7 von 228 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Ausbilderin hat gekündigt, weswegen die Ausbildung nicht fortgeführt werden konnte. Seitens der Kanzleileitung wurde mir als Auszubildenden dieser Umstand als letzter Person innerhalb der Kanzlei mitgeteilt. Die Mitteilung erfolgte auch erst Wochen, nachdem die Ausbilderin gekündigt hatte.
Seitens Ecovis wurde sich nicht bemüht, die Ausbildung z. B. in einer anderen Kanzlei fortführen zu können. Ecovis selbst half ebenfalls nicht bei der Suche nach einer neuen Ausbildungsstelle. Lediglich die Ausbilderin telefonierte mit einem einzigen anderen Betrieb, der sich zwar meine Bewerbung anschauen wollte, aber von vornherein gesagt hat, dass es keine offene Stelle gibt. Seitens der Kanzleileitung wurde nichts unternommen.
Einen Termin bei der zuständigen Kammer habe ich selbst vereinbart, nachdem ich von Ecovis über eine Woche vertröstet wurde.
Es gibt eine Menge Fortbildungsmöglichkeiten und es finden regelmäßig Veranstaltungen und Ausflüge statt.
Auch der Kaffee ist sehr gut
Klimaanlage wäre wünschenswert
Es gibt leider sehr wenig Urlaubstage
Ein Ticket für die öffentlichen Verkehrsmittel wäre für Azubis sehr hilfreich
Die Arbeit in meinem Team funktioniert sehr gut. Die Stimmung passt, auch zu anderen Abteilungen
Typische 40 Stundenwoche mit Gleitzeit. So kann man sich die Arbeit gut einteilen
Sehr faire Vergütung für die Region
Die Ausbilder sind fachlich auf einem sehr guten Stand und nehmen sich auch Zeit ihr Wissen weiterzugeben
Ich bin in einem kleinen Team und verstehe mich mit meinen Ausbildern ausgesprochen gut
Man bekommt von Anfang an viel Verantwortung übertragen und ist sehr schnell im normalen Arbeitsalltag eingebunden. Ganz nach dem Motto Fördern und Fordern
Die Vergütung
Klima intern, Arbeitsverteilung, Zu wenig Kontakt mit Mitarbeitern
Sich nicht nur auf einen Azubi konzentieren und Arbeiten gerechter verteilen und vorallem nicht zwei Azubis einstellen, nur um sich dann einen herauszupicken und den anderen noch rechtzeitig zum Ende der Probezeit zu entlassen.
Wenn der Leiter der Zweigstelle nicht da war ging es, aber sobald er da war, waren die meisten sehr angespannt und unfreundlich.
Es wurden zwei Azubis eingestellt nur damit einer kurz vor dem Ende der Probezeit gefeuert werden konnte.
40 Stunden Woche und man konnte wenn man Überstunden gemacht hat, Freitags ein wenig früher gehen.
Das einzige Positive war die gute Ausbildungsvergütung.
Es wurde sich immer nur um die andere Auszubildende gekümmert
Immer das selbe und die andere Auszubildende wurde bevorzugt und ihr wurden alle Fachrelevanten Aufgaben zugeteilt. Ich konnte kaum etwas in der Zeit lernen was mir später geholfen hätte.
Kaum Variationen in der Arbeitsaufteilung unter den Azubis.
Sehr positiv und einmalig ist, dass für die Azubis bei Ecovis mehrmals im Jahr 1 - 2-wöchige Seminare veranstaltet werden, in denen zusätzlich zur Berufsschule Ausbildungsinhalte vermittelt werden. Dadurch erzielt man einen riesigen Vorteil gegenüber den Mitstreitern anderer Steuerkanzleien.
Zusätzlich lernt man durch ein Qualitätsmanagement-System die Abläufe innerhalb der Kanzlei sehr gut kennen und findet sich schnell zurecht.
Ecovis bildet aus, um neue und qualifizierte Mitarbeiter ins Unternehmen zu bekommen.
Durch die Korrespondenz mit anderen Ecovis-Niederlassungen lernt man auch die Arbeitsweisen anderer Kanzleien kennen.
Bereits in der Ausbildung darf man in alle Bereiche der Steuerberatung "reinschnuppern". Man steht nicht nur am Kopierer, sondern mit den Mandanten und Mitarbeitern in engem Kontakt.
Der Azubi wird nicht allein gelassen sondern wird zu jeder Zeit gefördert. Vorallem zu Zwischen- oder Abschlussprüfungen wird er unterstützt. Zudem wird Berufsschulstoff wiederholft, geübt und getestet. Die Aufgaben im Betrieb sind an das jeweilige Ausbildungsjahr abgestimmt und abwechslungsreich.
So sehr ein Azubi in dem Unternehmen unterstützt wird, kommt manchmal doch das Gefühl auf, dass der Azubi nicht als Teil des Team angesehen wird und dass man "nur" ein Azubi ist.
Azubis mehr in das Team miteinbringen.
Es wird genau darauf geachtet, dass die Azubis keine Überstunden machen.
Die Ausbilderin macht Ihren Job sehr gut und ist sich der Verantwortung immer bewusst.
Leider hat man desöfteren das Gefühl "nur" Azubis zu sein und wird dementsprechend behandelt.