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Unternehmenskultur

In der Abteilung, in der ich arbeite, ist es der Vorgesetzten stets wichtig, dass wir uns wohl fühlen und Spaß am Arbeiten haben. Natürlich wird auch vorgegeben, welche Ziele vorgegeben sind und daran erinnert, diese auch zu erreichen, aber ohne dabei großen Druck aufzubauen. Ich gehe jeden Tag gern zur Arbeit!

Innerhalb unserer Abteilung wird das Thema Kommunikation groß geschrieben. Es wird offen miteinander geredet, Probleme werden angesprochen, Lösungen werden gesucht.
Auch Meetings finden bei uns regelmäßig statt, diese betreffen den Verkaufsvorgang bzw. die Produkte und Branchen aus dem Sortiment.
Über Zahlen und Statistiken werden wir per Mail wöchentlich/monatlich informiert!

Die Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen fehlt leider öfter einmal. Manchmal erfahren wir erst sehr spät oder zu spät, manchmal auch zufällig von wichtigen Informationen.

Bezüglich auf mich und das Büro in dem ich arbeite kann ich behaupten, dass der Kollegenzusammenhalt sehr groß ist! Wir halten zusammen und arbeiten füreinander, helfen einander und haben immer Verständis für einander.

Wir arbeiten natürlich auch viel mit den Kollegen anderer Abteilungen zusammen und helfen einander. Hierbei arbeiten wir effizient und versuchen den Aufwand für andere möglichst gering zu halten.
Sollte es einmal zu Missverständnissen kommen, wird in der Regel darüber geredet und man versucht Lösungen für ähnliche Situationen zu finden.

Bei uns wird definitiv mit Verständnis Rücksicht auf Privatleben/Familie genommen. Termine mit Kindern/Krankheit oder ähnliches, für alles findet man Lösungen. Hier hatte ich noch nie Probleme. Urlaub reiche ich persönlich immer sehr frühzeitig an, habe auch zwei Schulkinder, daher hatte ich noch nie das Problem, dass ein Urlaub nicht genehmigt wurde. Unter Vollzeitkräften, die miteinander Urlaub nehmen möchten, muss natürlich priorisiert werden, da wir sonst vor Personalmangel stehen!
Überstunden werden bei uns in der Abteilung nicht aufgebaut, sollte man einmal länger arbeiten, baut man dies sehr zeitnah wieder ab. Was bis Ende des Monats nicht abgebaut wurde, verfällt. Sollte man Sonderregelungen benötigen, weil man einen Zeitausgleich im nächsten Monat ab/aufbauen muss, kann man mit den Vorgesetzten sprechen, das ist meist kein Problem.

Die Vorgesetzte meiner Abteilung ist Gold wert. Sie lobt, erkennt Leistungen, setzt sich für uns ein, bietet immer wieder an, dass wir mit ihr sprechen können, wenn wir etwas brauchen. Ich habe dies selbst schon das ein oder andere Mal benötigt und wurde nie enttäuscht. Sie redet offen mit uns, kritisiert uns auch, aber konstruktiv. Wir arbeiten eng miteinander. Sie hört und sieht uns und steht für uns ein!

Auch hier spreche ich für mich. Ich habe bereits bei der Einstellung betont, dass ich gern auch Arbeiten/Aufgaben mit Verantwortungen annehmen möchte. Dies wurde gehört und umgesetzt. Ich habe die Aufgaben, die mich interessieren. Wenn man das direkt kommuniziert und man eine gute Arbeitsmoral hat, geht der Arbeitgeber auch auf einen zu und versucht einem etwas anzubieten.