13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde Mitarbeiter werden fair Behandelt, generell gutes Arbeitsklima
Ich bin persönlich stolz hier zu arbeiten. EEWSPC hat einen guten Namen in der Branche und in der Umgebung.
Ist für mich ok. Überstunden werden nur selten verlangt. Ist ein Industriebetrieb und keine Werbeagentur für Kreative daher kann die Arbeitszeit nicht so flexibel sein. Das muss jedem klar sein.
Fachbezogen wird viel angeboten. Im Rahmen der Möglichkeiten werden Kollegen unterstützt.
Tariflohn mit freiwilligen Zuschlägen. Für die Region überdurchschnittlich gut.
Es wird permanent nach Möglichkeiten zur Energieeinsparung gesucht. Einige Fahrzeuge wie Gabelstapler sind elektrisch angetrieben.
Das Unternehmen spendet und unterstütz Vereine.
Viele Gruppen in der Firma die auch privat Aktivitäten zusammen organisieren. Wie in jedem größeren Betrieb kann man nicht mit jedem befreundet sein aber der Umgang untereinander ist im professionell. Wenn es um das große ganze geht sitzen alle in einem Boot und arbeiten zusammen.
"Ältere" Kollegen haben einen hohen Stellenwert. Schon allein wegen der Erfahrung gerade bei speziellen Tätigkeiten. Auf körperliche Belange wird Rücksicht genommen und es wird zusammen mit dem Betriebsrat in der Regel für alles eine Lösung gefunden.
Nie Probleme gehabt
Ist ein Industriebetrieb mit großen Fertigungshallen. Das Bürogebäude ist sauber und modern eingerichtet. Es gibt Etagenküchen, Kaffeeautomat...
Die Hallen sind für einen Stahlbaubetrieb ziemlich hell und sauber. Moderne Technik und ständig Investitionen. Arbeitsschutz wird ständig verbessert. Bei keiner Firma ist alles perfekt aber das ist hier schon ziemlich gut.
Immer direktes Feedback positiv wie negativ. Respektvoller Umgang mit den Kollegen.
Ich denke Frauen haben hier die gleichen Chancen wie Männer. Frauen arbeiten hier in jeder Abteilung und es zählt am Ende des Tages die Einstellung zu Arbeit und die Qualität der Arbeit. Die Stahlbaubranche ist immer noch eher eine Männerdomäne aber es finden sich auch immer öfter Frauen im Produktionsbereich.
Jeder Tag bring neue Herausforderungen. Anspruchsvolle Produkte
Das man geschätzt wird für seine Arbeit und zum Ende der Woche auch ein Danke ausgesprochen bekommt!
Keine
Ich bin sehr überrascht, das in so einer großen Firma, so eine angenehme Atmosphäre herrschen kann...
Flexible Arbeitszeiten...man darf auch mal früher gehen, wenn man einen wichtigen Termin hat etc.
Ich würde sagen, ganz normal .. so wie es sich gehört
Zuvorkommend und respektvoll... Wertschätzung wird hier ganz groß geschrieben!
respektvoll, loyal und ehrlich...
Da alle aufeinander angewiesen sind, funktioniert es gar nicht ohne eine gute Kommunikation
Wird ganz groß geschrieben!
Es gibt jeden Tag neue interessante Aufgaben... Es wird nie langweilig!
Sie locken mit Geld, das wars!
Sie wiegen dich in Hoffnung. Trotz positiven Feedback, wird am letzten Tag der probezeit gekündigt.trotz guter leistung. Ich dürfte noch mein Nachfolger einarbeiten dann war auch für mich Schluss. Nach der nachtschicht morgens 6 Uhr kam die Kündigung zum ende der probezeit.
Das Unternehmen sollte keine falschen Hoffnungen grade an die armen Leiharbeiter machen.Übernommen wird man hier nicht.die mindestverweildauer wird hier regelmäßig überschritten der leiharbeiter. Nicht schön.
Ellenbogen Gesellschaft durch weg
Hier werden Leiher verschlissen .Dank Werksvertrag.
Sozialauswahl bei regelmäßigen Kündigungen findet nicht statt
Nicht möglich. Nur Vitamin B.
Habe ich hier nicht erlebt
Respekt loser Umgang grade mit älteren Arbeitnehmer
Vorne hui hinten pfui
Der Mensch wird für verschlissenne Technik verantwortlich gemacht.
Findet nur hinterm Rücken statt
Lockt an.....
Instandsetzung veralteter Up anlagen
Nichts.
Ich habe hier als Schweißer gearbeitet und bekam kurz vor dem Ende der Probezeit die Nachricht, dass ich gekündigt und somit nicht übernommen werde. Die Begründung lag darin, dass meine Leistung wohl nicht ausreichen würde. Dem ist jedoch nicht so, da ich mich regelmäßig nach Feedback erkundigte und immer gute Rückmeldungen bekam.
Das Unternehmen sollte ehrlicher zu seinen Angestellten sein. Vor allem sollten die Karten von Anfang an klar auf den Tisch gelegt werden, dass Angestellte teilweise nicht langfristig gesucht werden. Und selbst wenn sich das Unternehmen irgendwelche Gründe suchen muss, um Leute nicht nach der Probezeit zu übernehmen, dann sollte nicht die Leistung, die eigentlich gut ist, bemängelt werden. Das ist einfach nur ungerecht!
3-Schichten-System
Unehrlichkeit.
Gehalt gut, nützt allerdings nichts, wenn man nicht übernommen wird.
Kann nichts gutes sagen...
Es werden falsche Versprechungen gemacht, es wird erzählt daß man eingestellt werden soll aber 1 Woche später weiß keiner mehr etwas davon
Bin nicht in der Position
Zuviel Druck von oben!
Schlechter als der Ruf
Familie ist ein Fremdwort, 6tage Woche und 12tage am Stück arbeiten gehört zum "guten" Ton.
Kein Kommentar
Als festangestellter gut, als leiheimer bist ein Lutscher.
Kein Kommentar
In der gleichen Schicht alles gut aber sonst wird nur gegeneinander gearbeitet
Ok
Bewegt sich im Rahmen...
Alte Geräte, alles wird auf Verschleiß gefahren.
Gibt es Kommunikation überhaupt in dieser Firma?
Das ich nicht lache...
Gibt es nicht!
Wäre zu viel alles hier zu erläutert.
Kein Kommentar
Stellt mich fest ein.
Zum sehr gut, fehlte mir nur etwas mehr persönlich Freiheit in der Gestaltung der Arbeitsabläufe.
Sehr gut
Es ist sehr schwer eine Festanstellung zu bekommen. Aber wenn, dann ist vieles möglich.
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Mit dem Leuten, mit denen man direkt zusammen arbeitet, läuft alles bestens. Kein weiterer Kommentar.
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sanitäre Anlagen und Pausenräume sind in die Jahre gekommen. Parkplätze leider viel zu gering, wer in der "falschen Schicht" arbeitet kann schon mal auf dem Acker parken. Leider keine Kantine.
Beim Fußvolk ganz gut. In der Führungsebene bzw. den Bewerbern dafür denkt man schon recht Karrierebedingt. Da werden auch schon mal unliebsame Kollegen, selbst untere Führungskräfte, schnell mal abgesägt.
In der Führungsebene ganz ok, bei den Bewerbern dafür eher naja...
Typisch für einen Großbetrieb dieser Kategorie, viel Lärm und Schmutz für einen relativ guten Lohn.
Wer mit Lärm, Schmutz und Schichtarbeit zurecht kommt kann hier gutes Geld verdienen.
Es wird seit Jahren ein und das selbe gebaut.
Immer genug Arbeit vorhanden.
Gute Bezahlung.
Viele Urlaubstage.
Pausenraum Gestaltung (Container)
Umkleide Räume.
Gesundheitsmaßnahmen bei Feinstaub.
Individueller auf Arbeiter eingehen.
Hierarchie Ebenen niedriger setzen/halten.
Die meisten Kollegen sind nett, aber die Meister/Vorarbeiter üben oftmals zu großen Druck aus
Aufstiegsmöglichkeiten fast nur durch Beziehungen
Durch ein 3 Schicht System, mit teilweise 6 Arbeitstagen die Woche, sind Arbeitszeiten eher ein Kontra.
Eine äußerst faire Bezahlung mit Urlaubsgeld und Nacht -, Sonn- und Feiertagszuschlag
1A Ausbilder der sich bestens um die Azubis kümmert
Durch strickte Vorgaben und Arbeitsabläufe hält sich der Spaß in Grenzen
Durch häufiges erledigen der selben Aufgaben wird das Arbeiten schnell monoton
Große Stückzahlen identischer Teile bieten nicht viel Abwechslung
Den Azubis wird fast überall das gleiche Recht wie Facharbeitern zu teil
Das Produkt, die bisherigen Marktposition und der erneuerbare Energie Markt.
Fehlende Unternehmensstrategie
Geringe Wertschätzung der Mitarbeiter
Unsicherheit und schlechte Kommunikation der Geschäftsführung
Arbeitszeitmodell völlig veraltet
Der Führungsstil muss sich massiv ändern. So lange konstruktive Kritik nicht akzeptiert wird, nur nach einem Schuldigen und nicht nach einer Lösung gesucht wird, werden die Ergebnisse sich verschlechtern.
Das Arbeitszeitmodell muss grundlegend flexibilisiert werden. Es ist nicht mehr zeitgemäß und führt ähnlich der Führungskultur zu einer negativen Selektion von Mitarbeitern.
Über den Kollegenzusammenhalt versucht man die Arbeitsatmosphäre auf einem erträglichen Level zu halten. Die von der Geschäftsführung vorgelebte Atmosphäre ist nur 1 Stern wert.
Das Image war bisher von außen sehr positiv. Strategische Fehlentscheidungen belasten das Image jedoch zunehmend.
Einer der wenigen Dinge, die von der Geschäftsführung gut vorgelebt werden: Das pünktliche Gehen. Leider ist das nicht auf die meisten Mitarbeiter übertragbar, die in vielen Bereichen völlig überlastet sind.
Inhalt und Leistung scheinen im Vergleich zur Linientreue und Vitamin B unwichtig zu sein.
Durch die Tarifbindung für die Region noch überdurchschnittlich.
Umweltauflagen werden nur so weit eingehalten wie es rechtlich unbedingt notwendig ist. Sozialbewusstsein ist im Alltag nicht erkennbar.
Schwere Erfahrungen und gemeinsames Leiden schweißen zusammen.
Insgesamt ein eher junges Unternehmen. Die junge Geschäftsführung scheint lieber jüngere Mitarbeiter einzustellen.
Mit wenigen Ausnahmen widerspiegelt das Vorgesetztenverhalten das Verhalten der Geschäftsführung. Konstruktive Kritik ist unerwünscht. Konsequenzen aus schweren strategischen Fehlern aus höchster Ebene werden gern Mitarbeitern in die Schuhe geschoben. Bei der Beförderung von Vorgesetzten scheinen Linientreue und Vitamin B sehr viel wichtiger als Inhalt und Leistung zu sein.
Das Bürogebäude macht im ersten Moment einen sehr positiven Eindruck, das war's dann aber auch. Parkplätze sind nicht genügend vorhanden, sodass man morgens und abends 100te von Metern durch den Matsch an vorbeifahrenden LKWs laufen muss. Im gewerblichen Bereich sieht es noch schlimmer aus. Die Sicherheit der Mitarbeiter scheint dem Unternehmen nur auf dem Papier wichtig zu sein. Mensch und Material werden auf Verschleiß gefahren. Schwere Unfälle kommen leider immer noch viel zu häufig vor.
Auch hier wird die notwendigste Kommunikation durch erfahrene und konstruktive Kollegen aufrecht erhalten. Die Kommunikation von oben ist entweder nicht vorhanden oder widersprüchlich.
Leider gibt es keinerlei Frauen in Abteilungsleiterpositionen. Eine Einzige wurde vor einiger Zeit auf das Abstellgleis geschoben. Dafür sind Damen in Assistenzpositionen überdurchschnittlich vertreten.
Es ist ein Jammer zu sehen wie schnell interessante Themen durch eine völlig veraltete Führungskultur zu Albträumen mutieren können.
Die tarifbindung
Freizeit schlecht planbar und der Arbeitsschutz ist stellenweise haarsträubend.
Ausreichend Parkplätze anbieten, Mehrarbeit rechtzeitig Ankündigen
Am Freitag in der Frühschicht erfährt man gegen ca.13uhr ob man am Samstag zur freiwilligen Zusatschicht kommen muss. Es kommt auch häufig vor, das die Schicht kurzfristig gewechselt wird somit ist eine private Planung nur schlecht möglich.
Keine Weiterbildungen möglich
Auf gleicher Ebene ist der Zusammenhalt gegeben, zwischen anderen Ebenen gibt es keinen.
Vorgesetzte sind häufig beratungsresisten und sind nicht in der Lage Untergebene auf ihre ‘’Fehler’’ hinzuweisen lieber werden diese Mitarbeiter ersetzt
Typisch für diesen Industriezweig laut und dreckig.
Gibt es nicht
Aufgaben sind nicht wirklich interessant, gefühlt wird hier mit Vorkriegstechnik gearbeitet und die Industrie 4.0 komplett verschlafen. Lediglich die Größe der Bauteile ist beeindruckend.
So verdient kununu Geld.