Man lernt viel dazu...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Projekte in der Automobilindustrie, aber auch Rail und Aviation.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenige Standorte mit wirklichen Büros. Aus diesem Grund wäre Home Office wichtig und nachhaltig. Kommunikation seitens der Führung ist schlecht. Mitarbeiter werden nicht ernst genommen.
Verbesserungsvorschläge
Belange der Mitarbeiter ernst nehmen. Einrichten und dulden von Home-Office. Leistungsgerechte Bezahlung.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Standort und Projekt. Führungskraft launisch
Kommunikation
Zwischen Mitarbeitern ok. Jedoch wird aktuell ein Umgangston vorgelebt, der wirklich nicht wertschätzt. Dieses sieht man leider auch schon bei anderen Kollegen. Keine Höflichkeit etc....
Kollegenzusammenhalt
Dadurch das alle das gleiche Los mit der Führungskraft haben einigermaßen.
Work-Life-Balance
Nicht akzeptabel. Tätigkeiten am Rechner müssen im Büro getätigt werden. Kein Homeoffice! Dieses wird im Jahr 2017 nicht erwünscht.
Vorgesetztenverhalten
Auch wenn ich wollte, kann ich hier nichts positives hinterlassen. Führungsstil aus den 60ern. Kommunikationsstil wirklich nicht toll. Man brauch starke nerven.
Interessante Aufgaben
Je nach Projekt und Standort. Kann sehr abwechslungsreich sein, jedoch aber auch sehr iterativ.
Gleichberechtigung
Je nach Situation. Ist überwiegend männlich geprägt. Aus diesem Grund werden Frauen dann besonders hervorgehoben. Leistung ist dann leider nur zweitrangig.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegen mit Burn-Out wird Ausfall vorgehalten.
Arbeitsbedingungen
Wieder mal: Standortabhängig. Teilweise modern, teilweise aus den 80ern. Höhenverstellbare Schreibtische bekommen nur auserwählte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur im Firmeninteresse.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnitt
Image
Teilweise sehr unbekannt.
Karriere/Weiterbildung
Auf eigene Kosten ja, aber einen Vorteil dadurch gibt es nicht.