Gut, und es geht noch besser
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Flexible Arbeitszeiten
- Möglichkeit zum mobilen Arbeiten
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Kantine/Café
- Standort (direkt neben dem Stadtpark - super für die Mittagspause draußen an der Luft)
- Vergünstigungen
- HVV ProfiCard
- betriebliche Altersvorsorge
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich schlecht finde ich nichts. Es gibt Verbesserungsbedarf. S. Oben.
Verbesserungsvorschläge
Die Räumlichkeiten sind sehr trist. Ich denke, ein wenig Farbe würde den Büroräumen nicht schaden.
Seitens Unternehmensleitung und Betriebsrat würde ich mir noch mehr und offenere Kommunikation wünschen, gerade im Hinblick auf Entscheidungen, die getroffen wurden (z.B. Mobiles Arbeiten und Energiesparmaßnahmen).
Ich würde mir wünschen, dass das Unternehmen allen Mitarbeiter:innen einen höhenverstellbaren Tisch zur Verfügung stellt. Aktuell erhalten dies bevorzugt nur welche, die bereits ein Leiden haben. Da würde ich mir mehr Prävention wünschen.
Arbeitsatmosphäre
Sowohl im Team als auch im Geschäftsbereich gibt es noch viel zu lernen. Und trotzdem ist es schon ein gutes Level, welches wir miteinander pflegen. Alle Parteien (sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter:innen) sind bemüht, einen wertschätzenden Umgang miteinander zu pflegen. Dass es mal schlechte Tage gibt, oder stressige Phasen, in denen das in den Hintergrund rückt, ist - denke ich - normal. Was nicht heißt, dass es nicht auch in solchen Zeiten besser gemacht/gelebt werden kann.
Kommunikation
Perfekte Kommunikation wird es vermutlich nirgends geben. Durchaus kann man auch bei uns noch viel dazu lernen. Im Team ist die Kommunikation offen. Wir arbeiten daran auch hier noch besser zu werden.
Wir haben wöchentlich mehrere Meetings in denen sich die Führungskraft mit den Mitarbeiter:innen austauscht.
Kollegenzusammenhalt
Wie in jeder Familie gibt es auch bei uns im Team ab und an Reibungspunkte. Aber das ist normal. Wir versuchen diese aktiv zu klären und nach vorne zu blicken. Dass wir hier noch viele Lernfelder haben ist bewusst. Es liegt an jedem im Team (sowohl Führungskraft als auch Teammitglieder) dies mitzugestalten.
Work-Life-Balance
Ich empfinde die Work-Life-Balance als sehr gut. Ich habe die Möglichkeit meine Arbeitszeiten flexibel zu gestalten, und sollte es notwendig sein, von zu Hause zu arbeiten, wird mir auch das ermöglicht.
Vorgesetztenverhalten
Von meinen Vorgesetzten erfahre ich mehr als genügend Wertschätzung und Vertrauen. Dies beruht auf Gegenseitigkeit. Wir pflegen eine offene Kommunikation, sowohl bei guten Dingen, als auch weniger guten. Wir schätzen und respektieren einander sehr. Für mich ist dies keine Einbahnstraße. Ich bin genauso „in der Pflicht“ diese Beziehung zu gestalten.
Interessante Aufgaben
In meiner Zeit bei EDEKA hatte ich immer gute und spannende Aufgaben. Wenn ich eine Veränderung angestrebt habe, haben wir in offenen Gesprächen immer eine Lösung gefunden. Wer will und Einsatz zeigt, kann sich auch innerhalb des Bereiches weiterentwickeln.
Sicherlich gab es auch Phasen, in denen es zu viel an Aufgaben war. Dabei war der Austausch mit meinem Vorgesetzten enorm wichtig, da wir hier die Priorisierung der Themen festgelegt haben, sodass ich meinen Aufgaben stückweise nachkommen konnte und nicht „ertrunken“ bin.
Gleichberechtigung
Im Bereich empfinde ich die Gleichberechtigung als sehr gut. Wir haben viele weibliche Führungskräfte. Ebenso gibt es viele Elternzeitrückkehrerinnen, die ihren Arbeitsplatz in Teilzeit ausüben können.
Umgang mit älteren Kollegen
Gerade auf ältere Kolleg:innen kann man immer wieder bauen, die schon „ewig“ im Unternehmen sind und so viel Hintergrundwissen haben. Oftmals können diese das „es war schon immer so“ näher belegen, warum vor Ewigkeiten so entschieden wurde. Das hilft ungemein bei der Aufarbeitung von Themen.
Arbeitsbedingungen
Bzgl. Der hier beschrieben Kriterien ist alles in Ordnung. Nichtsdestotrotz gibt es auch hier Luft nach oben. Ich würde mir wünschen, dass das Unternehmen allen Mitarbeiter:innen einen höhenverstellbaren Tisch zur Verfügung stellt. Aktuell erhalten dies bevorzugt nur welche, die bereits ein Leiden haben. Da würde ich mir mehr Prävention wünschen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In den Vergangenen Jahren ist schon viel geschehen. Z.B.
- Einwegbecher sind aus dem Café entfernt worden
- die Drucker sind im Standard auf „beidseitig“ eingestellt
- Lampen sind ausgetauscht worden
Sicherlich gibt es noch genügend, wo wir ansetzen müssen. Aber die Tendenz geht in die richtige Richtung.
Image
EDEKA als Marke ist frisch, modern und mutig.
Die EDEKA Zentrale als Arbeitgeber ist leider noch etwas traditioneller unterwegs. Hier gibt es noch genügend Luft nach oben. Jedoch ist auch traditionell nicht immer das schlechteste.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein Weiterbildungsportal, über das sich Mitarbeiter:innen Seminare buchen können. Diese reichen von fachlichen Kompetenzen bis hin zu Softskills. Ebenso kann der/die Mitarbeiter:in auch außerhalb des eigenen Portfolios an Seminaren extern auf die Suche gehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn das Seminar sinnvoll für meine tägliche Arbeit ist, wird es auch vom Unternehmen getragen.