303 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
176 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 62 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Aufgaben
Mobbing-Kultur in manchen Sub-Teams
Bitte Management austauschen
Druck, Überstunden durch falsche Management-Entscheidungen
nur in der Szene bekannt
Homeoffice ist möglich
der Nase nach
gibt es woanders mehr
weder noch
Teils gut, aber auch starkes Mobbing erlebt, Mobber wurden nicht bestraft
ich denke das ist fair
Wer am lautesten schreit wird belohnt
keine Klimaanlage in Erlangen bei 35 Grad im Schatten
geht so
ist gegeben
Auf jeden Fall
Großzügige Home-Office-Regelung, gute technische Ausstattung, vor der Krise war die Atmosphäre sehr gut, viele Fachbereiche in denen man sich einbringen kann
Die aktuelle Automobilkrise wird schlecht gemanagt, zu viele Reorgs, zu schwerfällige Prozesse. Ich bezweifle die Nachhaltigkeit vieler Maßnahmen, da man konsequent die Augen vor einigen Ursachen verschließt.
Ich würde eine professionellere Analyse der aktuellen Situation erwarten, bevor man Leute entlässt.
Aktuelle Krise in Autobranche zieht die Stimmung herunter
Die großzügige Home-Office-Regelung entschuldigt vieles
Aktuelle Krise in Autobranche erschwert hier einiges
Aktuelle Krise in Autobranche lässt den Zusammenhalt zerfallen
Toxische interne Kommunikation wird zu sehr geduldet, aktuelle Krisenmaßnahmen werden wortreich aber inhaltsleer verkündet
Technologische Transformation bietet interessante Nischen
Unbedingt mal im Top-Level-Management aussortieren. Ich hoffe Continental bekommt mal mit was für ein falsches Spiel da getrieben wird und sortiert aus oder macht Druck.
Beim normalen arbeitenden "Volk" absolut am Ende. Es wurden zu viele falsche Versprechungen und Lügen verbreitet über die letzten Jahre. Es wurde behauptet, man will über 3 Jahre das Gehalt Marktüblich anpassen. 2 Jahre hat man es gemacht, beim dritten Jahr wird rigoros rausgeschmissen und Nullrunde. Keine Bonis seit Jahren obwohl durchaus gute Arbeit. Ich bin gespannt ob bei der diesjährigen Nullrunde (wie vor ein paar Jahren) das Management trotzdem wieder üppige Gehaltserhöhungen erhält.
Dank Home-Office wirklich super, das muss man EB lassen! Ein stern Abzug aber weil der Arbeitsdruck langsam immer mehr steigt. Stellen werden gekürzt und die übrig gebliebenen Mitarbeiter sollen die gleiche Arbeitsmasse bewältigen. Es wird immer schlimmer. Deshalb NOCH 4 Sterne.
Die Mitarbeiter untereinander stehen (noch) einigermaßen zusammen, aber auch das lässt durch die aktuelle Situation (in der jetzt fast ein Konkurrenz Kampf losbricht) nach. Vertrauen in das Management hat niemand mehr, mit dem ich gesprochen habe.
Langjährige Mitarbeiter (ü50) und über 20 Jahre in der Firma werden rausgeworfen.
Unehrlichkeit wo man hinsieht. Natürlich hat es bei der Entlassungwelle niemanden vom Top-Management getroffen, nur die Arbeiterschicht.
Katastrophe. Man kann nichts mehr glauben. In großen Quaterlys wird auf heile Welt gemacht und alles wäre im aufwärtstrend, kurz danach gibts die Kündigungen. (Fast) jeder im Management versucht sich selbst gut zu präsentieren in stundenlangen Vorträge in der nur sinnlose Phrasen umhergeworfen werden.
Es wurde 2 Jahre lang mal angehoben, jedoch aktuell im Vergleich zum Markt wurde EB schon wieder abgehängt. Mittlerweile eher nur noch Schmerzensgeld. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld,
Zuerst möchte ich sagen, ich bin selbst weiblich. Allerdings fällt es langsam aus, dass im Management immer mehr und mehr Männer den Posten räumen und durch Frauen ausgetauscht werden.. Ob das noch "Gleichberechtigung" ist?
Aktuell nicht mehr, kann sich aber schnell ändern (hoffe ich zumindest)
Der extrem faire Umgang in der Entlassungswelle: es gibt Jobbörsen, Termine mit Firmen, die Mitarbeiter suchen, Empfehlungen und Gespräche, statt Einschreiben.
Den Mutterkonzern, der den Spirit der Fima zerstört hat.
Die mangelnde Transparenz - man versucht wie der Mutterkonzern zu sein, hat es aber nie geschafft...
Hier muss dringend etwas geschehen: mehr Vertrauen und Transparenz, mehr Glauben in die Individualität der Mitarbeiter und nicht "auf Nummer sicher", nicht nur aus dem Maximum der Gaußkurve bedienen (wie alle anderen Firmen auch) - kreative, individuelle Entwickler war früher das Erfolgsrezept der Firma.
Elektrobit hat es nicht geschafft, den Spirit von vor 2020 mitzunehmen: die Konzernstrukturen und "Werte" der Mutter sind überall
Dir Firma kann etwas. Aktuell ist die Situation schwierig.
Homeoffice, viel Verständnis für den Angestellten und eigentlich kennt man als Manager auch den Wert der Angestellten; deshalb versucht man großzügig zu sein: aber immer im Rahmen der Abschreibungsmöglichkeiten (wie alle Konzerne).
Weiterbildung: man hat sich etwas überlegt und bietet gute Kurse an, aber sichtbar werden nur die Beförderungen im Management...
Besser geworden. Entwickler wurden aufgewertet, das (mittlere) Management wurde nicht aufgewertet, was ganz "oben" ist, kann man sich vorstellen (zumindest hat keiner Vertrauen, dass irgendjemand in der Führungsriege auf irgendwas verzichtet: Beförderungen en masse)
Der ganz normale Ökowahn...
Leider aktuell wie in allen Firmen mit Konzernstruktur: man arbeitet in seinem "Silo" (das soll man nicht), aber ein "Miteinander" funktioniert nicht mehr: es werden "Schuldige" gesucht - ergo: jeder macht "zu".
Hier muss ich ein mangelhaft vergeben. Alter spielt keine Rolle, wenn es um die Kündigungswelle geht: das kann teuer werden...
Es werden immer mehr, die "nach unten" treten - leider auch im mittleren Management
Fehler werden nicht gegen Erfolge gerechnet: ein Fehler pro Jahr und 10 Erfolge -> schlechter Mitarbeiter (außer, er/sie schafft es, das obere Management in Eskalationen zu involvieren - wie bei allen Konzernen).
Branchendurchschnitt
"Das Management" entscheidet für sich, sucht seinesgleichen und Gleichgesinnte um "abgestimmte" Entscheidungen zu treffen - Kommunikation in das mittlere Management oder nach "unten" geschieht leider nicht (mehr); daher resultieren wohl einige schlechte Bewertungen. Das konnte man früher besser.
manchmal etwas zu "gleichberechtigt" - Eignung und Können vs Quote (wie überall)
Gibt es - leider immer weniger richtig coole Projekte, da die Konjunktur schwächelt. Man kann nicht mehr wählerisch sein, so wie früher.
Es gibt eine Kantine, die allerdings auch so la la ist.
Das Top-Management hat bessere Zeiten gesehen. Im mittleren Management halten sich noch einige gute Leute, das ist aber sehr rar. Viele von den guten haben das sinkende Schiff bereits verlassen.
Tauscht das Management aus. Gerade das C-Level zeigt, daß man sich zwar nach aussen gut präsentiert und einen Personenkult um CEO propagiert. Aber die Claqueure werden auch immer weniger......
Am Anfang meiner Tätigkeit bei Elektrobit war die Arbeitsatmosphäre wirklich super. Bis zum Schluss hatte ich ein wirklich gutes Verhältnis mit meinem Vorgesetzten (der dann am Schluss nicht mehr mein Chef war....)
Als dann 2017/2018 eine Reorganisation gemacht wurde und die besten Pöstchen bereits vorab unter der Hand vergeben worden waren - und man sich auf die verbleibenden mit dem vollen Programm an Bewerbungsunterlagen, Anschreiben, Lebenslauf etc. auf eine neue Position bewerben musste, haben die meisten, die das mitmachen mussten - weil ihr Job so nicht mehr existierte - sich wohl auch, wie ich, woanders beworben.
Das Image ist gut, wird aber immer schlechter. Das hängt wohl auch mit Continental zusammen......
Die existiert auf dem Papier. Zumindest auf meiner Position war eine WL-Balance schwer zu bewerkstelligen.
Weiterbildung bedingt ja. Karriere - nur wenn man Speichellecker ist. Dann kann das klappen. - Schulungen wurden in meinem Bereich fachspezifisch nicht angeboten, aufgrund meiner langjährigen Erfahrung und Schulungen bei vorherigen Arbeitgebern nicht das Problem, aber andere hätten mal die eine oder andere Schulung gebrauchen können....
Die Gehälter bei Elektrobit sind weit unter Durchschnitt. Die Bezahlung hier ist ein Witz. Als Vertriebsspezialist im Software-Umfeld kann ich woanders das doppelte verdienen.
weder positiv noch negativ.
Untereinander hatten wir ein super Verhältnis zwischen den meisten Kollegen. Nichts zu meckern.
Viele haben händeringend und schreiend die Flucht ergriffen. Auch viele die seit mehr als 15 Jahren bei Elektrobit waren.
Mein direkter Vorgesetzter war fair. Das Verhältnis war wirklich gut. In der Ebene darüber aber hörte die Fairness auf. Potenzial wurde nicht erkannt - und auch auf mehrfachen Hinweis nicht genutzt. Schade. So kann man einer Firma auch schaden.....
Im Sommer unfassbar heiss. Flachdach ohne Klima-Anlage und ohne wirksamen Sonnenschutz. Nicht mehr Zeitgemäß.
Welche Kommunikation?
Joaaaaa. ist wohl passabel. Es gibt zumindest eine Frauenquote.
Hätte es gegeben, wenn das Management nicht von vorneherein die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung von bestimmten Projekten unterbunden oder unterlaufen hätte. Schade.
Versucht noch fair zu sein.
Setzt nicht auf Kompetenz.
Mehr für Sein und weniger sich für Schein sich zu interessieren. Sprich eine technische Vision wieder finden. In neue Technologien investieren. In Kompetente Mitarbeiter investieren...übrigens Kompetenz war meiner Meinung nach nie sehr wichtig in der Firma.
Noch ok, die Kollegen versuchen noch nett und kolegial zu bleiben, obwohl bei der Massenkündigungen jetzt schwer ist!
Image noch gut, weil man doch versucht hat fair zu sein. Aber Vertrauen in eine technische Vision der Firma habe ich nicht mehr. Schon seit Jahre, da viel zu viel über Leadership, Vision and Mission und andere bla bla Sachen ohne richtiges Inhalt gesprochen wird.
Mit 100% home office finde ich das super.
Zur Zeit null. Junge Mitarbeiter, die früher mal Azubis bei EB waren, sind jetzt auch gekündigt werden.
Schwer zu antworten, in dem Moment wo der Gehalt an anderer Unternehmen angepasst wurde, wird man nächstes Jahr gekündigt. Warum hat man noch die Anpassung gemacht, wenn man gewusst hat dass die Wirtschaftslage schwierig und instabil ist?
Noch gut unter den Schwierigen Umständen.
War ok, aber diese Kündigungswelle ist teilweise auch an Ältere Mitarbeiter gerichtet.
Direkter Vorgesetzer noch nett, aber er hat überhaupt keine Macht und manchmal weiss er noch weniger als die Mitarbeiter. Die höhe Management Ebene scheint aber mehr sich um Image zu kümmern, als um konkrete Fachliche Inhalte. Vor mehr als 15 Jahren konnte man bei EB von unten (software entwickler) noch was bewegen. Man hat konkrete Probleme gesehen und gelöst. Jetzt scheinen die Manager noch an den Mitarbeitermeinungen interessiert zu sein, machen aber was die wollen und die technische Entscheidungen sind schon seit Jahren nicht mehr nachzuvollziehen.
Zwischen den Kollegen auf der gleichen Ebene noch gut, aber von oben kommen nur bla bla Sachen, die schön klingeln, aber mir fehlen an Inhalt. Zb: man soll jetzt an die Veränderungen Vertrauen haben, weil man die "root cause" der Probleme gefunden hat. Ja, welche genau? Team die gerade ein Great bei EB Award im Dezember bekommen hat ist zur Hälfte entlassen. Software engineer mit zig Jahre hinter sich bei EB und mit sehr breitem Fachspektrum sind jetzt entlassen. Man muss aber ehrlich sagen, dass die Konditionen sehr gut sind.
Ok
Für sehr wenige Leute noch, Rest ist viel Refaktorisierungen der Code Basis und wenig Neue Features.
Da fällt mir jetzt leider nichts mehr ein.
Inzwischen ist man eine Nummer. Aber am schlimmsten finde ich, daß die Ideen, die direkt von den Technikern kommen völlig ignoriert werden. Schon seit Jahren werden genau die Probleme genannt, die jetzt dazu führen massenhaft zu entlassen.
Also gerade jetzt bei der Kündigungswelle, wieso habt ihr euch denn nicht vorbereitet? Ihr wisst das doch schon seit mindestens Anfang des Jahres.
Die interne Arbeitsweise von HR ist echt katastrophal, fragt doch einfach mal beim Mutterkonzern Continental an, die sollten mehr Erfahrung in den meisten Angelegenheiten haben.
Schon einige Zeit gibt es nur noch Aufgaben, die an Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen erinnern. Interessante Themen fehlen vollständig.
Die Mobile-Work-Option bringt zwar eine Gelassenheit rein, aber auch eine gewisse Einsamkeit und Letargie. Man schwankt hier entweder zwischen Burnout oder Boreout.
Nur mit Vitamin-B und hochbücken kommt man hier weiter. Die wirkliche Arbeitenden bleiben auf der Strecke. Die Menschen, die sich mal trauen was anzusprechen sind weit entfernt von einer Karriereleiter.
Die letzten Jahre hat EB die Gehälter gut an den Markt angepasst, allerdings kommen jetzt die großen Kündigungswellen. Ob das so sinnvoll war kann jetzt jeder beurteilen.
Das war schon mal um Welten besser. Den meisten geht es nur noch um sich selbst.
War mal gut, aber jetzt wird vermehrt versucht gerade die älteren Mitarbeiter vor die Tür zu setzen.
Gute Führungskräfte kann ich an einer Hand abzählen. Meistens wird man unten gehalten, die Vorgesetzten haben keine Ahnung von den Mitarbeitern und lassen teilweise ihre schlechte Laune an den Mitarbeitern aus. Soft-Skills in Menschenführung sind fehl am Platz. Viele der Vorgesetzten sind einfach durch Handauflegen in diese Position gerutscht, nicht aber wegen Können.
Inzwischen sind die Büroräume eher leer. Laptops und Bildschirme für daheim gibt es immerhin.
Eine Farce, daß alles offen kommuniziert wird. Die Art der Kommunikation ist katastrophal. Seit Anfang des Jahres zittern die Kollegen wegen androhenden Entlassungen, aber eine klare Stellungnahme fehlt. Vermeintliche Listen verunsichern die Mitarbeiter.
Vetternwirtschaft und Bevorteilung von Frauen bringen die Firma noch restlos in den Abgrund.
Nee, die sind schon lange weg. Spannende Produkte werden Stück für Stück eingestampft.
Wenn EB und Continental vorsätzlich Arbeitsverträge von hunderten Mitarbeitern bricht, entspricht das einer Bankrotterklärung. Alle betroffenen Mitarbeiter müssen jetzt EB einzeln klagen, um ihr rechtmäßiges Gehalt zu bekommen. Dies muss während der Entlassungswelle geschehen, da sonst der Anspruch verfällt! Dieses Vorgehen ist höchst verwerflich und jegliches Vertrauen ist damit verspielt.
Das oberste Management soll geschlossen zurücktreten. Sie haben zu verantworten, dass ein gutes Unternehmen völlig an die Wand gefahren wurde.
Massenentlassungen, Angst, Unterdrückung und offene Vertragsbrüche bestimmen die EB Arbeitsatmosphäre
War gut, und ist jetzt im freien Fall ohne Ende in Sicht.
Gute Home-office Möglichkeiten, jedoch die Entlassungen erhöhen den Druck auf die verbleibenden Mitarbeiter.
Nur über interne Netzwerke möglich.
Vorsätzlich gebrochene Arbeitsverträge, keine Auszahlung der geschuldeten variablen Gehälter.
Die CEO versucht sich extern, im Bereich Nachhaltiger SW Entwicklung zu profilieren. Jedoch gibt es intern kaum Aktivitäten und damit verfällt alles zur Farce so, auch wie ihre Initiative zum "Thought Leadership".
War mal eine echte Stärke aber mittlerweile ist es auch unter Kollegen sehr frostig geworden.
Werden bevorzugt motiviert das Unternehmen zu verlassen.
Motivierte untere Ränge aber das obere Management ist fatal.
In den Büros findet man kaum noch Kollegen - Platz gibt es genug ;)
"Friss oder stirb" in Kombination mit "gespielter Empathie".
Frauen werden gefördert und befördert, was nicht notwendigerweise besser für das Unternehmen ist.
Durchaus Interessante Aufgaben mit Luft nach oben würde das Potential im Bereich der Virtualisierung und Edge-Tech weiter ausgebaut werden.
Aussteigerprogramm: wer die Firma schnell verlässt bekommt eine okaye Abfindung.
Die Mitarbeiter werden aktiv aufgefordert die Firma freiwillig zu verlassen weil die Lage so schlecht ist. Wenn das nicht reicht werden betriebsbedingte Kündigungen erfolgen.
Neue Geschäftsführung und endlich mal eine wirkliche Neuausrichtung, nicht nur halbgare Pseudo-Veränderungen und Bauernopfer.
Seit Bekanntgabe der ersten Kündigungswelle ist die Stimmung mies. Die meisten haben pure Angst und versuchen nach oben hin einen guten Eindruck zu machen. Innere Kündigung ist weit verbreitet.
Noch ok.
Es gibt viele die nur ihre Zeit absitzen und unbehelligt bleiben. Andere werden durch psychischen Druck in den Burnout gedrängt.
Aktuelle Sparzwänge geben keine Möglichkeiten.
War schonmal schlechter. Für die miese Stimmung und unsichere Aussicht ist das Gehalt als "Schmerzensgeld" aber viel zu niedrig. Aktuell auch keine Aussicht auf Besserung, eher im Gegenteil. Positionen, Gehälter und Benefits werden radikal gekürzt.
Völlig irrelevant.
War mal gut. Wegen Zukunftsangst kämpft man inzwischen primär ums eigene Überleben.
Motivierte Teamleiter, die ihre Leute wirklich kennen und ihr bestes tun, noch zu motivieren. Darüber inzwischen nur noch Hauen und Stechen und politische Ränkespiele auf Kosten der Teams. Keine professionelle Führungsausbildung.
Altmodisch. Homeoffice möglich, aber dann ist man eben auch vom Informationsnetzwerk abgeschnitten.
Hängt von der Abteilung ab. Kaum strukturierte Informationsverteilung. Viel zu viele Blog Posts zu den sogenannten und nicht mehr wirklich gelebten Firmenwerten.
Ohne persönliches Netzwerke keine Chance.
Wenn mal jemand rausfindet was dieses Software Defined Vehicle nun sein soll, dann könnte das schon interessant sein. Aktuell ist aber nicht absehbar wie ein erfolgreicher Kurs in die Zukunft aussehen könnte.
Leider momentan nichts mehr
Ohne Zukunftsplan, keine Bedarfsanalyse des Marktes, zu teuer durch Wasserkopf. Oft Fehlbesetzung im Management
Wenn man wieder positive Zahlen erreichen will, sollte man in den oberen Reihen entlassen und nicht in den unteren Ebenen, wo die Leute arbeiten, die das Geld von aussen erwirtschaften. Im Moment werden die sehr gut eingearbeiteten Know How Träger, die Kundenprojekte bedienen entlassen.
Durch Missmanagement wird ein früher sehr gutes Image immer weiter zerstört
Immer mehr Druck
Kurzzeitiger Angleich der Gehälter an den Markt, nun Entlassung der Mitarbeiter
Nicht mal Mülltrennung
Ausgenommen direkter Vorgesetzter meist planloses Burgfürstenverhalten
Verbesserungen möglich. Z.B. Keine einzige Behindertentoilette im Haus. Auch nicht für Gäste.
Nur in den niederen Leveln klappt die Kommunikation
Könnte man haben, wenn man den Markt besser beobachten würde
So verdient kununu Geld.