alles in Einem ein guter Arbeitgeber.
Gut am Arbeitgeber finde ich
man wurde genommen wie man ist und musste sich nicht verbiegen und einem System anpassen. Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten hatte man einen sicheren Arbeitsplatz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu wenig Schulungen, kaum ein Konzept für auslastungsarme Phasen.
Verbesserungsvorschläge
aktive Personalentwicklung, auch Arbeitnehmer nach Ihrem Feedback fragen und nicht nur umgekehrt
Arbeitsatmosphäre
je nach Standort unterschiedlich. Aber in München meist gut.
Kommunikation
es geht besser aber auch deutlich schlimmer
Work-Life-Balance
Überstunden konnten problemlos wieder abgefeiert werden und man war meist bemüht, dass das Arbeitsaufkommen nicht zu hoch ist. In Ausnahmesituationen kam es aber auch zu sehr vielen Überstunden jenseits der 8 h.
Vorgesetztenverhalten
hatte mehrere unterschiedlichen Vorgesetzte. Die Kommunikation war nicht immer einfach. Was mich aber richt verärgert hat ist, dass man mir zum Abschied, verglichen mit einem früheren Zwischenzeugnis, noch ein schlechteres Arbeitszeugnis ausgestellt hat. Um das bessere Arbeitszeugnis einzufordern hätte ich einen Anwalt einschalten müssen, man hat sich da nicht kooperativ gezeigt.
Interessante Aufgaben
je nach Kunde und Projekt gab es interessante Projekte. Der Fokus war jedoch Automotive.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
aktive Mülltrennung im Büro
Karriere/Weiterbildung
leider bekam ich nicht alle Schulungen, die mir laut Betriebsvereinbarung zugestanden wären. Die Fortbildungsmöglichkeiten empfand ich als sehr eingeschränkt.