Danach muss man halt schauen, ob sich intern eine Gelegenheit ergibt, im Unternehmen zu bleiben. Weiterbildung ist hier sehr wichtig und wird auch erwünscht.
Ich arbeite von Montags bis Freitags und habe somit mein volles Wochenende für mich. Im Betrieb haben wir Gleitzeit und können uns somit die Arbeitszeiten selbst einteilen. Ab und zu fallen auch einmal Überstunden an was bei Besprechungen die spät angesetzt sind nun mal so ist, diese kann man aber wieder abbauen und mal an einem anderen Tag früher gehen oder später auf die Arbeit kommen.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Gehalt. Ich bekomme Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und variable Vergütung. Mein Geld ist immer pünktlich auf dem Konto und falls es mal Probleme gibt, wird sich bemüht diese schnell aus dem Weg zu räumen.
In jeder Abteilung habe ich einen Ausbildungsbeauftragten, dem ich Fragen stellen kann. Hier wird man für seine Leistungen geschätzt und wird ins Team intigriert. Wenn man auf Anhieb nicht direkt alles versteht ist einem keiner Böse wenn man noch ein zweites Mal nachfragt.
Da ich meine Ausbilung nicht alleine, sondern auch mit vielen anderen Auszubildenden mache, haben wir immer viel Spaß und verbringen auch die Pausen zusammen. Aber auch in der Abteilung lacht man gerne mal gemeinsam.
Neben unseren Aufgaben dürfen wir in der Arbeitszeit unser Berichtsheft schreiben und auch schulische Projekte wie z. B. Präsentationen vorbereiten. Wenn die Abteilung Zeit hat, hat man sogar die Möglichkeit diese vorab dort vorzustellen und bewerten zu lassen. Technisch sind wir so ziemlich auf dem neusten Stand und arbeiten mit Windows 7, was ich sehr benutzerfreundlich finde.
In der Ausbildung durchlaufen wir alle wichtigen Abteilungen. Wenn wir noch genug Zeit haben, können wir auch auf Wunsch gerne in andere Abteilungen hereinschnuppern. Dies gibt uns die Möglichkeit unsere eigenen Stärken und Schwächen in den einzelnen Abteilungen zu finden und um uns eventuell auf einen Bereich fixieren zu können der einem Spaß macht. In jeder Abteilung nimmt man viele Eindrücke mit und lernt sehr viel dazu. Klar gibt es auch Abteilungen, in denen man als Auszubildende/-r nicht so viel mithelfen kann, da man auch nicht immer für alles eine Berechtigung hat, aber unsere Ausbildungsbeauftragten geben immer ihr bestes und versuchen uns so viele Aufgaben wie möglich zu übertragen.
In vielen Abteilungen ist es so, dass man die Personen sogar nach einer gewissen Zeit "dutzen" darf. Dadurch steigt auch das Gefühl zum Team dazuzugehören. Klar ist das nicht überall so es gibt auch Kollegen, die lieber beim "Sie" bleiben, aber das stört mich nicht. Hier sind alle Kollegen sehr freundlich und auf unseren Fluren grüßt sich auch jeder egal ob Mitarbeiter oder Azubi.