Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man will immer der führende Distributeur sein aber kriegt nicht mal das Tagesgeschäft ordentlich auf die Reihe (Lieferperformance als bestes Beispiel!)
Einzelne Mitarbeiter die weiter kommen möchten gezielt fördern und nicht durch personelle Fehlentscheidungen vor den Kopf stoßen. Weniger Druck, Mitarbeiter lieber individuell entscheiden lassen. Hierachien abbauen => viele Häuptlinge, wenig Indianer ist schlecht. Einführung von Tarifverträgen damit finanzielle Ungleichheiten ausgeglichen werden.
schlechte stimmung weil den Führungskräften die Mitarbeiter egal sind und nur die Zahlen zählen.
Gesetzlich vorgeschrieben Zeiterfassung ignoriert das Unternehmen und Überstunden sind nichts wert. Meetings gerne Freitag nachmittags oder nach Feierabend.
Manche halten gut zusammen, wieder andere schwärzen lieber bei der Vorgesetzten an.
Kaum welche im Unternehmen weil viele freiwillig gegangen sind.
Unauthentisch, aufgesetzt freundlich, aalglatt.
Da kommt nichts wichtiges, manches wird sogar garnicht an die Mitarbeiter kommuniziert sondern man erfährt es aus der Fachpresse.
Die Mitarbeiter präsentieren ihren Unmut auf dem Silbertablett.
Hört den Mitarbeitern zu, macht keine Witze über die aktuelle Situation.
Handeln statt Ohnmacht!
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Druck, Frust, Überforderung und Mangel an Strukturen. Vielen Mitarbeitern fehlt eine Führungskraft, die hinter dem eigenen Team steht.
Die hohe Fluktuation wird nicht ernst genommen. Es werden Witze gemacht über einen Zustand, der viele an ihre Grenzen bringt.
Insgesamt hat man das Gefühl jeder warte nur auf ein neues Angebot, um den Arbeitgeber zu wechseln.
Nach Außen "noch " gut
Die schwierige Situation im Unternehmen macht eine WLB nur möglich, wenn man sich komplett vom Job distanzieren kann und aus eigenem Interesse darauf achtet. Unterstützung vom Vorgesetzten wird es nicht geben.
Das Gehalt ist ok/gut, man kann es wie Schmerzensgeld betrachten
Hierzu kenne ich keine Initiativen.
Dieser Punkt ist schwer zu bewerten. Es gibt Kollegen, die hilfsbereit sind, aber die aktuelle Situation im Unternehmen lässt leider nur Feuerlöschen zu. Manche Personen helfen nur, um diesen Raum für Selbstdarstellung bzw. zum Profilieren auf Kosten anderer zu nutzen.
Auf Grund der extremen Fluktuation (auch wenn das Unternehmen dies nicht ernst nimmt) kann hierzu keine Auskunft gegeben werden, da es kaum ältere Kollegen gibt.
Kein Kommentar.
Sehr laute Büros, keine Möglichkeit ungestört zu telefonieren. Auch Glasbüros lassen jedes Wort nach Außen dringen und stören ggf. die Kollegen.
Kommunikation ist wirklich ein sehr trauriges Thema. Es wird viel hinter dem Rücken der anderen geredet insbesondere auch von Vorgesetzten.
Während man zu neusten Entwicklungen (Kündigungen) abgeholt wird, fehlt es bei den wirklich entscheidenden Themen an Transparenz und Austausch.
Diesen Punkt wird die Führungsebene sicher nutzen, alle ins Büro zu zwingen.
Man muss zu den entscheidenden Mitarbeitern gehören und es stehen einem Tür und Tor offen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und lassen viel Raum kreativ zu werden und sich zu entwickeln. Leider hat man keine Zeit Themen vollständig zu durchdringen hier fehlt es an Zeit.
Lohn wird pünktlich bezahlt
Seit der Übernahme von Rotkäppchen wird es für die Arbeitnehmer und Kunden immer schlimmer: IT, Logistik, Buchhaltung, GF Verhalten, systematische Blockade von Lohnerhöhung. Die gesamt Stimmung ist schlecht. Traurig, dass man so eine tolle Firma innerhalb von ein paar Jahren schädigen kann.
Noch…
Einsatz wird mit Lob und vertrauen belohnt
Kollegenzusammenhalt
Es gibt nicht genug Platz um alle Punkte ausführlich niederzuschreiben
- Respektloser Umgang durch die Führungsebene, gilt auch für die Personalabteilung (die sehr überfordert wirkt)
-Leere Durchhalteparolen und Motivationssprüche
- keine Wertschätzung in Form von Zusatzleistungen und damit sind diese gemeint, die jedes mittelständische Unternehmen seiner Belegschaft bereits bietet.
- systematisches rausekeln und ausnutzen der MA.
- miserable Gehaltspolitik (um jeden Cent muss gekampft werden. auch bei der jetzigen Inflation bleiben die Gehälter wie vor paar Jahren)
- keine Sonderleistungen
- Kritik und Anliegen werden nicht ernst genommen
Faktor Geld und Wertschätzung ist das größte Problem in diesem Unternehmen.
Schade dass das Unternehmen sich als ein sehr starkes, wachsendes und erfolgreiches Unternehmen auf dem Markt betitelt aber die Grundlagen der Mitarbeiterfuhrung und Wertschätzung nicht beherrscht.
So motiviert und hält man keine Mitarbeiter.
Mit der neuen Führung hat sich leider sehr vieles ins schlechtere entwickelt.
Der Arbeitgeber weiß ganz genau wieso das Unternehmen eine überdurchschnittliche MA Fluktuation hat, möchte jedoch nichts dagegen tun ( Reisende soll man nicht aufhalten) . Feedback diesbezüglich bekommt der AG genug, weiß es aber möchte es nicht wahrhaben.
Es ist wie der blaue Elefant im Raum, man sieht ihn aber niemand soll darüber reden.
Natürlich wird die HR zu dieser Bewertung reagieren und man nehme die Themen ernst, dass ist jedoch nur eine rhetorische Aussage. Huch, man ist plötzlich so überrascht über den Frust
Das Bild nach außen ist super
Bei Weiterbildungen kommt es ganz darauf an, was man möchte. Aufgrund der lang anhaltende Krise, muss alles abgewogen werden
Es sagt schon viel aus, wenn die Führungsebene Standardleistungen die in anderen Unternehmen als "normal" gelten, als ein rosa rotes Pony bezeichnet #OneTeam. Es wird ausdrücklich gewünscht so zu arbeiten, als ob es das eigene Unternehmen sei. Leider gilt das nicht für die Gehälter! die liegen unter dem, was auf dem Markt üblich ist.
Das Team ist hauptsächlich jung, von daher kann ich hier wenig zu sagen
Ein Stern ist viel zu freundlich. Es wird viel über einen respektvollen Umgang gesprochen und #OneTeam, aber eine ehrliche Wertschätzung und Respekt gegenüber den Mitarbeitern fehlt hier gänzlich. Aufgeschnappte Motivations- und Durchhalteparolen sind an der Tagesordnung. Das schöne Segelboot und muss aufgefrischt werden, dafür spart man das Geld am anderen Ende.
Anliegen werden nicht ernst genommen, dafür werden diese hochnäsig und abwertend ins lächerliche gezogen oder es wird patzig darauf reagiert (auch von der HR).
Netter Standort, Kaffee und Wasser umsonst
Produkte, Benefits wie moderne Handys, Möglichkeiten zu Dienstreisen, Events
Neben den genannten Punkten noch mangelnde Wertschätzung. Sowohl von außen als auch intern von anderen Abteilungen wird die Arbeitsweise wie in einem Konzern erwartet. Dies kollidiert mit mangelnden Strukturen und Prozessen. Besonders für Berufseinsteiger ist es schwierig sich in dem Unternehmen zurecht zu finden.
Strukturen und Prozesse aufbauen, deutlich mehr Gespräche mit Mitarbeitern führen (1x im Jahr ist einfach zu wenig, besonders bei so viel Veränderung), Einarbeitungsphase standardisieren
An sich tolle Kollegen, jedoch viele frustrierte Angestellte, sodass Sätze wie "heute ist echt ein Tag wo ich kündigen könnte" keine Seltenheit sind. Außerdem gibt es auffällig viele Krankmeldungen und eine hohe Fluktuation, was die Arbeitsmoral ziemlich runterzieht
Außenwirkung ist super, innere Haltung sollte unbedingt nachziehen, um die Wirkung langfristig aufrecht zu erhalten
Mehrarbeit ist vorausgesetzt, wurde im Vorfeld aber auch klar kommuniziert. Dafür sind längere Mittagspausen, private Termine zwischendrin etc aber auch möglich
gute Karriereperspektiven besonders für Einsteiger
Tolle Art und Weise im Umgang, leider aber scheinbar keine Zeit für Mitarbeiterführung, sodass viele wichtige Punkte hinten rüber fallen
Kommunikation fehlt schon von Vorgesetzten, alle haben wenig Zeit. Jeder wurschtelt sich irgendwie durch
vollkommen in Ordnung
vielfältige Aufgaben
Die Kollegen unterstützen sich und führen ein sehr gutes Verhältnis miteinander! In der kompletten Corona-Zeit wurde den Mitarbeitern eine Homeoffice
-Möglichkeit geboten
Wertschätzung von Angestellten, Überstunden Erfassung und Flexibilität bei den Arbeitszeiten
Die Kollegen sind super freundlich und sehr hilfsbereit!
Die Büroräume etwas hellhörig und teilweise fast schon überfüllt
Überstunden sind Dauerzustand und werden fast schon gefordert von den Vorgesetzten.
Die Vorgesetzten sind sprunghaft und launisch. Probleme werden entweder ignoriert oder über das Knie gebrochen gelöst
Mit den Kollegen sehr gut.
Die Kommunikation der Führungskräfte lässt zu wünschen übrig
Büroräume, Homeoffice, Benefits
…zu viel
Feste Arbeitsbereiche.
Unterirdische
Mehr schlecht als recht
Die Möglichkeit über Homeoffice zu arbeiten und Hunde mitzubringen.
Siehe oben
Anfangen die Mitarbeiter zu rezpektieren und zu schätzen - faire Entlohnung. Sozialleistungen einführen, Überstundenregelung, Gleitzeit. Im Grunde raus aus dem altertümlichen Verhalten und Denkweise.
Je Abteilung unterschiedlich, I'm gesamten schlecht
Am besten 24/7 arbeiten und Beschwerden über das hohe Arbeitsvolumen sind unerwünscht.
Karriere ist unmöglich zu machen und das Gehalt ist sehr unfair gestaltet. Ein Arbeitgeber mit hohen Anforderungen und einem Igel in der Tasche. Gehälter sind unter dem Durchschnitt
Das einzige woran sich das Personal festhält
Ist nicht gut zu beurteilen, da überwiegend junges Personal im Unternehmen arbeitet.
Grausam! Nach oben buckeln und nach unten treten!
Tolle Anbindung, schönes Büro und Location
Was ist das und wo kann man es kaufen?
Schade das die unprofessionelle Unternehmenskultur alles zunichte macht.
Gute Mitarbeiterkonditionen; faire Ausschüttung bei gutem Geschäft
Schöne Räumlichkeiten
Mobiles Arbeiten ist möglich
Super Kollegen mit Teamspirit
Alle haben einen Laptop
Immer sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben
So verdient kununu Geld.