17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegenzusammenhalt
Konservative Strukturen, fehlende Offenheit und Authentizität
Im Jahr 2024 ankommen, neue Wege gehen und sich vom Wettbewerb absetzen.
Im Team sehr gut. Der Führungskraft fehlen leider die Qualifikationen und die Fähigkeiten für diese Position. Aufgaben ohne inhaltliche Zielsetzungenund Messbarkeiten. Mikro-Management ohne Vertrauen in das Know How der Mitarbeiter.
Konservativ und angestaubt. Bei Nachhaltigkeit und Digitalisierung weit hinterher.
Soweit okay, aber Luft nach oben.
Feste Strukturen und die Mitarbeiter werden zum teil "kleingehalten".
Das passt soweit.
Nachhaltigkeit wird nicht als Prio-Thema gesehen.
Auf der gleichen Hierarchieebene super.
Soweit okay
Durch das praktizierte Mikro-Management kaum anwesend oder erreichbar. Meetings dienen nur der Kontrolle, ein aktiver Austausch findet nicht statt. Verbesserungsvorschläge verlaufen im Sande. Sehr unsicher und wenig authentisch.
Gute Ausstattung und Räumlichkeiten.
Innerhalb des Teams gut, aber unter den Abteilungen unzureichend. Kommunikation von "oben nach unten" auch mangelhaft und konfus.
Führung nahezu nur männlich und konservativ.
Leider Fehlanzeige. Zu wenig Kreativarbeit, dafür zu viel Steuerung unzähliger und zum Teil unqualifizierter Dienstleister.
Ich habe auch hier gearbeitet und kann die negativen Bewertungen, die sich hier in den vergangenen Monaten gehäuft haben, leider nur bestätigen. Verwundert bin ich eher über die plötzlich aufgetauchten positiven Bewertungen von "langjährigen Angestellten", die sich zum Teil lesen wie aus einer KI generiert. Es wirkt ein bisschen so, als wolle man hier alles daran setzen den guten Ruf zu wahren, anstatt sich mit den Vorwürfen auseinanderzusetzen.
Am Ende muss sich jeder selbst ein Bild machen. Das ist ja mit kurzer Recherche in den bekannten Jobnetzwerken und Stellenplattformen auch kein Problem mehr. Hier wird die Fluktuation der Abteilung ja transparent.
Dass die negativen Kommentare "unfair" wären kann ich nicht bestätigen. Ich habe einiges davon in ähnlicher Form erlebt und es fällt mir schwer zu glauben, dass sich etwas geändert hat, so lange die gleichen Personen hier am Werk sind. Dabei geht es nicht um "enttäuschte Erwartungen" sondern um Existenzängste die geschürt und Karrieren die zerstört werden, ohne dass eine Selbstreflexion stattfindet. Bei mir hat das nachgewirkt und eine Art Trauma hinterlassen, die mich manchmal nicht schlafen lässt.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mich beim Einrichtungspartnerring VME rundum wohlfühle. Die positive Unternehmenskultur, die tollen Kollegen und die zahlreichen Benefits machen dieses Unternehmen zu einem großartigen Arbeitgeber. Ich kann es nur jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem positiven Arbeitsumfeld ist.
Ich arbeite nun schon seit einigen Jahren beim Einrichtungspartnerring VME und bin nach wie vor begeistert von meinem Arbeitgeber. Die positive Arbeitsatmosphäre und das angenehme Betriebsklima machen das Arbeiten hier zu einer wahren Freude.
Das Unternehmen legt großen Wert auf die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter und bietet zahlreiche Benefits, die das Arbeitsleben erleichtern. Dazu gehören flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten und regelmäßige Weiterbildungen, um sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln.
Dadurch fühle ich mich nicht nur als Teil des Teams, sondern auch als wichtiger Gestalter des Unternehmenserfolgs.
Auch die Work-Life-Balance wird hier großgeschrieben. Es gibt genügend Freiraum für private Belange und es wird darauf geachtet, dass Überstunden vermieden werden. Das sorgt für eine gute Balance zwischen Berufs- und Privatleben.
Zusätzlich gibt es regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen, um mein Fachwissen auszubauen und mich in neuen Bereichen zu spezialisieren. Dadurch bleibt meine Arbeit stets spannend und herausfordernd.
Die abwechslungsreichen Aufgaben haben mir geholfen, mich beruflich weiterzuentwickeln und meine Fähigkeiten auszubauen. Ich bin dankbar für die Möglichkeit, an interessanten Projekten mitzuwirken und kann das Unternehmen jedem empfehlen, der nach einer herausfordernden und spannenden Tätigkeit sucht.
Besonders hervorheben möchte ich auch das tolle Team, mit dem ich zusammenarbeite. Hier herrscht ein respektvoller Umgang miteinander und jeder wird wertgeschätzt. Es gibt regelmäßige Team-Events und gemeinsame Aktivitäten, die den Zusammenhalt stärken.
Die Führungskräfte sind stets ansprechbar und haben ein offenes Ohr für Anliegen und Ideen der Mitarbeiter.
Es wird viel Wert auf transparente Kommunikation gelegt, sodass man immer über aktuelle Entwicklungen im Unternehmen informiert ist.
Beim Einrichtungspartnerring VME habe ich das Glück, täglich mit interessanten und vielseitigen Aufgaben betraut zu werden. Die Arbeit hier ist alles andere als monoton und eintönig – im Gegenteil, sie bietet stets neue Herausforderungen und Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung.
Das Unternehmen legt großen Wert darauf, dass die Mitarbeiter ihre Fähigkeiten und Talente optimal einsetzen können. Dadurch bekomme ich Projekte zugewiesen, die meinen Interessen und Stärken entsprechen. Diese Vielfalt an Aufgaben sorgt dafür, dass keine Langeweile aufkommt und ich mich kontinuierlich weiterentwickeln kann.
Besonders positiv ist auch die Möglichkeit, eigenverantwortlich zu arbeiten und eigene Ideen einzubringen. Das Unternehmen schätzt Kreativität und Innovation und ermutigt seine Mitarbeiter dazu, neue Wege zu gehen.
Liebe „Alle“,
ich bin gerade wirklich irritiert/betroffen, von dem was ich hier lese …
Es ist nachvollziehbar, dass man enttäuscht ist, wenn die Dinge nicht so gelaufen sind, wie man es sich erhofft hatte, aber hier wird meiner Meinung nach hart und unfair geurteilt. Deshalb ist es mir ein Anliegen, die Dinge einmal aus anderer Sicht (langjährige Beschäftigung) wiederzugeben:
Jedes Unternehmen setzt eine angemessene und zumutbare Arbeitsleistung unter Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten/Kenntnisse seiner Mitarbeiter/innen voraus – und diese sollte man auch in Zeiten mit hohem Arbeitsaufkommen beherrschen, was oftmals in jeder Abteilung eines Unternehmens ja auch nur Stoßzeiten betrifft. Gerade in diesen Stoßzeiten treffe ich auf freundliche, verständnisvolle und hilfsbereite Kollegen/innen.
Es gibt viele Dinge, die ein gutes Arbeitsumfeld ausmachen: Eine angenehme Arbeitskultur, ein gutes Betriebsklima/Kollegialität, abwechslungsreiche Arbeiten/Tätigkeiten, Wertschätzung/Anerkennung, interne Jobmöglichkeiten und viele Möglichkeiten/Unterstützung bei der Weiterentwicklung, ein gutes, faires Gehalt, Altersvorsorge – nebenbei: All das findet man beim VME!
Man wird als Mitarbeiter/in wertgeschätzt! Der/die Vorgesetzte fordert und fördert und gute Arbeit/Leistung wird von Seiten der Geschäftsführung/Führungskräften anerkannt.
Im Übrigen war es mir bisher immer möglich, flexibel zu sein und Familie und Job unter einen Hut zu bekommen.
Es war mir ein Anliegen ...
I
Ich bin begeistert von der Work-Life-Balance und der Möglichkeit, sich fachlich weiterentwickeln zu können. Ich fühle mich wohl, auch dank meines Vorgesetzten und Teams.
Mich stören vereinbarte Abhängigkeiten zu Dienstleistern, deren Liebe zum Detail gänzlich fehlt.
Komplexe und abteilungsübergreifende Projekte sind fachlich präziser zu konzipieren und zu dokumentieren.
Der Jobwechsel hat sich für mich gelohnt. Durch das spürbare Vertrauen kann ich den Arbeitsalltag eigenständig organisieren und bei Bedarf auch flexibel von Zuhause arbeiten.
Zur Zeit absolviere ich eine Fortbildung, parallel zum Daily Business. Dafür sage ich: Danke!
Zufrieden. Die Erwartungen steigen sicher mit der Zeit.
Hier herrscht ein ehrlicher Austausch auf Augenhöhe! Probleme und Risiken können im Daily angesprochen werden, um potenzielle Konflikte im Keim zu ersticken.
Einen Unterschied zwischen Jung und Alt nehme ich nicht wahr.
Die Erwartungen meines Vorgesetzten sind bisher klar kommuniziert worden. Auf der Detailebene ist Freiraum für eigene Vorschläge.
Mein Team tauscht sich gegelmäßig aus. Komplexer wirken abteilungsübergreifende Projekte.
Die Aufgaben sind interessant und herausfordernd. Genauso habe ich es mir vorgestellt. Mit Mut für Veränderungen stelle ich mich in meinem Bereich der VUCA-Welt.
Das Unternehmen hat aufgrund seiner Thematik natürlich ein großes Potential ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Das unterstreichen auch gute Gehaltszahlungen, attraktive Pausenräume und sonstige Nebensächlichkeiten. Aber das ist natürlich alles nichts wert, wenn der Arbeitsalltag zu einer Qual wird weil mit den Mitarbeitenden umgegangen wird wie mit Berufsanfängern oder Kindern.
- Dass immer wieder Mitarbeitende in Bewerbungsprozessen gewonnen werden, indem die Nebensächlichkeiten hervorgehoben und Luftschlösser gebaut werden, die mit dem operativen Arbeitsalltag später nichts zu tun haben.
- Dass Kritik nicht angenommen wird.
- Dass Führungskräfte inkomptent sind.
- Dass "Hire&Fire" strukturell genutzt wird, um die Arbeitsplätze im Marketing zu füllen.
- Dass oftmals keine klare Aufgabenverteilung zwischen unterschiedlichen Abteilungen sichergestellt ist.
- Dass Fachkenntnisse von Mitarbeitenden nicht genutzt und oftmals gar heruntergespielt oder unterdrückt werden.
- Dass Überstunden eingefordert werden, statt die Strukturen nachhaltig zu verbessern.
- Dass kein Vertrauen gegenüber den Mitarbeitenden herrscht.
- Dass mit gut ausgebildeten Fachkräften umgegangen wird wie mit Berufseinsteigern.
- usw.
Es ist offensichtlich, dass die Probleme in der Abteilung in der Führung liegen, welche wiederum stark mit verkrusteten Strukturen im Unternehmen und einer Geschäftsführung zusammenhängen, die sich uneinig ist und oft gegeneinander agiert. Ständig werden neue Mitarbeitende gesucht (siehe Stellenanzeigen), weil die Abteilung strukturell von Dauerfluktuation durchsetzt ist (siehe weitere Bewertungen). Im Bewerbungsprozess werden dann Luftschlösser gebaut, die später in sich zusammenfallen. Die "Hire&Fire"-Linie, die man in der Abteilung offensichtlich konzeptionell leben möchte, wird ganz sicher auf Dauer weder zum Unternehmenserfolg noch zur Zufriedenheit der Mitarbeitenden beitragen. In Zeiten des Fachkräftemangels ist es schon dreist, das anzunehmen. Diese Unruhe herrscht nicht exklusiv im Marketing, wird hier aber besonders deutlich und strahlt sich selbstverständlich auf alle Bereiche aus.
Anfangs oft gut und auf "Kuschelkurs". Wenn man dann im Arbeitsalltag angekommen ist, wird von oben herab geführt und stetig Druck ausgeübt.
Das Image des Unternehmens für potentielle neue Mitarbeitende kann man ja anhand der Kununu-Bewertungen hier ablesen.
Überstunden werden ohne Ausgleich vorausgesetzt. Home Office wird nur geduldet.
Über Karrieremöglichkeiten muss man sich gar nicht groß auslassen, wenn es im Unternehmen nur um "Hire&Fire" geht. Gut ausgebildete Fachkräfte werden seit Jahren in das Unternehmen gelockt, indem im Bewerbungsprozess Fantasiewelten geschaffen werden, die es im späteren Arbeitsalltag nicht gibt. Es oist offensichtlich, dass Mitarbeitende klein gehalten werden sollen und lediglich als "ausführende Kräfte" der Vorgesetzten gesehen werden.
Schlimmer geht es kaum. Die Vorgesetzten in der Abteilung sind mit ihren Aufgaben überfordert und picken sich die Rosinen aus dem Arbeitsalltag indem sie Home Office machen wie es gefällt, auswärtige Termine wahrnehmen, die nicht immer nachvollziehbar sind und alle operativen Themen per Mikro-Management an die Mitarbeitenden delegieren und ständig kontrollieren. Sachliche Vorschläge für Verbesserungen oder gar kritische Nachfragen sollte man tunlichst unterlassen. In diesem Fall kann man sich darauf einstellen, dass man "gesund geschrumpft", so weit gemobbt, bis man die Nase voll hat oder direkt rausgeschmissen wird. Außerdem sollte man sich genauso mit Fachkenntnissen zurückhalten, die man selbst mitbringt. Selbst banale Selbstverständlichkeiten, die zum Arbeitsalltag im Marketing gehören, hören die Führungskräfte oft zum ersten Mal. Wer denkt, mit diesen Kenntnissen gewinnen oder gar glänzen zu können, hat aber bereits verloren, denn das ist nicht gern gesehen und fürhrt dazu, auf der Abschussliste zu landen, die stetig neu gefüllt wird.
Mikro Management vom Feinsten. Ansonsten von oben herab.
Die interessanten Aufgaben, die in der Stellenbeschreibung stehen und im Bewerbungsprozess vermittelt werden, fallen im Arbeitsalltag hinten rüber. Einerseits weil die internen Prozesse vielmals so schlecht und veraltet sind, dass sie enorm viel Aufwand erfordern, der kreatives Arbeiten nicht zulässt und andererseits weil diese Dinge auch nicht von der Führung gewollt sind. Die machen sie im Zweifel dann lieber selbst und schieben die unbequemen Arbeiten auf die Abteilung ab.
Kritik annehmen und wenigstens auf Ebene der Abteilungsleitung für eine empathische Führungskultur mit etwas Wertschätzung sorgen.
Mal ist alles gut, mal kann es wirklich unangenehm sein. Die Arbeitsatmosphäre hängt von der Laune der Vorgesetzten ab.
In der Branche präsentiert man sich innovativ mit tollen Projekten…
Überstunden werden aktiv vorausgesetzt und sind mit dem Gehalt abgegolten. Ein Ausgleich der Mehrarbeit erfolgt dabei nicht. Im Bewerbungsprozess wird einem das aber ganz anders erzählt. Das böse Erwachen kommt dann leider hinterher.
Ich habe noch nie etwas Vergleichbares erlebt. Man wird ausgenutzt bis zum letzten Tag und Mitarbeiter, die berechtigte Verbesserungsvorschläge oder Kritik äußern, sind nicht gern gesehen und kriegen dies auch zu spüren.
Es wird viel kommuniziert…Effizienz ist aber was anderes.
Die Aufgaben sind schon interessant. Der Workload ist aber enorm. Wie auch hier bereits von Anderen beschrieben, wird es besonders vor Veranstaltungen extrem hektisch. Darunter leidet dann auch der respektvolle Umgang miteinander.
Die Firma ist gut erreichbar, man kann dort parken, die technische Ausstattung ist gut und das Miteinander unter den Angestellten ist größtenteils echt super.
Dass Strukturen und Denkweisen absolut nicht zeitgemäß sind. Dass man eigentlich nur funktionieren muss und viele Dinge, die vorher angepriesen wurden, im echten Arbeitsalltag überhaupt nicht existieren.
Umdenken!! damit Denkweise und Strukturen mal in der aktuellen Zeit ankommen…
An sich ganz gut, außer es stehen Veranstaltungen an, dann drehen gefühlt alle am Rad. Mit den Kolleginnen und Kollegen hatte man aber immer etwas Positives auf der Arbeit!
Wie sagt man so schön: Von aussen Hui, von innen… Das trifft’s ganz gut.
Wichtig ist, dass man sich nach außen gut präsentiert. Was davon wirklich gelebt und umgesetzt wird, spielt dabei keine Rolle.
Work ist auf jeden Fall viel wichtiger als Life! Homeoffice ist nicht gerne gesehen und Mehrarbeit wird vorausgesetzt. Nicht cool.
Wenn man Interesse an Weiterbildungen hat, kann man diese auch machen. Karriere kann man nicht machen, da die hierarchischen Strukturen dafür keinen Platz lassen.
Gehalt und Sozialleistungen sind ganz gut, aber zusätzliche Zahlungen gibt es nicht.
Ist beides von geringem Interesse.
Die Menschen in den Teams sind super!
Selten so eine Inkompetenz in der Führung erlebt. Fachkräften sollte Vertrauen entgegengebracht werden und sie sollten ihre Arbeit erledigen können, ohne dass sich Vorgesetzte ständig einmischen. Erreichbarkeit der Vorgesetzen gleich null. Dadurch dauern Abstimmungsprozesse extrem lange und man muss hinter jeder Rückmeldung ewig hinterher laufen, was die Arbeit sehr umständlich macht und irgendwann sehr frustrierend ist. Die persönliche Meinung der Vorgesetzen ist oft nicht sachlich, sondern sehr emotional und wird auch so kommuniziert. Der Druck von oben wird ungefiltert an das Team weitergegeben. Dazu kommt noch die wirklich unzureichenden internen Kommunikation, die sich durch das ganze Unternehmen zieht…
Die technische Ausstattung ist super.
Die Räumlichkeiten und das Gebäude sind ok, aber schon etwas veraltet. Manchmal ging die Heizung, manchmal nicht, genauso mit der Klimaanlage.
Gibt es in dieser Firma nicht. Probleme werden oft nicht angesprochen, Kritik sollte man lieber nicht äußern und die internen Abstimmungsprozesse sind eine maximale Katastrophe.
Auf gar keinen Fall sind Frauen gleichgestellt mit Männern. Männer dominieren, egal ob im Sachen Gehalt oder Kompetenzen.
Kommt auf die Position an, aber im allgemeinen sind die Aufgaben sehr interessant und machen Spaß. Leider wird an Personal gespart, weswegen die kreativen Aufgaben hinten rüber fallen und nur das Daily Business am Laufen gehalten werden muss. Der Workload ist überdimensional groß und für einzelne Personen eigentlich nicht zu schaffen.
Nichts ! Die extrem hohe Fluktuation spricht für sich
Schlechte Führungskräfte, Druck von oben nach unten an die MA. Fehlverhalten und unkollegiales Verhalten wird toleriert
Die Mitarbeiter die schon länger da sind gegeben 100% ! Unter den Kollegen ist die Stimmung gut. Aber durch Führungskräfte und GF wird oft Zwiespalt gestreut und auch der Umgang mit den Mitarbeitern ist katastrophal!!
Außen hui - innen fui!
Hat man die richtigen Kollegen stehen sich alle bei!!
Ganz schlecht!! Herablassend, nicht auf Augen Höhe und die Führungskräfte interessieren sich nicht für die lMitarbeiter.
Mitarbeiter haben jahrelang die Missstände angedeutet , mittlerweile erledigt jeder nur noch stumpf seine Aufgaben, die Führungskräfte machen eh was sie wollen
Man sollte wissen, dass (berechtigte) sachliche Kritik nicht gerne gesehen ist.
Fachkräfte als solche anerkennen und fördern. Offen und ehrlich sein.
In der Region unbedeutend. In der Branche möglicherweise interessanter, aber was das bedeutet kann jeder selbst beurteilen, der mal tiefer in diese blickt und das aus aktueller zeitgemäßer Perspektive beleuchtet.
Red Flag-Alarm: Im Vertrag sind monatliche unbezahlte Überstunden festgelegt. Ohne Ausgleich.
Das flexible Arbeitszeitmodell war in der Praxis unflexibel und lässt kaum individuelle Zeoteinteilung zu. Arbeitszeitkonten gibt es nicht. Dafür aber physische Anwesenheitspflichten zu bestimmten Zeiten.
Home Office wurde teilweise geduldet. Aber immer nach individuellen Kriterien.
Fachkenntnis und Erfahrung werden nicht als Mehrwert für das Unternehmen gesehen.
Gehalt pünktlich, aber keinerlei weitere monetäre Anerkennung oder Perspektiven.
Ausstattung ist gut. Räumlichkeiten aber zu klein.
Micro-Management
Gäbe es zuhauf, aber sie werden nicht umgesetzt oder ausgelagert, weil man den eigenen Fachkräften nicht das Vertrauen und die Kompetenzen entgegenbringt, diese auszuführen.
So verdient kununu Geld.