17 von 575 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kritik konstruktiv und fair. Vorgesetztenverhalten aus meiner Sicht bisher vorbildlich. Es gibt 10% Personalrabatt in fast allen Märkten der EDEKA Südwest.
Weiterbildungsangebote müssen auch im IT-Bereich ausgeweitet werden. Hier ist sehr viel Luft nach oben und die Diskrepanz zwischen branchenüblichen Gehältern und der EDEKA Südwest könnte dadurch auch etwas gemindert werden.
Inhouse Weiterbildungsmaßnahmen für Mitarbeiter (Zertifizierungen, etc.) aktiv anbieten.
Man wird, nach meiner Wahrnehmung, seitens der Vorgesetzten nicht nennenswert unter Druck gesetzt. Den Druck macht man sich höchstens selbst.
Kunden (die zumeist selbstständigen Kaufleute) sind super zufrieden, wenn alles läuft. Kommt es zu einem Ausfall, ist die IT eine Katastrophe. Es ist also alles wie in jeder anderen Firma auch.
Erst seit Corona erlaubt die EDEKA Südwest Homeoffice. Regelmäßig erlaubt sind zwei Tage in der Woche. Das kann aber in Absprache mit dem Teamleiter auch ausgedehnt werden. Ein Dienstwagen wird gestellt, wenn man Führungskraft ist oder aus einer Außendiensttätigkeit heraus wechselt. Hier ist eine unbegrenzte Privatnutzung erlaubt. Das finde ich einen riesigen Benefit, den ich nicht missen möchte.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind grundsätzlich vorhanden, aber nicht für alle. Auch muss zunächst in Vorkasse getreten werden und nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung werden die Kosten zum Großteil erstattet. Das ist ein Punkt an dem wirklich gearbeitet werden muss.
Vorab: Jeder verdient "ordentlich". Von Ausbeutung, etc. kann keine Rede sein. Von branchenüblichen IT-Gehältern ist man aber noch etwas entfernt.
Persönlich würde ich mir die Möglichkeit wünschen, einen Hybrid als Dienstwagen auswählen zu können.
Vereinzelt gibt es, wie in jedem Unternehmen, Lästereien. Das hält sich aber in Grenzen und man kann sich überwiegend auf seine Kollegen verlassen und gut mit ihnen zusammenarbeiten.
"Alte Hasen" sind gefragt und geachtet. Selbst die, die mit der fragwürdigen "Ich fange jetzt nicht mehr an dieses oder jenes zu Lernen" Einstellung zur Arbeit kommen, werden nicht benachteiligt.
Ich habe in drei Jahren noch keine negativen Erfahrungen mit Führungskräften gemacht. Wenn mal sehr selten Kritik kam, dann war diese auch berechtigt. Zu Beginn kam keinerlei Feedback, was sich nach einem Vorgesetztenwechsel deutlich verbessert hat. Die mir bekannten Führungskräfte, mit denen ich oft Kontakt habe, sind höflich, fair, fast freundschaftlich.
Ordentliche Hardware wird gestellt. Auch fürs Homeoffice wird ein zusätzlicher Monitor und die entsprechende Peripherie bereitgestellt. Muss man an einem vom Wohnort weiter entfernten Standort reisen, wird das Hotel direkt mit einer Kostenübernahmebestätigung gebucht, was auch keine Vorkasse seitens des Mitarbeiters erfordert. Spesen werden problemlos erfasst und ausbezahlt.
Es finden regelmäßige Meetings statt über die stets umfassend Informiert wird. Nachfragen werden zufriedenstellend beantwortet. Es gibt ein Intranet in dem nicht nur steht, was es die nächsten Tage in der Kantine gibt, sondern in dem auch wichtige Änderungen veröffentlicht werden.
Subjektiv betrachtet ist die Anzahl der weiblichen Führungskräfte genauso hoch wie in anderen Unternehmen auch. Männer sind deutlich in der Überzahl. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass das etwas ist, was durch die EDEKA beeinflusst wird.
Das variiert je nach Abteilung. I.d.R. ist kein Tag wie der andere.
Freitags halber Tag
Bezahlung
Arbeitsbedingungen
Nicht vorhandene Wertschätzung der Mitarbeiter
Die Arroganz des Unternehmens aufgrund der noch derzeitigen Marktführerschaft
Bezahlt eure Mitarbeiter endlich ordentlich. Schafft ordentliche Arbeitsbedingungen und vor allem Arbeitszeitmodelle mit Freizeitausgleich!
Hört endlich auf das Geld den Kaufleuten in den Hals zu schieben und dabei eure Mitarbeiter auf der Strecke zu lassen.
Mehr Schein als sein. Überlegt euch ganz genau ob ihr hier anfangen wollt. Ich kann es keinem empfehlen und Rate strengstens davon ab.
Freitags nur einen halben Tag. In gewissen Abteilungen wird jedoch stets verlangt, dass man entgegen aller anderen Mitarbeiter deutlich länger bleibt.
Weiterbildungen werden fast ausschließlich von Firmeninternen angestellten durchgeführt. Hierfür werden in der Personalabteilung Personen eingestellt, welche von den Thematiken absolut keine Ahnung haben, sich mal ne Woche einlesen und ne Powerpoint erstellen und dann Fort- und Weiterbilden. Externe die sich in gewissen Bereichen spezialisiert haben und dazu befähigt wären Fort und Weiterzubilden kosten der Edeka zu viel. Hier wird wie immer am falschen Ende gespart.
Katastrophale Bezahlung. Gehalt besteht bei vielen Mitarbeitern zum größten Teil aus der übertariflichen Zulage, welche von Tariferhöhungen ausgeschlossen ist. Weihnachts- und Urlaubsgeld sind ein schlechter scherz. Man kommt nicht mal annähernd auf ein 13tes Gehalt. Und auch diese Sonderleistungen gehen nur aufs Tarifgehalt. Sprich man bekommt fast nichts.
Inflationsausgleich von 300 Euro auf 3 Monate verteilt ist fast schon frech und ein schlag ins Gesicht. Andere Unternehmen welche während Corona nicht annähernd so von der Situation profitiert haben wie Edeka zahlen 1500 bis 3000 Euro. Edeka hat sich die Taschen vollgestopft und erzählt jetzt was von Kostendruck und verteilt einen peinlich geringen Inflationsausgleich.
Ebenfalls gängige Methode:
Verhandelt man sein Gehalt so wird oft gefordert das hiermit kommende Tariferhöhungen abgegolten sind. Wer soll diese Logik verstehen? Wenn ich mein Gehalt verhandle dann aufgrund meiner erbrachten Leistung. Mit dieser Erhöhung dann die Tariferhöhung abzugelten macht absolut kein Sinn. Die Tariferhöhung hat einen Reallohnausgleich zum Ziel welcher nichts mit einer Lohnerhöhung aufgrund guter Leistung zu tun haben sollte!
Mehr Schein als Sein. Die Edeka gibt ein haufen Geld für PR Aktionen aus um nach außen hin toll zu wirken. Nutzt das Geld lieber für eure Mitarbeiter!
Es ist nicht selten, dass langjährige Mitarbeiter, welche sich in höheren Positionen befinden einfach rausgeschmissen werden sobald Sie mal eine andere Meinung haben. 20 bis 30 Jahre Betriebszugehörigkeit spielen dann keine Rolle mehr. Wer minimal gegen den Strom schwimmt und nicht zu allem ja und Ahmen sagt wird rausgeschmissen.
Reines Machtgehabe. Die Vorgesetzten sind nur darauf aus ihre eigene Position zu wahren und der Geschäftsführung zu gefallen. Hierfür werden die Mitarbeiter was das Gehalt angeht sehr klein Gehalten. Kosten werden gespart wo es geht nur um sich am Ende gegenüber der Geschäftsführung gut darstellen zu können von wegen schaut mal wie wenig Budget wir gebraucht haben.
Nach außen versucht man einen tollen Schein zu wahren und mittels Marketing alles attraktiv wirken zu lassen. Taucht man dann in die Edeka-Welt ein, merkt man schnell, dass es eine Katastrophe ist.
Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal. Technische Ausstattung völlig veraltet. Die IT könnte fachlicher kaum schlechter sein...aber klar wer schlecht bezahlt bekommt schlechte Mitarbeiter.
Supergau: Egal in welcher Gehaltsklasse man sich bewegt, ob Studienabgänger oder langjähriger Mitarbeiter. Überstunden sind stets abgegolt. Von den Mitarbeitern wird verlangt erhebliche Mehrarbeit zu leisten. Hast du am Ende des Monats dann 10 Überstunden auf dem Konto dann werden dir diese als Dank zu Beginn des nächsten Monats auf 0 gesetzt. Freizeitausgleich nicht möglich. Dieses tolle Modell nennt sich bei uns abgegoltene Mehrarbeit. Würde man entsprechend entlohnt werden wäre es ja noch vertretbar. Aber eine unterirdische Bezahlung in Kombination mit Überstunden die man nicht bekommt ist einfach nur frech. Die Mitarbeiter werden bis aufs letzte ausgenutzt und ausgequetscht.
Kaum weibliche Führungskräfte. Auzbis werden deutlich schlechter behandelt als Studenten. Gewisse Geschäftsbereiche haben deutlich mehr Freiheiten als andere.
Interessante Aufgaben gibt es zu Haufen. Sie werden nur leider ungeschickt verteilt. Viele Position innerhalb der Edeka haben deshalb langweilige, wiederkehrende Aufgaben welche wenig fordernd sind.
EDEKA hat ein riesiges Potenzial.
Die EDEKA ist mit ihrem wirrem Firmenkonstrukt, den regionalen Gesellschaften und der Zentrale in Hamburg so langsam, umständlich und bürokratisch das es fast schon lächerlich ist.
Keine Ahnung warum man jetzt noch in Offenburg eine Stiftung gegründet hat, hat vielleicht was mit Steuern zu tun.
Das Potenzial auch mal ausschöpfen und anfangen sich mal ganz ernsthaft zu hinterfragen.
viel Arbeit, veraltete Technik, kalte Stimmung in den Gängen, es wird viel über andere Abteilungen gelästert.
Da wird noch Geld investiert, neue Messehalle, immer schön Werbung machen, Wir lieben gutes Image und Umsatz sollte es heißen und nicht Lebensmittel. Zudem ist die EDEKA maßgeblich an der preistreiberei Mitschuld.
In der Realität arbeitet man morgens bis abends mit Anwesenheitspflicht.
Da wird nicht viel angeboten was wirklich sinnvoll wäre und auch hier muss man betteln.
Um jeden Cent muss man betteln, man bekommt weniger Gehalt als bei DM und Aldi, die langjährigen Mitarbeitern*innen einfach mal mehr zahlen als im Tarifvertrag festgelegt ist. Es heißt dann immer, ja wird sind kein Discounter, DM hat andere Artikel, wir sind nicht die Industrie, für alles gibt es eine Ausrede und ich wüsste zu gern mit wem sich die EDEKA eigentlich vergleicht. EDEKA drückt sich auch gerne und wiederholt darum Leute in die richtige Gehalts-Gruppe einzustufen und die Sonderzahlungen sind ein Witz, man bekommt jetzt 300 Euro für den Inflationsausgleich, andere Unternehmen die corona-bedingt keine Rekordjahre hatten und jetzt auch mit den Preisen kämpfen müssen, zahlen 1.000-3.000 Euro. Und EDEKA macht das nur weil man Angst hat bei den anstehenden Tarifverhandlungen unter die Räder zu kommen. Coronazahlungen gab es auch extrem wenig, immerhin munkelt man, dass der Einkauf da großzügig berücksichtig wurde.
Reine Fassade und Werbung fürs Unternehmen. Die Nachhaltigkeitsabteilung ist sicherlich die kleinste Abteilung der EDEKA und die Tafel fährt zu allen Lebensmittelhändlern und Bäckereien und nimmt ja nicht Tonnen ab sondern kommt einmal die Woche.
Mittlerweile schlecht, jeder wird anhand der wöchentlichen Mindestanzahl an Bearbeitungen gemessen. Vertretungen für Urlaub oder Ausfälle sorgen für Spannungen und machen die Situation nicht besser. In der letzten Zeit haben so viele in unserem Bereich die EDEKA verlassen, geändert hat sich nichts und keine davon hat eine Bewertung da gelassen, sonst wäre man bei den Bewertungen um einiges schlechter.
Kann ich nicht einschätzen aber Ich muss sagen das es nicht sein kann das hier Führungskräfte, Bewertungen schreiben. Als Führungskraft vertrete ich das Unternehmen nach Außen oder bin eventuell für einen kritischen Bereich zuständig, ich finde das ziemlich peinlich und sehe darin einen erheblichen Interessenkonflikt.
Okay
Die EDEKA hat feste Marktziele und die werden den Mitarbeitern *innen aufgedrückt ohne Rücksicht auf das Befinden der Mitarbeiter*innen. Firmenzukäufe, Übernahmen oder Projektumsetzungen werden den Mitarbeitern*innen als machbar verkauft und erst wenn die ersten zusammenbrechen werden neue Mitarbeiter*innen eingestellt. Und da tut sich EDEKA mittlerweile auch sehr schwer.
Nebensächliches wird gerne und viel kommuniziert, wichtiges erfährt man im Flurfunk.
Die ist gut.
Die Vorgabe ist klar gegeben und die Zeit und Art und Weise in der das passieren soll auch.
Bei uns in der Abteilung, das menschliche.
Allgemein, die Mitarbeiterangebote.
Jeder ist ersetzbar. Es wird sich nicht bemüht gute Mitarbeiter zu behalten. Somit hat man auch leider nie ein festes Team.
Die Mitarbeiter mehr Wertschätzen und auch mal ein DANKE wäre ab und zu sehr angebracht.
MIt den direkten Kollegen gab es nie Probleme, waren immer ein Team. Untereinander haben wir uns immer geholfen. Leider wurde man von der älteren Generation nicht ernst genommen und es wurde viel über andere geredet.
Darauf wird nicht wirklich geachtet. Leider kein richtiger Schichtrythmus und wenn man Urlaub hat, wird man auch mal Samstags davor oder Sonntags danach eingeteilt. Eigentlich so nicht erlaubt.
Wird viel angeboten, aber wenn man fragt zieht sich es immer über Monate. Vielleicht weil ich eine Frau bin. Bei einigen Männern ging es schneller.
In einigen Abteilungen muss es definitiv angepasst werden. Es ist einfach mittlerweile zu wenig für das was geleistet wird.
Kann ich leider nicht positiv Bewerten. Leider wird viel zu viel Ware weggeworfen, anstatt sie an die Mitarbeiter zu verkaufen. Mit Nachhaltigkeit hat das nichts zutun. Es sind teilweise am Tag ganze Container voll und die Ware garnicht kaputt bzw. noch verwendbar.
An sich ganz gut, haben sich nur 3 Leute immer rausgenommen über andere schlecht zu reden, anstatt es ihnen ins Gesicht zu sagen.
Habe mich mit Ihnen gut verstanden, aber arbeitstechnisch wollten sie den jungen nichts beibringen und haben sich so zusagen geweigert. Es wurde auch super viel über die Jungen gelästert, weshalb da so eine kleine Missgunst entstand.
Unser eigener Chef war sehr menschlich, was einigen hier leider fehlt.
An sich ganz gut. Haben gute Geräte und immer alles was wir brauchen. Es mangelt allerdings an Kullis und Notizblöcken.
Leider gibt es auf dem riesen Gelände nur eine Kantine. Vom letzte Lager (Getränke) läuft man über 10min. zur Kantine. Da ist die Pause schon fast rum.
Es gibt aufjedenfall noch Platz für eine Kantine.
An sich in der Abteilung untereinander sehr gut, aber von der höheren Etage wurde sich nie bedankt (Zeiten Corona) oder man hat auch nie einfach mal vorbei geschaut.
Männer werden bei allem bevorzugt.
Die Arbeit an sich hat sehr viel Spaß gemacht.
Weiterbildungen, kollegialer Umgang, Events und Vergünstigungen
Kommunikation:
Alles ist Gut!
keine Kultur des offenen Austausch, Kritik/Verbesserungsvorschläge werden persönlich genommen und direkt abgetan/ignoriert.
Geld an den richtigen Stellen investieren - Homeofficeausstattung,
An-& Abmelden beim Kommen und Gehen, Zwang zur gemeinsamen Mittagspause mit den Kollegen/innen, tägliche Arbeitsdokumentation
Edeka hat ein gutes Image, meist auch zurecht
Work-Life Balance ist gegeben - in Zeiten von Corona merkt man aber, dass die Vertrauensarbeitszeit nur zum Wohle des Arbeitgebers ausgelegt werden soll. Normalbetrieb Mehrarbeit = ok, Corona früher Gehen = Arbeitszeit erfüllen?!?!
Individuelle Programme und Förderungen möglich, aber Achtung - stell dich mit deiner Führungskraft gut, ansonsten trittst du auf der Stelle.
Gehalt wie im Einzelhandel nichts weltbewegendes.
Zusatzleistungen (Einkaufsrabatt, MA-Aktionen,...) sind gut
Wird versucht zu leben, natürlich immer auch mit Einschränkungen
Hilfe bei Material-& Infobeschaffung, sowie Unterstützung im Tagesgeschäft waren gut
keinerlei Probleme
keine Worte
Büro-/Arbeitsausstattung ist gut, keinerlei Invest für Homeoffice - damit dahingehend nichts gezahlt werden muss spricht man von mobilem Arbeiten
Führungskräfte häufig unfreundlich, forsch und von oben herab, ansonsten kollegial
Voll und Ganz gegeben
Sehr strukturiert und eng gehaltene Vorgehensweisen, daher wenig eigener Spielraum
Leider nicht mehr viel
War früher besser
Unterstützung und Kommunikation mit den Angestellten
Kollegen sind toll. Der Chef leider nicht
Ganz wichtig
Schichtdienst ohne Ausnahme auf Familie
Leider die letzten Jahre keine Fortbildung erhalten
Zu wenig für die Leistung und Umsätze die gemacht werden
Ausbaufähig
Sehr gut. Alle halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig
Könnte besser sein. In unserer Abteilung wird Rücksicht genommen. Leider nicht überall
Keine Kommunikation. Kein Interesse
OK
Findet zu wenig statt
Männer haben bessere Chancen Karriere zu machen
Immer das gleiche und durch Corona war die Belastung zu hoch. Bonus viel zu gering
Umgang in Corona Zeit
Mehr Weiterbildungen
Das alles nach außen hin gut dargestellt wird, aber die Realität sieht anders aus.
Corona Regeln gibt es, werden aber nur in der Chefetage durchgesetzt. Im Lager selbst, werden die Corona Regeln selbst von Linienführern, Schichtführern nicht befolgt. Fahrer der Speditionen laufen ohne Masken im Lager herum. Halten keine Abstände ein. Überall hängen Hinweisschilder mit den Corona Regeln, die werden aber ignoriert. Corona Tests sind freiwillig und wurden erstmals in der KW 50 durchgeführt. 2 mal 2 Stunden. Viele Mitarbeiter wurden positiv getestet. Aber es wird sich immer noch mit Handschlag, Umarmung usw. begrüßt. Abstände und Maskenpflicht wird immer noch nur teilweise eingehalten. Und alles wird vom Lagerleiter geduldet.
Mehr an seine Mitarbeiter und deren Gesundheit denken. Gerade jetzt zu Corona Zeiten !!!
Mitarbeiter sind nur noch Nummern. Mobbing ist täglich zu beobachten
Es werden Lebensmittel Containerweise vernichtet.
War vor Jahren besser
Arrogant, von oben herunter
Es gibt schlechtere Firmen
Derzeit nichts
Vor allem der Umgang mit den Mitarbeitern und der Corona Situation
Corona Regeln werden absichtlich von vielen Kollegen ignoriert. Man begrüßt sich mit Küsschen, Umarmung, Handschlag.
Anstandsregeln und Maskenpflicht gelten nur theoretisch. In der Chefetage werden die Corona Regeln streng überwacht und müssen eingehalten werden. Im Lager selbst, interessiert das keinen!
Jeder denkt nur an sich. Kritik ist nicht erwünscht
Seit Corona ist der Zusammenhalt schlechter geworden.
Das gesamte Arbeitsverhältnis passt so wie es umgesetzt wird
Keine Kritik
Er tut für uns was er kann, hat für jeden ein offenes Ohr und ist hilfsbereit
Es ist ein harmonisches Miteinander und füreinander
Guter Ruf
Werden geboten
Gerechte, faire, leistungsstarke Bezahlung
Findet statt
Man kann sich auf einander, untereinander verlassen
Gleichberechtigt, Ruecksichtsnahme
Supi... Korrekt..
Fair
Harmonie
Probleme werden besprochen
Findet gerecht statt
So verdient kununu Geld.