21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sieht sich selber nicht als Arbeitgeber.
IT einmal, nur einmal ernst nehmen und nicht alles streichen.
Unsicherheit prägt die Kultur. Das Unternehmen ist ein weiterer Versuch die IT in der EDEKA zu zentralisieren. Die letzten Versuche sind nicht gut ausgegangen.
Nicht vorhanden. Kein Brand, kein Logo.
Momentan viel Fun, Home Office und Chill.
Notorisch schlecht und nicht verhandelbar. Die EDEKA kauft gerne günstig ein.
Je nach Standort. Mannheim top, Hamburg nicht.
Bereich ist sehr gut aufgestellt, coole Themen
kaum höhenverstellbare Tische, kaum Gehaltssprünge
bessere Gehaltssteigerungen, modernere Büros (in HH)
Viel Luft nach oben wenn es um Erhöhungen geht. Mir wurde von vielen schon gesagt, dass man nur durch Unternehmenswechsel wirkliche Gehaltssteigerungen bekommt. Jährliche Erhöhungen kaum vorhanden
Sehr gutes Team, offen für Veränderungen, macht Spaß miteinander
generell sehr kommunikativ
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre gut zu bewerten. Die Führungskräfte tun viel dafür, dass die Atmosphäre gut ist. Dennoch könnte die Stimmung bei den Mitarbeitern selbst dies mehr Wertschätzen und damit die allgemeine Stimmung nicht so drücken
Urlaub wird selten bis nie verwehrt. Wenn es möglich und notwendig ist, ist HomeOffice oder kurzfristiger Urlaub kein Problem.
Gehalt könnte besser sein. Langjährige Mitarbeiter müssen sich ihre außertariflichen Lohnerhöhungen hart erkämpfen.
Die einzelnen Teams backen oftmals ihre eigenen Brötchen und schauen zu selten über den Tellerrand hinaus. Würde das von den Teams stärker gemacht werden (Bspw. im SAP Entwicklungsumfeld), so könnten Ergebnisse wesentlich schneller und besser erzielt werden.
Die Vorgesetzten stellen sich vor die Mitarbeiter und nehmen die Mitarbeiter bei unvorsätzlichen Problemen und Fehlern stets in Schutz.
Fehler sind erlaubt und dürfen gemacht werden. Im Nachgang wird gemeinsam geprüft wie eine künftige Fehlervermeidung aussehen kann.
Führungskräfte und Projektleiter versuchen die Mitarbeiter schon früh abzuholen. Dies wird nicht immer geschafft und noch seltener von den Mitarbeitern wert geschätzt.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Teams ist allerdings auch Verbesserungswürdig (Bspw. werden bei Produktentwicklungen gelegentlich vorangestellte Prozesse nicht betrachtet und mit ins Boot genommen).
Abwechslung ist geboten.
Spannende Aufgaben. Deutschlandweit agierendes Unternehmen. Stabile Branche.
Den Umbruch im Unternehmen mit kleinen Benfits für die Beschäftigten spicken. Unzufriedenheit vorbeugen.
Leanes Management und minimale Fachdiversität.
Einige Benefits werden nicht klar verteilt, Dienstwagen zum Beispiel. Keine Flugmeilen.
Abteilungsleiter stärken und so die Potenziale der Ebene heben. Das zahlt auch auf die Kapazität ein.
Arbeitnehmer bekommen gute Leitplanken. Räume müssen dichter werden.
Die Bewertungen und LI zeigen dass es gut ist.
Hier gewinnt die EDEKA IT. Für die gleichen Aufgaben hat man nun mehr Arbeiter.
Nach Fusion und Merge zu viele auf Führungsebene. Wird nach dem ersten Jahr erst sich lichten.
Führungspositionen sind im Entgelt nicht genug von den Facharbeitern abgehoben.
Im Süden zumindest wird klar der Müll getrennt. Im Norden geht man mit solchen Themen noch zu lasch um.
Die Führungsebene ist ein Piranhabecken wegen der Zusammenführung verschiedener Unternehmen zur IT. Wird aber durch Darwin gerade besser.
Alte werden oft mit Samthandschuhen angefasst. Es wird nicht genug gefordert.
Wir bilden ein ideales Führungsteam. Wer Führung bestellt bekommt sie bei uns.
Kann man nicht allen recht machen.
Abteilleitung und Geschäftbereichleitung brauchen mehr Freiheit in der Kommunikation.
Keine Kolleginnen.
Auf Abteilungsebene eigentlich zu einfach.
- authentische und transparente Kommunikation
- sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten
- Eigenes Engagement wird gefordert und wertgeschätzt
- legt den Fokus noch mehr auf die Mitarbeitende und weniger auf Prozesse
- schafft eine Unternehmenskultur die die verschiedenen Kulturen der Einheiten vereint
- modernisiert die Büroräume und Ausstattung
- schafft ein modernes Sportangebot, was alle Mitarbeitende der EDEKA IT in ganz Deutschland gleich nutzen können
Gespräche mit Führungskräften auf Augenhöhe; sicheres und vertrauensvolle Umfeld; tolle Kolleg:innen
Aus meiner Sicht fehlt die Identität der EDEKA IT im EDEKA Verbund, dadurch weiß ich noch nicht so richtig, ob ich mich mit dem Unternehmen identifizieren kann - ist aber auch aktuell nicht anders zu erwarten, da wir uns Mitten in der Transition befinden
Die Arbeitslast ist durch die aktuelle Transition sehr hoch , weshalb die Work-Life-Balance etwas leidet aber man ist sehr frei in der Gestaltung seiner Arbeitszeit.
Man hat und bekommt jede Chance sich bei der EDEKA IT weiterzuentwickeln und Karriere zu machen.
Das Gehalt liegt im Durchschnitt, ist aber nichts was mich bei der EDEKA IT halten würde.
Wir achten auf unsere Umwelt, ich wünsche mir jedoch noch mehr Sensibilisierung im Unternehmen.
Ich habe super Kolleg:innen und einer hohen Verbundenheit zueinander - hier entstehen auch Freundschaften!
Ältere Kolleg:innen sind wissensträger, Personen mit meist riesen EDEKA Erfahrung und werden dementsprechend wertgeschätzt.
Ich arbeite auf Augenhöhe und gegenseitigen Respekt mit meiner Führungskraft zusammen - generell kann das Führungsverständnis in der EDEKA IT noch mehr geschärft werden - einige Führungskräfte führen noch sehr klassisch, was nicht immer gut an kommt.
Die Büroräume der EDEKA IT sind für ein so großes IT Unternehmen noch sehr "zurückgeblieben" (in den 80ern). Ich wünsche mir mehr offene Flächen für den Austausch und die Zusammenarbeit mit meinen Kolleg:innen.
es wird viel und transparent kommuniziert; teilweise fehlt mir die klaren Botschaften und der rote Faden
Ich wünsche mir noch mehr Frauenpower im obersten Management der EDEKA (IT)
Ich habe sehr spannende Aufgaben und kann meine Ideen immer einbringen
Die Atmosphäre ist kollegial. Durch standortübergreifende Fokusgruppen lerne ich auch endlich Kolleginnen und Kollegen der ehemaligen anderen IT Einheiten kennen, auch außerhalb von Gremien. Der Einzelhandel steht im Mittelpunkt.
Handel ist und bleibt ein hartes Geschäft. Das wirkt sich auch auf den Arbeitseinsatz, Rufbereitschaften, Wochenenden und Feiertage aus.
WWF
Egal wo und an welchem Standort: Bei jedem schlägt ein gelbes Herz in der Brust.
Ok
Alles i.O. - spannenden wird die Zielorga
Von - bis, sehr durchwachsen.
Townhall-Meetings, Sharepoint mit Projektinfos, bereichsweite Termine, FAQ
Alles i.O., wenig Frauen in Führungspositionen, was allerdings auch am Berufsbild IT liegen dürfte.
Die Stärke der IT im EDEKA-Verbund: Ständig neue Themen & Möglichkeiten, alleine schon durch die Größe. Leider wenig/keine Internationalität.
Großenteils von Wertschätzung getrieben und sehr sachlich
Home-Office, flexible Arbeitszeit und auf die 10 Stunden-Regel wird genau geachtet. Kann mich nicht beklagen.
Ich finde es klasse, wie schnell es ging, dass man auch regionsübergreifend zusammenarbeitet. Auch die Kollegen der ehemaligen EDDI sind super dabei.
Die Kommunikation ist direkt und Entscheidungen werden kurzfristig getroffen
Townhallmeetings, Sharepointseiten mit aktuellen Infos, direkten Ansprachen von Führungskräften und Welcomemeetings. Ich find mich gut von meinen Vorgesetzten (direkt/nicht direkt) abgeholt.
Denke, dass hier insbesondere zwischen den Standorten nachgearbeitet werden.
Es passiert sehr viel und durch den Zusammenschluss kommen endlich wirklich strategische Aufgaben auf einen zu. Wird spannend.
Langsame Transformation. Ein Jahr Provisorium ist in der IT sehr lang.
Keine. Die EDEKA IT kann eigentlich nicht bewertet werden. Sie ist eine temporäre Organisation.
Kann nicht bewertet werden weil die Firma im Übergang ist. Alles provisorisch.
In einem Jahr kann man hier sicher alle Sterne geben.
In der Übergangszeit zum richtigen Setup gibt es weniger Arbeit. Zugleich ist die Kontrolle der Arbeitszeit aufgehoben worden. Das ist aus Arbeitnehmersicht jetzt die Stärke der EDEKA IT.
Karrierepfade werden im neuen Setup definiert.
Wer Kollegen und wer Kunden sind muss noch definiert werden.
Die richtigen Vorgesetzten werden erst ein Jahr nach dem jetzigen Setup bestimmt. Momentan wird nur der Status der Vorgängerfirmen fortgeführt durch das durch Umstrukturierung überflüssige Personal.
Kann erst mit dem richtigen Setup bewertet werden.
Frühestens im richtigen Setup.
Die Vorgesetzten loben gerne, was das Arbeiten innerhalb der Gruppe(n) erleichtert. Nur die Fairness und das Vertrauen haben stark nachgelassen, seitdem das Thema "Umstrukturierung" ernannt worden ist. Viele unbequeme Änderungen ohne klare Absprache.
Viele Mitarbeiter äußern untereinander eine rege Enttäuschung im Zuge der Umstrukturierung. Da beim Mutterkonzern gefühlt nur auf gewinnbringende Prozesse fokussiert werden, bleiben andere Tochterunternehmen (wie hier die IT) eher hinterher. Das spüren die Mitarbeiter und regen sich äußerst gern über jedes Problem auf, das gerade vor ihnen liegt.
Die Arbeitszeit ist mithilfe der flexiblen Arbeitszeiten sehr einfach, aber vernünftig geregelt. Urlaube für das nächste Jahr werden meist Anfang November im aktuellen Jahr festgelegt.
Die Bereitschaften halten sich meistens in Grenzen, sorgen aber auch für unnötige Weckrufe (Alarm, der nicht hätte auslösen sollen, hat dennoch ausgelöst und einen Nachteinsatz hervorgerufen.)
Persönlich werden Weiterbildungsmaßnahmen versprochen und auch ein Aufstieg auf eine höhere Position wird schmackhaft gemacht, auch wenn selbst diese Anfrage kommt.
Nur kann sich dies über mehrere Jahre hinwegziehen, ohne dass man eine feste Bestätigung zur Beförderung erhalten hat. Man wird regelrecht "vertröstet", von Monat zu Monat, von Jahr zu Jahr.
Mit der neuen EDEKA IT hat sich das deutlich verschlimmert. Es ist auch nicht bekannt, ob die aktuellen Vorgesetzten auch so bleiben, wie sie jetzt sind.
Das Gehalt ist eher unterdurchschnittlich für die Berufskategorie, da sich aktuell dem Groß- und Außenhandelstarif "angenähert" wird.
D.h. die Tarifregelungen gelten noch bis nächstes Jahr, danach wird nur über einen "Manteltarif" bestimmte Regelungen wie Urlaub bestimmt. Das Gehalt ist nun nicht mehr Tarifsache.
Gut sind aber die ausreichend vorhandenden Sozialleistungen wie Altersvorsorge, Gesundheitsvorsorge, eigene EDEKA-Bank, eigener EDEKA Versicherungsdienst. Diese ermöglichen das Sparen, wenn man diese auch nutzt
Umwelt und Soziales ist immer ein wichtiges "Ding" der EDEKA.
Jedoch wird das erst wirklich umgesetzt, sobald gesetzliche Anforderungen vorliegen, die umgesetzt werden MÜSSEN.
Auch ältere Kollegen sehen dies gerne als nicht so wichtig an. (Monitor abschalten; alle Geräte mit Kippschalter ausschalten; Heizung aus, wenn keiner da / wenn gelüftet wird)
Die Arbeit mit direkten Kolleg:innen funktioniert einwandfrei.
Es gibt jedoch gerne "Konflikte" zwischen indirekten Mitarbeitenden, die auf einen "ausgeschüttet" werden. (D.h. es wird das Problem mit der Person geschildert und dann wird meist auf eine Reaktion auf die Situation gesteuert, ergo "Ich bin im Streit mit XY; er hat wieder ZZZ gemacht; das ist komplett hirnrissig, was XY macht, oder?")
Ältere Kollegen werden mit neuester Technologie oder mit ihnen unbekannten Themen konfrontiert. Dort nimmt man die Meinung "Fressen oder gefressen werden" schnell auf. So werden ältere Kollegen nur noch auf ihre "Basisaufgaben" oder auf Aufgaben eingestellt, die ihnen bekannt und einfach lösbar sind. Die Projektarbeit wird drastisch reduziert, sodass die Monotonie eintreten kann, oder neue, komplizierte Technologie dem älteren Kollegen aufgetragen wird.
Es wird quasi ein demographischer Wandel forciert.
Direkte Vorgesetzte verhalten sich wie Kolleg:innen und zeigen sich auch als freundlich, lobend und hilfsbereit.
Das Vertrauen in weiter höher Vorgesetzte wurde jedoch in letzter Zeit massivst gestört und besteht soweit nicht mehr; es haben Aktionen und Entscheidungen stattgefunden, die eine vertrauensvolle Zusammenarbeit stark erschwert hat.
Das allgemeine Arbeiten vor Ort ist recht in Ordnung. Man hat die notwendige Ausrüstung, um einen Tag vor Ort arbeiten zu können.
Das Arbeiten von Remote ist aber für neue Mitarbeiter die ersten Monate nicht möglich. Berechtigungsprozesse dauern zu lange oder werden vergessen.
"Home Office" existiert auch nicht, es heißt "Mobile Office", damit der Arbeitgeber keine Ausgaben für Ausstattungen geben muss
Meeting finden statt, jedoch ist der Inhalt nicht gerade informativ. Infos werden zu spät verteilt, es kommt zu Verspätungen. Eine klare, direkte und schnelle Kommunikation mit Ansprechpartner:innen über bestimmte Themen in Bezug auf diese Umstrukturierung gibt es nicht.
Trotz dem Versuch, vermehrt Frauen in Führungspositionen zu bringen, ist die Führung hauptsächlich durch Männer vertreten. Dort liegt ein mir persönlich vorkommendes Ungleichgewicht vor.
Auch das Verhalten und die Gespräche einiger männlichen Kollegen ist überwiegend... "männlich" oder konservativ.
Die Aufgaben sind unterschiedlich, aber nicht zu weit ausartend, sodass eine Verteilung auf die einzelnen Kolleg:innen immer geklappt hat.
Mit Beginn der Umstrukturierung ist diese Verteilung immens schwieriger geworden, da direkte Kolleg:innen nicht mehr direkt sind und sogar in einer anderen "Tochtergesellschaft" nun sind.
Einen "Wert" für diese (neuen) Aufgaben verspürt man nur schlecht.
So verdient kununu Geld.