5 von 85 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Flexibles Arbeiten
Homeoffice
Gleitzeit
Deutschlandticket
ZVK
Je nach Standort schwere Parkplatz Situation
Mehr Parkplätze, mehr Personal, bessere interne Kommunikation
Man passt sich den Bedürfnissen der Mitarbeiter an.
Sehr familiär
Aufstiegsmöglichkeiten
Sehr flexibel
TVÖD
Fair
Gute Laune bei den Angestellten
Sinnvolle Aufgaben
Viele Abteilungen
Gute Begandlung
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr entspannt bei der ekom21.
Die Kollegen sind alle sehr nett.
39 Std/Woche.
Der Ausbilder ist sehr nett. Er nimmt sich regelmäßig Zeit für ein Feedback Gespräch mit den Azubis um den Zwischenstand zu besprächen.
Man wird erst genommen von den Ausbilder & man kann sich immer bei Ihnen melden, wenn man ei Problem hat.
Der Ausbildung in der ekom21 macht viel Spaß. Man besucht in der Ausbildung viele Fachbereiche & kann dadurch fast alle Mitarbeiter kennenlernen was zum Vorteil ist gegenüber zu anderen Mitarbeiter ist.
Dadurch das man regelmäßig die Fachbereiche wechselt, kann man die Fachbereiche gut kennenlernen & sich am Ende der Ausbildung besser Entscheide in welchen Fachbereich man möchte.
Es kommt auf die Abteilung/Fachbereich an. Es gibt Fachbereiche, wo
man immer viel tun hat aber es gibt auch Abteilungen, wo man leider nicht viel machen kann. Mal gibt es Aufgaben für die man länger braucht & intensiver sind aber es gibt auch Aufgaben die man schnell & einfach erledigt hat.
Im Großen und Ganzen hat man fast immer was zu tun & durch den Fachbereich Wechsel gibt es immer neue & interessante Aufgaben.
Die Kollegen sind alle sehr freundlich. Solange man zu denen Nett ist, dann sind die auch Nett zu dir.
große Hilfsbereitschaft, viel Abwechslung, ein breites Aufgabenspektrum & nette Kollegen
Solange man seine Aufgaben gewissenhaft erledigt, kann man mit einem sehr kollegialen Arbeitsklima rechnen. Sehr freundlich, hilfsbereit... Wenn man sich ungeschickt anstellt & vieles zu wiederholtem Male falsch macht, muss man mit dementsprechenden Reaktionen der Kollegen rechnen.
Meistens kriegt man von dem jeweiligen Fachbereich eine gewissen Bereich zum Anfangen und Beenden der Arbeit vorgegeben. Wenn man jedoch eigeständige Arbeit hat & das OK vom Fachbereich, steht einem ein flexible Arbeitszeiteinteilung nichts im Weg.
Natürlich soll man die Kernarbeitszeiten die vom Betrieb vorgeben sind einhalten.
In meiner Berufsschulklasse einer der meistverdienenden.
Man wird bei der Ausbildung auf jeden Fall nicht als billige Arbeitskraft wahrgenommen.
Die Ausbilder wechseln mit jedem Fachbereich den man durchlebt.
Die meisten sind immer offen & bereit einem zu helfen.
Manche haben aufgrund von Arbeit kaum Zeit für einen.
Spaß hat man bei der Arbeit immer. Die Kollegen sind offen zu einem & man kann sich gut über aktuelle Themen unterhalten & auch Späße machen.
Kommt auf die jeweilige Abteilung & wahrscheinlich auch auf die momentane Lage an. Ich denke das auch durch Corona manche Abteilungen durch Corona Aufgabenmasse verloren ging & man deswegen als Azubi auch keine Aufgaben hatte.
Man durchlebt viele Abteilungen & lernt das gesamte Unternehmen kennen.
Immer wieder neue Aufgaben, Kollegen & Arbeitsmethoden.
Kollegen sind alle sehr freundlich. Bisher habe ich auch nichts über eine Respektlosigkeit von Kollegen gehört .
- Spezieller auf die IT-Ausbildung der Azubis eingehen und diese mit zum Beispiel internen IT-Projekten mehr fördern und ausbilden. Somit wird auch gleichzeitig ein Bewusstsein für das Projektmanagement geschaffen.
Die Arbeitsatmosphäre ist in meinen Augen sehr angenehm. Fühlt sich definitiv nicht durchgehend wie Arbeit an!
Bereits in der Ausbildung werden ALLE Azubis gefördert durch Schulungen über unser Unternehmen, unsere Produkte, unsere Kunden und vielem mehr. Darüber hinaus gibt es auch einige persönlichkeitsfördernde Schulungen durch externe Dozenten. Somit gibt es zum Beispiel eine Schulung darüber, wie man (sich) Präsentiert oder vor der Abschlussprüfung gibt es noch einen kostenlosen Lernkurs.
Für die Möglichkeiten nach der Ausbildung kann ich noch nicht wirklich sprechen aber von dem was ich mitbekommen habe, ist es definitiv möglich mit etwas Ehrgeiz in eine Führungsposition aufzusteigen.
In der Ausbildung ist es noch sehr entspannt, was die Arbeitszeit angeht. Üblicherweise ist es kein Problem, wenn man mal einen Termin hat oder spontan Urlaub braucht/möchte. Auch ist es durch die Gleitzeit sehr angenehm selber entscheiden zu können, ob man früh oder spät anfängt. Nach der Ausbildung soll es auch noch recht entspannt sein. Jedoch muss man sich dann mit seinen Kollegen abstimmen was den Urlaub angeht (logischerweise).
Die Ausbildungsvergütung ist im Vergleich zu anderen IT-Unternehmen im Gebiet sehr gut. Es gibt einen Lernmittelzuschuss und eine Jährliche Sonderzahlung (Weihnachtsgeld). Auch die Eingruppierung nach der Ausbildung ist in meinen Augen gut!
Die Betreuung ist seit Tag 1 sehr intensiv. Man wird nie mit Fragen/Problemen alleine gelassen und hat immer einen Ansprechpartner an seiner Seite. Probleme/Vorschläge werden probiert schnell zu lösen.
Die Arbeit ist durch das Ausbildungskonzept ("Lerne das gesamte Unternehmen kennen, anstatt 3 Jahre am Helpdesk in der IT zu sitzen") sehr Abwechslungsreich. Man lernt eigentlich so gut wie alle Mitarbeiter am Standort kennen und kriegt einen riesigen Einblick in verschiedenste Tätigkeitsbereiche. Andererseits würde ich mir wünschen, dass der Anteil zwischen den Fachbereichen, die an sich nichts mit der Ausbildung zutun haben und dessen die der Ausbildung zuzuordnen sind geändert wird. Gerne das gesamte Unternehmen kennenlernen aber trotzdem den Fokus auf die technischen Abteilungen setzen. Oft arbeitet man sich in ein interessantes Themengebiet ein und fängt an selber zu arbeiten und muss dann leider schon wieder den Fachbereich wechseln - das ist etwas doof. Ansonsten bemühen sich eigentlich alle Abteilungen, dass man hilfreiches aus der Abteilung mitnimmt und auch interessante Arbeit hat.
Kommt immer drauf an in welcher Abteilung man gerade ist: Ich hatte Abteilungen, in denen ich leider am Ende der Zeit 0 Arbeitsmotivation hatte aber im großen und ganzen sind trotzdem fast alle Fachbereiche sehr interessant. Man kann in der Regel überall sehr viele Informationen mitnehmen sodass oft ausgelernte Mitarbeiter noch einiges von einem selber lernen können. Ansonsten ist das Setting mit der Digitalisierung sehr spannend, mir macht die Arbeit Spaß!
Die Ausbildung hat ein sehr hohes Maß an Variation. Somit wird es in der Regel kaum bis gar nicht langweilig.
Gewöhnlich tritt sich hier jeder mit gleichem Respekt gegenüber. Es ist üblich, dass sich "Hallo", "Tschüss" und "Guten Morgen" gesagt wird. Somit ist das miteinander sehr angenehm und bisher hatte ich auch noch keine Kollegen kennengelernt, bei denen ich mich unwohl und/oder falsch am Platz gefühlt habe.