Gut als Einstieg, dann muss man genau hinschauen, beobachten und überlegen...
Verbesserungsvorschläge
In jeder Firma gibt es Hochs und Tiefs. Überall gibt es Tage an denen man mit dem Kopf schüttelt oder schütteln muss. Gerade der Ingenieur Dienstleistungssektor ist hart umkämpft und nicht einfach. Trotzdem oder gerade deshalb sollte man den einzelnen Mitarbeiter und dessen Einschätzung der Lage hin und wieder mit einbeziehen und danach handeln. Abnicken und das nächste Mal wieder "weiter so" geht oft gut, aber nicht auf ewig
Arbeitsatmosphäre
Firmenkultur - alle ab Tag eins per Du
Mit Danke wird um sich geworfen - wie hoch der Einsatz wirklich geschätzt wird, zeigt sich dabei aber nicht immer.
Kommunikation
Teils intransparent und inkonsistent wer wann welche Informationen erhält.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen untereinander harmonieren und halten die Projekte am Laufen. Jeder hilft jedem.
Work-Life-Balance
Passt scho
Vorgesetztenverhalten
Der Branche geschuldet (zu) schnelle Aktionen. Später im Projekt: teils finanziell, teils zeitlich, teils bezüglich Gesamtheit und Zusammenspiel einzelner Parameter des Projekts Mehraufwand
Warnungen vorab diesbezüglich werden nicht immer gehört oder verstanden
Interessante Aufgaben
Verschiedenste Projekte mit unterschiedlichen Aufgaben und Schwierigkeitsgraden
Spezialisierung von Mitarbeitern auf Teilbereiche und dafür mehrere Projekte parallel - Leerlauf damit selten ein Problem und Erfahrung/Stärken werden sinnvoll eingesetzt
Auch Starts/Schnuppern in neuen Bereichen je nach Projekt/Auslastung möglich
Gleichberechtigung
Keine besonderen Auffälligkeiten
Umgang mit älteren Kollegen
Keine besonderen Auffälligkeiten
Arbeitsbedingungen
Keine besonderen Auffälligkeiten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine besonderen Auffälligkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Einstiegsgehalt zunächst attraktiv mit vielen Zusatzleistungen und Erfolgsbeteiligung - letztere steht zumindest auf dem Papier...
Image
Nach außen ganz gut, intern zeichnet sich zeitweise ein anderes Bild ab
Karriere/Weiterbildung
Einerseits Weiterbildung gewünscht und forciert, bei mindestens ebenso sinnvollen Themen bremst oftmals der finanzielle Aspekt etwas aus