48 von 132 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr auf die Stärken der Mitarbeiter bauen und das tolle Produkt als Stärke sehen
Alle sind super nett aber es gibt enormen sozialen Druck von oben sich in die Mentalität einzufügen und kein Individuum zu sein
Der Arbeitnehmer muss sein Leben um die Arbeit planen.
Ist OK
Schwierig...von super bis "Messer im Rücken" Alles erlebt
Ich hatte zwei tolle Vorgesetzte und zwei schlimme.
Etwas ausbeuterisch
Das klappt immer gut. Jeder ist erreichbar und nimmt sich Zeit. Respektvoller Umgang ist da
Die Aufgaben an sich machen Spaß
Sehr vieles was aber zu viel um es hier auf zu listen.
Der Vibe ist ein bisschen weg gegangen durch den Umzug und ich hoffe das dieser Vibe für die Mitarbeiter bald wieder kommt.
HR komplett rausschmeißen und neu besetzen
Seit dem Umzug ist viel vom EF Spirit verloren gegangen aber trotzdem durch dem jungen Team gibt es ein cooles Klima was super wichtig ist vorallem wenn es der Einstieg in die Arbeitswelt ist.
Gehalt ist nicht das aller Beste aber man muss sich entscheiden was man will. Will man weniger verdienen aber man hat einen geilen Vibe oder will man einfach mur Geld verdienen. EF ist ein sehr guter AG wenn man in die Arbeitswelt startet aber das große Geld findet man hier nicht. EF versucht es auszugleichen mit Reisen die man gewinnen kann was auch richtig geil warn Ich war mit EF in New York, Malta, England und noch mehr und diese Reisen sind auch richtig gut da man sich da ein internationales Netzwerk aufbauen kann und Freundschaften auf der ganzen Welt innerhalb weniger Monate machen kann.
Untereinander ist das Verhältnis krass gut. Die Leute sind alle gut drauf und es hat einfach Spaß gemacht zur Arbeit zu kommen
Ich hatte mit meinen Teamlead ein super Verhältnis obwohl wir bevor er mein Vorgesetzte wurde ein sehr schlechtes Verhältnis hatten. Als er mein Teamlead wurde hat er von Tag 1 bewiesen dass er alles für sein Team macht. In der kurzen Zeit die wir zusammen gearbeitet haben waren wir das perfekte Dreamteam.
Shoutout auch an meinem ersten (von 4) Teamlead der mich von der ersten Minute abgefangen hat und bis heute mein Mentor ist auch wenn er nicht mehr im Unternehmen ist.
Die Kommunikation mit dem direkten Vorgesetzten ist super wie auch das Verhältnis mit den jeweiligen. Mein Teamlead hat für mich gekämpft und versucht immer das beste für seine Leute raus zu holen. Eigentlich sollte es 2 Abschnitte für die Kommunikation geben weil es mit den direkten Vorgesetzten Top ist aber HR kann man in die Tonne kloppen. Die Leute sind total fehl am Platz und haben 0 Peopleskills. Wenn man ein Problem hat sollte man niemals HR ansprechen sondern immer mit den direkten Vorgesetzten die einen besser kennen und die Situation besser einschätzen können.
Wenn man Lust auf Sales hat ist man da richtig aber wenn man sich eher was anderes vorstellt ist man innerhalb von 2 Wochen weg. Weil das ist die Aufgabe im Sales. Man ruft Leute an und man verkauft. Wenn man Lust darauf hat, hat man eine geile Zeit. Die Ausstattung (Headset, Laptop, Bildschirme, etc..) ist alles auf den neuesten Standard was alles noch besser macht.
Ich habe mein Praktikum im People & Culture Team bei EF Education zu absolviert, und möchte gerne meine positiven Erfahrungen teilen:
Die Einarbeitung war herausragend. Das Team hat sich viel Zeit genommen, um sicherzustellen, dass ich nicht nur die Abläufe verstehe, sondern mich auch in die Unternehmenskultur integriere. Die offene Kommunikation und die Hilfsbereitschaft haben mir von Anfang an ein Gefühl der Zugehörigkeit vermittelt.
Die Unternehmenskultur bei EF Education verdient besondere Erwähnung. Sie ist geprägt von Offenheit, Wertschätzung und einem starken Gemeinschaftsgefühl. Das schafft eine Arbeitsumgebung, in der man sich entfalten und weiterentwickeln kann.
Die zahlreichen Office-Events waren nicht nur unterhaltsam, sondern auch eine großartige Gelegenheit, das Team noch besser kennenzulernen und sich mit Kollegen aus anderen Bereichen auszutauschen. EF Education legt großen Wert darauf, dass Arbeit nicht nur produktiv, sondern auch Spaß macht.
Was mich besonders beeindruckt hat, war die Übertragung von Verantwortung. Bereits früh in meinem Praktikum durfte ich eigenständig an Projekten arbeiten, was nicht nur meine Fähigkeiten verbessert hat, sondern auch mein Selbstvertrauen gestärkt hat.
Alles in allem kann ich mein Praktikum bei EF Education nur als äußerst positiv bewerten. Es war eine lehrreiche und bereichernde Zeit, die mir nicht nur fachliche, sondern auch zwischenmenschliche Kompetenzen vermittelt hat.
Kollegen waren super und Events waren toll.
Unterscheidet sich von Standort zu Standort enorm.
Deutschlandticket und weitere Goodies. Gehalt, für die Branche, sehr gut.
Die Kollegen waren mit Abstand das beste an der Arbeit.
Teilweise super, teilweise unterirdisch. Man hat gefühlt 30 Leute über sich gehabt.
Absolut in Ordnung
Kaum ein Mann dort und überhaupt nicht international. Auf 100 Mitarbeiter vielleicht 3 Ausländer, maximal.
- Offene Kommunikation mit den Vorgesetzten
- Benefits, wie das Global Office (1 Woche im Jahr in einem Office Weltweit zu arbeiten) & eine Woche einen kostenlosen Sprachkurs machen zu können
- Kollegenzusammenhalt
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr herzlich und man kommt gerne ins Büro, es wird viel zusammen gelacht und es ist eine gute Mischung aus Professionalität und Spaß. Flache Hierarchien werden hier (wirklich) gelebt.
Global, International, Positiv
Die Arbeitszeiten sind für eine Vertriebsfirma normal und es gibt die Möglichkeit ab und zu von zu Hause aus zu arbeiten. Zu den Urlauben, kann man sich auch Samstags mal einen Ausgleichstag erarbeiten.
Was mir von Anfang an aufgefallen ist, ist dass man wertgeschätzt wird, wenn man sich rein hängt und Mühe gibt, sein bestes zu geben.
Es gibt ein Mentoring Programm, was einem bei der Entwicklung weiterhelfen soll und unabhängig davon hat man hier viele Möglichkeiten nicht nur in die vertikale sondern auch horizontale weiterzuentwickeln.
Im Branchenvergleich absolut Ordnung.
Der Altersschnitt ist hier eher weiter unten, jedoch versteht man sich gut mit den älteren KollegInnen.
Jeder hilft jedem und keiner ist sich zu Schade (,ob normaler Angestellter oder Manager) mal mit anzupacken oder einfach so mal den anderen zu unterstützen.
Der Altersschnitt ist hier eher weiter unten, jedoch versteht man sich gut mit den älteren KollegInnen.
Man kann mit jedem aus dem Management Team jederzeit sprechen, wenn es ein Problem gibt und es wird gemeinsam versucht eine Lösung zu finden. Es wird auch offen mit neuen Ideen oder Verbesserungsvorschlägen umgegangen. Es gibt regelmäßige Gespräche mit dem direkten Vorgesetzten, wo man einmal über alles mögliche aktuell sprechen kann (was läuft gut und wo benötigt man Tipps und Hilfe).
Neusten Laptops und Headsets, modernes und zentrales Büro.
Man kann offen und ehrlich mit seinen Vorgesetzten sprechen, egal ob es um eine Idee, ein Problem oder etwas belangloses geht.
In meinem Fall habe ich unfassbar viel Abwechslung mit verschiedenen großen Projekten bis hin zu normalen Aufgaben die alltäglich anfallen.
Ich war vorher bei einem kleineren Unternehmen. Bei EF habe ich jetzt viel mehr Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln, denn es gibt viele, auch internationale Karrierechancen. Außerdem gibt es einige weibliche Führungskräfte, was ich persönlich toll finde. Ich lerne sehr viel von meine Vorgesetzte.
Manchmal wünsche ich mir etwas mehr Struktur, um besser im Voraus planen zu können und einheitliche Vorgaben - obwohl in manchen Situationen Flexibilität und Spontaneität auch sehr gut sein können. Die Kommunikation mit anderen Bereichen läuft super und man begegnet sich auf Augenhöhe.
Mein Praktikum bei EF
Dieses Jahr habe ich in meinen Herbstferien (12.10.2020 bis 23.10.2020 ) ein Praktikum bei EF absolviert. Der Grund für mein Praktikum war, dass ich unbedingt einen Einblick in die Tourismusbranche bekommen wollte. Ich wollte auch sehr gerne einen Einblick in diesen Berufszweig bekommen. Ein weiterer Grund war, dass mich die Organisation bei meiner eigenen Sprachreise nach Korea sehr begeistert hat.
Meine Kollegen
Die Mitarbeiter und mein Team waren super lieb. Ich wurde dort mit offenen Armen empfangen. Bei Fragen konnte ich mich immer an jemanden wenden und mir wurde alles nochmal erklärt - auch wenn ich mehrmals nachfragen musste. Das Arbeitsklima innerhalb war sehr angenehm und jeder war zu jedem freundlich, sowie respektvoll. Zwar war ich mit die Jüngste dort, aber das störte mich nicht. Man war nie alleine und konnte sich auch super unterhalten.
Meine Aufgaben
Besonders gut fand ich, wie ich langsam, aber sicher an die Aufgaben herangeführt wurde. Es wurde darauf geachtet, dass ich mich entwickle und jeden Tag etwas Neues dazulerne. Zudem lernte ich immer mehr das Unternehmen kennen.
1/2
Es könnte etwas mehr auf die Umwelt geachtet werden!
Vielleicht gibt es ein Programm, dass bei den Angeboten falsche oder ungültige Adressen heraus filtern kann. Somit kann man einige unnötige Briefwege vermeiden und schonmal etwas an den Emissionen sparen.
Am besten hat mir gefallen, dass ich meine Erfahrungen von meiner damaligen Sprachreise nutzen konnte und so mit Kunden in Kontakt kam. Das gab mir die Möglichkeit neue Kontakte zu knüpfen und meine Erinnerungen an meine EF Reise wiederaufzuleben.
Meine Arbeitszeiten
Auch meine Arbeitszeiten waren sehr angenehm. Ich durfte auch immer etwas früher gehen, damit ich meine Bahn bekam. Besonders gut fand ich, dass ich mir meine Pause selbst einteilen durfte. Somit konnte ich an einigen Tagen mit anderen zusammen Pause machen!
Vergütung
Ein Gehalt gab es nicht, da ich zum einen ein freiwilliges Praktikum gemacht habe und zum anderen bei der derzeitigen Corona-Situation es auch nachvollziehbar ist. Ich war von meinem Praktikum sehr begeistert und würde gerne im Winter erneut ein Praktikum bei EF antreten.
2/2
EF bietet enorm viele alternative Online-Inhalte für Schülerinnen und Schüler und alle anderen, die noch nicht Teil der EF Welt sind. Täglich kostenfreier Sprachunterricht und weitere eLearning Möglichkeiten, um die Zeit zu Hause sinnvoll zu nutzen. EF übernimmt Verantwortung und steht jedem Betroffenen so gut es geht via Telefon und E-Mail zur Verfügung. Proaktiver Umgang mit bestehenden Kunden und Versuche, gemeinsam kreative und neue Lösungswege aus der Krise zu erarbeiten.
Natürlich macht es auch EF zu schaffen, in einigen Bereichen mit der allgemeinen Unsicherheit umzugehen und trotzdem Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Einige werden sich als richtig, andere vielleicht als schwierig entpuppen.
EF zeigte sich bis dato bereits sehr flexibel. Die Umstellung auf Homeoffice wurde bereits mit Weitsicht vorbereitet und vereinfacht sowie alle Grundlagen bereitgestellt. Weiterhin wird es wichtig sein, an den richtigen Stellen Potentiale zu erkennen um wichtige Eckpfeiler des Erfolgs so gut es geht zu sichern.
EF lebt die eigene Unternehmenskultur, vertraut im Recruiting auf die firmeneigenen core values und sucht spezfisch nach culture fits. Die dadurch resultierende Belegschaft passt zusammen und hat jeden Tag viel Spaß, sodass jeder mit Freuden zur Arbeit geht. Stets offene Türen, eine Du-Kultur bis ins höchste Management und schnelle Entscheidungswege schaffen eine dynamische und zeitgemäße Athmosphäre. Schon zu Beginn der Karriere wird jedem Einzelnen viel Vertrauen entgegengebracht und niemand muss Angst haben, Fehler zu machen. Natürlich wird man im Sales-Alltag auch bei EF zeitweise mit Drucksituationen konfrontiert, was jedoch in meinen Augen völlig normal ist. Wer aber Herausforderungen, interessante Gestaltungs- und Entfaltungsmöglichkeiten sucht sowie bereit ist, viel zu leisten, wird, so wie ich, sehr sehr glücklich mit der Arbeitsathmosphäre sein.
EF steht seit über 50 Jahren für Bildung und die Überwindung von kulturellen und sprachlichen Barrieren. Generationsübergreifend und weltweit bekannt mit Kooperationen mit namhaften Universitäten, dem Olympischen Kommittee, etc. Eigenes, professionelles Radteam EF Pro Cycling, etc. Bis heute familiengeführt - ich bin stolz, Teil der EF Geschichte zu sein!
EF verlangt von seinen Mitarbeitern, ein stückweit auch für die Firma zu leben. Dies ist jedoch nicht immer Vorschrift sondern etwas, das sich ergibt, wenn man mit Herzblut bei der Sache ist. Obwohl das meiste dem gemeinsamen Erfolg untergeordnet ist, wird versucht, so gut es geht auf die Bedürfnisse des Einzelnen einzugehen. Die täglichen Arbeitszeiten eignen sich gut für Langschläfer. Einsätze am Wochenende und oder an Feiertagen werden mit Ausgleichstagen ausgeglichen und sind fair verteilt. Es muss einem klar sein, dass jeder, der einen klassischen nine to five Job sucht, bei EF falsch ist. Wer viel gibt, bekommt aber auch sehr viel zurück.
Ich habe in den Jahren bei EF bisher so viel gelernt, wie noch nie zuvor. Durch Einblicke in fast alle Bereiche und viel Freiraum besteht die Möglichkeit, sich allumfassend weiterzuentwickeln und auszuprobieren. Viele Schulungen und ein umfangreiches Intranet mit allen notwendigen Informationen on demand. Mentoring Programme, Onboarding, etc. Sehr gute Internationale Karrierechancen bei geografischer Flexibilität und entsprechender Leistungsbereitschaft. Regelmäßige Feedback-Gespräche und Reviews, die von vorn herein die eigene Karriere vorbereiten sollen. Wer viel geben und erreichen und gleichzeitig auf der Welt herumkommen will, wird in dieser Branche keinen besseren Arbeitgeber finden!
Faire Gehaltsstrukturen mit guter Balance zwischen anteilig hohem Festgehalt und variablen Elementen zum Jahresende bezogen auf vorher festgelegte individuelle und Team Sales-Ziele. Zeitlich begrenzte Zwischenaktionen mit der Möglichkeit auf Bonuszahlungen oder Sachpreise. Bei anhaltend guter Arbeit Aussicht auf internationale Treffen, Famtrips und Schulbesuche (UK, USA, etc). Wer gute Leistungen bringt, wird entsprechend vergütet. Obwohl das Lohnlevel im Tourismus nicht das höchste ist, kommt jeder sehr gut über die Runden. Zusätzlich bezuschusste betriebliche Altersvorsorge und ÖPNV.
Als weltweite Reisefirma mit tausenden von Schüler*innen und entsprechendem Flugverkehr sind Umweltbeeinträchtigungen leider nicht zu vermeiden. Viele Marketingaktionen laufen noch über Printmedien. Dennoch tut EF seit einiger Zeit, was es kann. Grüne Aktionen, Unterstützung bei Anreise mit Bus oder Bahn sowie Ausdrucke und Infomaterialien auf Ökopapier gehen definitiv in die richtige Richtung. Schaffung immer besserer Möglichkeiten für eine grünere Zukunft durch Online Inhalte und Werbemaßnahmen. Zudem starkes soziales Engagement, z.B. durch den jährlich vergebenen Hult-Prize, welcher soziale Projekte weltweit fördert.
Durch täglichen Austausch und viele firmeninterne Veranstaltungen und Feiern, habe ich in meiner bisherigen Zeit bei EF sehr viele neue Freunde gefunden. Die einzelnen Büros sind super vernetzt und man besucht sich regelmäßig. Grundlegend wird jeder von Tag 1 an freudig begrüßt und in die EF Familie aufgenommen. Jeder geht für jeden durchs Feuer und man freut sich für und mit seinen Kolleg*innen - nicht unbedingt typisch in der Sales-Branche. Wer nicht in die Firma passt, merkt dies bereits nach kurzer Zeit.
Obwohl das Durchschnittsalter bei EF zwischen 25 und 35 eher niedrig ist, gibt es ein paar wenige ältere Mitarbeiter, die teilweise bereits an die 40 Jahre im Unternehmen sind. Der Umgang mit altgedienten Kollegen ist von gegenseitiger Zuneigung geprägt. Sie werden grundlegend nicht anders behandelt und tragen zur Vielfalt bei EF bei. Oftmals sind sie Institution und Eckpfeiler des Erfolgs. Obwohl EF im Recruiting keine Altersobergrenze hat, sind Neueinsteiger, die älter als 35 sind, jedoch eher eine Seltenheit, was auch an der für den Job oft erforderlichen geografischen und zeitlichen Flexibilität liegen kann.
Ich wurde in meiner Zeit stets fair und respektvoll behandelt. Die Gespräche mit der Führungsebene laufen konstruktiv und ohne Furcht vor negativen Konsequenzen ab. Vorgesetzte sitzen mit in Großraumbüros, haben fast immer ein offenes Ohr und erfahren keine Extrabehandlung. EF glaubt an ein organisches Wachstum - die meisten der heutigen Führungskräfte haben also, wie auch ich, als Sales Consultant an der Basis angefangen. Es ist ein riesen Vorteil, auf diese Weise die Abläufe verinnerlicht zu haben und EF mit all seinen Produkten in- und auswendig zu kennen. Auch auf Führungsebene wird jungen Managern das Recht zuteil, aus eigenen Fehlern zu lernen. Es wird in diesem Zuge jedem, der sich durch gute Leistungen und grundlegende Fähigkeiten für Management Aufgaben empfiehlt, unabhängig vom Alter, vertraut. Dass junior Manager, trotz vieler Schulungen und Mentoring Programmen natürlich nicht unfehlbar sind und sich selbst als Manager noch entwickeln müssen, empfand ich jedoch immer als menschlich.
Moderne Arbeitsplätze mit Desktop PC oder Laptop, Internet-Telefonie mit super Headsets, neueste Software und oftmals als Vorreiter bei neuen technischen Möglichkeiten. Gut ausgestattete Büros in bester Lage mit kostenlosem Kaffee/Tee und Wasser sowie Obstkörben und den besten Bürostühlen, die ich je nutzen durfte. On demand IT Unterstützung von internationlen Fachkräften und In-house Experten für fast jedes Themengebiet (Marketing, Finance, Publications, etc.) rund um die Uhr.
Einfache und schnelle Kommunikationswege sowohl zu Kollegen als auch zu Vorgesetzten. Möglichkeit, auch jeden internationalen Kollegen innerhalb kurzer Zeit zu erreichen. Weitergabe von innerbetrieblichen Informationen so transparent wie möglich - reger Austausch der Belegschaft untereinander.
Alter, Geschlecht, Herkunft, sexuelle oder religiöse Orientierung sind vollkommen egal und haben keinen Einfluss auf etwaige Karrierechancen. Bunte Persönlichkeiten mit Ecken und Kanten werden nicht ausgeschlossen sondern vielmehr eingeladen, mitzumachen und sich selbst dabei treu zu bleiben.
Die Aufgaben variieren je nach Position in ihrer Komplexität, sodass es immer darauf ankommt, was ein jeder selbst aus ihnen macht. Wer schlichtweg Dienst nach Vorschrift macht, beraubt sich selbstverständlich durch wiederkehrende Arbeitsabläufe zeitweise selbst an Abwechslung. Es ist jedem freigestellt, eigene Ideen und Arbeitsweisen einzubringen - Innovation ist bei EF sehr wichtig. Der Arbeitsalltag besteht grundlegend aus Telefonie und online Kommunikation mit Kunden und internationalen Kollegen sowie persönlichem Kundenkontakt im Büro. Messen oder Marketing-Aktivitäten an Schulen, Universitäten oder Firmen lockern den Alltag zudem weiter auf und können und sollen gerne selbständig geplant und realisiert werden. Durch fast täglichen Kontakt zu englischsprachigen Kollegen aus aller Welt erhält der Job eine tolle, internationale Komponente, die spanned ist.
Freundlich, cooles Konzept, jung, modern & Bildungsorientiert.
Den Druck den viele Mitarbeiter haben.
Keine. Fand ich alles sehr gut.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr positiv. Musik, Geburtstagsfeiern, der EF-Tanz und vieles mehr.
Wie es in jedem Unternehmen üblich ist, gibt es auch bei EF Ziele, die erreicht werden sollen. Daher habe ich oft mitbekommen, dass andere Leute sich einen hohen Druck gemacht haben (das war bei mir aber gar nicht der Fall als Praktikant).
Qualitativ hochwertig. Kann ich auch nur bestätigen.
Da ich jeden Tag einen weiten Weg auf mich nehmen musste, hatte ich während des 5-Monatigen Praktikum nicht viel Zeit für Freizeit.
Es gibt immer eine mögliche Aufstiegschance. Wer sich bemüht, kann es weit schaffen.
Auch ich werde im Anschluss meines Pflichtpraktikums, während meiner Uni als Aushilfe/Werkstudent weiter bei EF arbeiten.
Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen habe ich für das Praktikum bei EF eine Vergütung bekommen.
Das Gehalt eines Praktikanten ist meiner Meinung nach generell allerdings nicht gerechtfertigt. In Relation zu anderen Unternehmen hat EF aber fair bezahlt.
Der Müll wurde nicht immer getrennt. Allerdings habe ich mitbekommen, das dafür neue Überlegungen gemacht worden sind.
TOP! Habe sehr nette Leute kennengelernt, die ich nun auch zu meinen Freunden zähle.
In der Weihnachtszeit waren wir sogar alle zusammen auf dem Weihnachtsmarkt.
Egal ob in der Mittagspause beim gemeinsamen Lunch oder zwischendurch beim plündern der Süßigkeiten.
In der Regel ist das Team eher jung. Allerdings konnte man sich auch mit den "älteren" sehr gut unterhalten.
Sehr nett, haben bei Fragen auch immer weitergeholfen. Sehr nettes "Du" Verhältnis.
Ein sehr schönes Büro - bis auf der tägliche "Streit" um das offene Fenster. ;D
Da ich wie die anderen Mitarbeiter intigriert wurde, habe ich soweit es geht alles mitbekommen.
Einzelne Gespräche hatte ich allerdings nicht (währe bei Bedarf aber sicherlich möglich gewesen).
Ich denke schon (wirkte auf mich nicht negativ).
Grundsätzlich sind es sehr ähnliche Aufgaben am Tag, allerdings hat natürlich jeder Kunde andere Fragen/Ansprüche die den Alltag Abwechslung verleihen.
Gut finde ich, dass ich sehr schnell Verantwortung übernehmen durfte und interessante Aufgaben bekommen habe, bei denen ich mich weiterentwickeln konnte.
Ich mag es, dass bei EF die Hierarchien eher flach sind. Man kann sich mit jedem ohne Proleme unterhalten und man spürt mit wie viel Leidenschaft die Mitarbeiter hinter den Produkten stehen.
Der Teamspirit ist super und es gibt oft Team Nights.
Außerdem finde ich es toll, wie viel EF seinen Mitarbeitern bietet und wie hier die Work-hard-play-hard Mentalität gelebt wird. Es war ein rundum tolles Praktikum und ich bin sehr dankbar für die schöne Zeit, die ich hier erleben durfte. Ich wäre am liebsten noch länger geblieben.
Die Arbeitsatmosphäre war toll. Alle hatten Spaß bei der Arbeit und haben sich gegenseitig motiviert.
Bei EF hat man jeden Tag Spaß auf der Arbeit! Einem wird nie langweilig. Als Praktikantin hatte ich einen guten Mix zwischen Arbeit und Privatleben. Yoga Sessions, Pizza Night oder gemeinsam Tanzen stehen bei EF regelmäßig auf der Tagesordnung.
Ich war in einem Traum-Team. Ich wurde vom ersten Tag an super lieb aufgenommen und ins Team integriert. Die Kollegen haben alle ein sehr gutes Verhältnis zu einander und kennen sich gut. Wir hatten sehr viel Spaß zusammen und sie fehlen mir jetzt schon.
Ich war sehr zufrieden mit meinen Vorgesetzten. Ich konnte viel von ihnen lernen und habe mich jederzeit gut betreut gefühlt.
Die Arbeitsbedingungen waren super. Das Office ist sehr schön, alle haben gute Laune, es gibt ständig Snacks und es werden einem Weiterbildungsseminare und Yogasessions angeboten.
Die Kommunikation mit Teammitgliedern und Vorgesetzten lief problemlos ab.
Ich durfte vom ersten Tag an eigene Projekte betreuen. Mein Schwerpunkt lag im Social Media Marketing. Ich habe mehrere Accounts übernommen und für diese den organischen Content kreiert. Außerdem habe ich mit Social Media Management Tools gearbeitet, durfte neue Konzepte ausarbeiten und online/offline Marketingmaterial erstellen. Ich bekam auch Einblicke in das Ambassador-, Email-, Schul- und Unimarketing. Alle meine Aufgabenwünsche wurden umgesetzt und ich konnte aus dem Praktikum viel mitnehmen.
So verdient kununu Geld.