37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherer Arbeitgeber
Viel Verantwortung
Es ist ein Unternehmen im Wandel und das muss man einfach wissen
Einheitlichere Führung und hinterfragen der Abteilungsleitungen
Durch viele neue Kollegen immer besser
(Noch) zu starre Regelungen was mobiles angeht. Man kann aber immer im Notfall extra Lösungen finden
Hängt auch aktuell sehr von der Führungskraft ab. In einigen Bereichen wird viel getan in anderen nicht so viel. Bei uns gab es leider kaum Perspektiven.
Gibt es noch Potentiale an vielen Stellen
Ist gut
In meinem Bereich leider nicht gut, in anderen Bereichen (zB Administration) dafür sehr gut. Die Bereichsleitungen sind in ihren Führungsstilen sehr unterschiedlich und man schaut etwas mit Neid auf Kollegen in den „besseren“ Bereichen
Hat sich stetig verbessert, braucht aber noch mehr Engagement auf allen Führungsebenen. Besonders schwach ab der 2. Ebene
Kommt auf die Position und Leitung an. Bei mir fehlte Struktur und Strategie
Dass es immer noch ein Sommerfest und ein Weihnachtsfest gibt, auch wenn immer weniger kommen
Dass man seine Mitarbeiter nicht schätzt
Firma verkaufen. Die Baustellen an allen Ecken und Enden sind einfach mittlerweile zu groß
Die Atmosphäre ist irgendwo zwischen Angst seinen Job zu verlieren und Demotivation. Der Führungskreis versucht mit Härte irgendwie die Kontrolle zu behalten.
Bis vor 3 Jahren super. Noch hält es sich, aber auf sehr wackeligen Beinen
Die Work Life Balance ist gut.
Durch das rege Kommen und Gehen gibt es immer wieder Möglichkeiten. Einzelne konnten ganz geschickt nach oben schlupfen. Ob sie dahin gehören ist fraglich.
Das Gehalt ist durchschnittlich. Besser nach keiner Gehaltserhöhung fragen.
Naja, wahrscheinlich durchschnittlich. Das neue Gebäude ist mit nachhaltiger Technologie ausgestattet
Soweit gut. Die meisten Teams sind durch das rege Kommen und Gehen zerrissen. Das „wir gegen die“ schweißt jedoch zusammen
Man hat viel zu viel Know-how gehen lassen. Nun fehlt es an allen Ecken und Enden. Man geht mit älteren Kollegen genauso gut oder schlecht um wie mit jüngeren. Jubilare werden nun mehr zelebriert, um Wertschätzung zu zeigen. Das ist schön und tut gut. Leider von dem Gefühl geprägt man möchte mit Fotos und Posts das Image aufpolieren. Natürlich merkt man auch mittlerweile draußen, dass mit wem man gestern noch telefoniert hat morgen vielleicht schon nicht mehr da ist.
Man misstraut seinen Mitarbeitern stark und kontrolliert daher vermehrt. Eigene Ideen werden ungern gesehen. Man spurt oder geht.
Keiner versteht mehr die Entscheidungen die getroffen werden oder wo man hin möchte. Es werden zwar Maßnahmen zur Verbesserung der Kommunikation getroffen, man möchte jedoch eigentlich keine relevanten Infos teilen.
Männer und Frauen werden gleichberechtigt behandelt
Ja, es gibt viel zu tun
- Engagierte, junge Teams in einem dynamischen Umfeld.
- Arbeitsplatz und Kantine.
- Kommunikation und Transparenz der Geschäftsleitung.
- Großes Potential für eine erfolgreiche Zukunft.
- Wenig Flexibilität durch die bestehende Home-Office-Regelung.
Ein Jobradangebot, wäre für viele Kolleginnen und Kollegen sicherlich interessant.
Etwas mehr Home-Office-Tage würden die WL-Balance sicherlich nochmal aufwerten.
In vielen Bereichen sehr gut.
Fair, fordernd und fördernd.
Modernes, offenes Office.
Es wird aktuell sehr viel getan, um die Kommunikation stetig zu verbessern.
Vielfältiges und spannende Aufgabengebiete.
KollegInnen gehen haufenweise – und mit diesen Konditionen lässt sich kaum Nachschub anwerben:
1 Tag Mobiles Arbeiten pro Woche /
40-Stunden-Woche /
Tische tun meiner Rückengesundheit nicht gut/
Helle, gläserne, verwinkelte Büro-Arbeitsplätze.
Für mich ist es das Gesamtpaket was Elementar ausmacht: Spannendes Arbeitsumfeld, top Kollegenkreis, tolle Vorgesetzte, modernes Arbeitsumfeld.
Auch besonders hervorheben möchte ich, das Elementar inhabergeführt ist.
Ich habe mich vom ersten Bewerbungsgespräch an sehr wohl gefühlt und dies hält bis zum heutigen Tage an. Ich wusste hier möchte ich meinen Beitrag leisten. Bin vor 1 1/2 Jahren zu Elementar dazugestoßen. Vom ersten Tag an wird man sehr herzlich aufgenommen und vom Personal-Team sowie Vorgesetzten durch die Anfangszeit super betreut. Man bekommt vermittelt : Wir wollen Dich! Dies hat bis heute nicht nachgelassen.
Mein Arbeitsgebiet ist sehr vielseitig und herausfordernd, genau wie es sein soll. Meine Vorgesetzten sind unterstützend, wertschätzend und auf Augenhöhe. Mega tolle Kollegen und top Arbeitsklima, da freut man sich täglich auf die Arbeit.
Sommerfeste und Weihnachtsfeiern sind jedes Jahr absolute Highlights.
Modernes, inhabergeführtes Unternehmen. Ich fühle mich dazugehörig in der Elementar-Familie. Wir wollen wachsen und das werden wir.
Durch die flexible Arbeitszeit und die Möglichkeit zum Home-Office lässt sich Beruf und Privatleben optimal vereinbaren.
Gemeinsam für den guten Zweck: Regelmäßige Teilnahme am J.P. Morgan Lauf. E-Auto Ladestellen auf dem Parkplatz und Solarzellen auf dem Dach.
Weiterbildung wird unterstützt und benötigte Seminare genehmigt.
Direkte Kollegen sind erstklassig. Unkomplizierter Austausch von Wissen im ganzen Team. Jeder hilft jedem. Unterstützung und Teamwork wird gelebt. Dies gilt auch für meinen kompletten Bereich. Gemeinsame Frühstück- und Mittagsrunden in schöner und lockerer Atmosphäre tun ihr Übriges.
Überhaupt ist der gesamte Kollegenkreis sehr, sehr freundlich und zuvorkommend miteinander.
Mein direkter Vorgesetzter nimmt sich immer die Zeit zum Austausch und man kann jederzeit bei Fragen und Anliegen auf ihn zukommen. Für ihn ist es ein Miteinander. Man fühlt sich absolut wertgeschätzt und bekommt das entsprechende Feedback. Er hat ein sehr gutes Gespür für seine Mitarbeiter.
Unser Bereichsleiter ist trotz seines sehr großen Teams präsent. Bei Abwesenheit des direkten Vorgesetzten übernimmt er, weiß aber auch das er sich auf sein Team verlassen kann. Dieses Vertrauen tut sehr gut.
Seine tollen Bereichs-Teamevent-Ideen erfreuen sich absoluter Beliebtheit.
Flexible Arbeitszeit und Möglichkeit zum Homeoffice.
Super tolles modernes Gebäude und helle, klimatisierte Büroräume. Ausreichend Meeting-Räume mit modernster Konferenztechnik.
Einladende Kantine mit toller Terrasse im Außenbereich.
Essenzulage beim Kantinenessen.
Gefilterte Wasserspender im ganzen Gebäude.
Sommerfest für die ganze Familie und Weihnachtsfeier für die Belegschaft.
In meinem direkten Team sehr offene Kommunikation. Festes wöchentliches Team-Meetings. Bei Bedarf findet auch ein schnell einberufenes Team-Update satt. Monatliche Zusammenkunft meines kompletten Bereiches (Buchhaltung, Administration, CO, HR und IT). Unser Bereichsleiter nimmt sich dabei Zeit fürs ganze Team: Infos, Fragen und Anliegen werden besprochen.
Aktuell wird von der kompletten Geschäftsleitung vermehrt daran gearbeitet, das offene Kommunikation in allen Bereichen groß geschrieben wird: Regelmäßige Infoveranstaltungen, Mitarbeiterumfrage und ein neu eingeführtes Vorschlagswesen. Die Geschäftsleitung zeigt Gesicht und ist ansprechbar.
Betriebliche Altersvorsorge.
Vermögenswirksame Leistungen.
Meine Aufgaben sind vielseitig und ich habe ein spannendes Arbeitsgebiet. Es ist herausfordernd und es wird in Zukunft sich noch vieles bewegen. Dies ist genau was ich möchte und wo ich mich auf Arbeit wohl fühle. Ich leiste sehr gern meinen Beitrag dazu, die Firma weiterhin wachsen zu lassen.
Die Atmosphäre, Kommunikation und die Internationale Vielfalt
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Ich habe an dem Arbeitgeber nichts auszusetzen, für mich hatte man immer ein offenes Ohr und man konnte über alles reden. Das war mir besonders wichtig.
In der Abteilung in der ich knapp ein Jahr arbeitete war die Atmosphäre stets gut, auch mit den Schnittstellen immer durchweg Positiv.
Richtig gut, durch das Gleitzeitmodell super. Ich konnte meine private zeit dadurch immer gut miteinander abstimmen. Auch bei Anfragen, ob man mal spät kommen könne, stellte dies kein Problem dar.
Natürlich ist dieser Punkt abteilungsabhängig, ich kann hier nur vom Einkauf reden. Hier war es immer auf eine Augenhöhe und ich war sehr zufrieden.
Dadurch, dass Elementar eine Internationale Firma ist, waren die Aufgaben sehr Interessant. Prozesse die auf Internationaler Ebene ausgeführt werden fand ich hier sehr spannend
keine Probleme mit Gehalt und meistens auch nicht mit Urlaubswunsch. Karriere praktisch ausgeschlossen.
Wenig was. Seit den Neuen Führungskräften, leiden komplette Abteilungen. Der Hauch, wir können alles selbst erreichen, ist komplett verschwunden, eher wurde...
Eher die Dinge im Unternehmen anpacken lassen und realisieren, eher auf die Bestandsbelegschaft der Meinung achten und nicht wie in den letzten Jahren sich täuschen lassen. Kurz: auf die Macher setzten! Nicht Redner.
In der Entwicklung, seit. ca. 2015 immer schlimmer. Schuldzuweisungen. Viel Gerede um nichts. Nichts wird vorangetrieben, aus wird vom alten Fettpolster profitiert.
Von der Führung wird vieles vertuscht, Mittlerweile enorme Kluft zwischen GL und den Mitarbeitern.
Home Office wird skeptisch gesehen, leider. 1/Woche.
um die muss man wirklich betteln, es sei denn man ist Neu gibt vor "ich mache alles besser" natürlich als der Kollege von Nebenan
Sehr unterschiedlich nach dem Motto wer gut Reden kann der kriegt auch mehr
Es war Mal, seit der Erweiterung nach "Norden".. kein Zusammenhalt, es geht nur um Show, wer der Beste ist.
Zur meiner Zeit wurden nur die geschätzt.
gemachte Fehler aber auch Möglichkeiten werden vertuscht und nur das Gefühl "wir machen alles perfekt wie kein Anderer" suggeriert. Gleichberechtigung gleich 0, geschätzt wird der viel Schreit und nicht der die Fa. voran bringt.
"schöne" neue Räume, wobei weniger mein Geschmack. Eher Großraumbüros.
auch schon früher eher Mangelware in letzten 5 Jahren "bloß nicht die Wahrheit sagen". Wer auf Fehler hinweist und erinnert dass auch vielleicht anders geht, der wird als Feind angesehen.
nein, die gibt es vollkommen nicht.
Es gibt/ eher gab welche nur eher ungleichmäßig verteilt, wer viel und schön redet, der hat den Ruf quasi verdient. In letzten Jahren herrscht die Überzeugung : alles outsourcen! Wir schaffen es eh nicht. Einfach Wahnsinn, wie man fallen kann!
Es wird viel versprochen, aber nichts verwirklicht.
Das war einmal...
Mit gewissen Standing machbar.
Nicht bei Elementar.
...zahlt sich nicht aus. Ständiges Abblocken. Keine Entwicklung. (siehe Arbeitsatmosphäre)
Kann vorkommen.
Lächerlich, da vollkommene Ignoranz.
Mehr Schein als Sein. Wirkt lächerlich.
Neues, modernes Gebäude. Allerdings im Nirgendwo.
Es fällt schwer, die selben Floskeln immer wieder zu hören.
Kaum vorhanden (siehe Vorgesetztenverhalten).
Dass man das Gefühl hat, dass die gesamte Belegschaft ausgetauscht werden soll. Natürlich abgesehen vom Management. Klar, es kommt mit neuen Mitarbeitern auch neues Wissen. Aber mir den Mitarbeitern die gehen, da geht halt auch viel Wissen. Und wenn fast komplette Abteilungen kündigen ohne Wissen weiter geben zu können, dann ist das ein riesen Problem. Und teilweise gehen auch schon Mitarbeiter, die noch nicht einmal 1 Jahr dabei sind.
Und dann heißt es auch noch, dass es ein guter und notwendiger Wandel ist. Sorry, aber das glaubt doch keiner mehr wirklich. Da kann man nur noch lachen und sich nach einem anderen Job umschauen.
PS: macht euch bitte nicht die Mühe diese Bewertung zu kommentieren und mir „das Gespräch zur Problemlösung“ anzubieten. Wenn das in der Vergangenheit auch nur ansatzweise etwas gebracht hätte, dann würde ich nicht diese Bewertung schreiben.
Für wirkliche Verbesserungen ist es leider inzwischen zu spät.
Vor einigen Jahren hat es noch richtig viel Spaß gemacht bei Elementar zu arbeiten. Es wurde aber Stück für Stück immer schlechter. Inzwischen kommt fast keiner mehr gerne zur Arbeit. Ein großer Teil der Belegschaft hat schon die Firma verlassen und leider auch ein Großteil des Wissens mitgenommen. Bleiben tuen größtenteils nur die Personen, die nicht wechseln können oder sich eine tolle Position erarbeitet haben indem die die Augen vor den Problemen verschließen und alles schönreden. Denn laut Aussage des Managements geht es ja der Firma super.
Es wird verzweifelt versucht mit einem aufgeblasenen Marketing das Image zu verbessern. Zufriedene Kunden gibt es aber eigentlich gar nicht mehr.
Über die letzten Jahre wurde ein Benefit nach dem anderen gestrichen. Es gab eigentlich immer nur negative Neuerungen. Zumindest negativ für den „kleinen“ Mitarbeiter.
Karriere ist nicht möglich. Außer man sagt zu allem „ja“ und verschließt die Augen. Dann kann man gut aufsteigen.
Gehalt ist im mittleren Bereich. Vor einigen Jahren gab es immer mal eine Gehaltserhöhung. Jedes Jahr gab es ein paar Prozent, so dass sich am Gehalt zumindest langsam etwas getan hat. Inzwischen gibt es nur noch alle 2 Jahre eine nicht nennenswerte Erhöhung. Und das wird einem auch noch versucht als was tolles zu verkaufen. Nach einer individuellen Gehaltserhöhung zu fragen hat niemals Erfolg. Solche Erhöhungen gibt es schlichtweg nicht. Es kommt aber fast einer Kündigung gleich.
Zwischen den Mitarbeitern auf einer Ebene ist der Zusammenhalt meist ganz gut. Aber sobald es eine Etage höher geht muss man immer damit rechnen, dass man ausgenutzt und belogen wird.
Vorgesetztenverhalten ist durchweg extrem schlecht. Schade, wie man mit einigen falschen Personen in den entsprechenden Positionen eine Firma in so kurzer Zeit zu Grunde richten kann. Aber wenn die Geschäftsleitung halt konsequent vor Problemen die Augen verschließt und nur hören möchte, dass alles wunderbar ist, dann ist das eben die Konsequenz.
Es ist zwar ein tolles neues Gebäude, aber das war es dann schon auch.
Es wird zwar viel geredet und es werden Unmengen an Meetings abgehalten, aber passieren tut leider nichts. Wenn man Probleme hat, dann darf man die zwar auch vortragen und einem wird gesagt, dass die Situation schade ist und es sich bald ändern wird. Passieren tut dann aber nie etwas. Wenn man aber immer wieder sieht, dass rein gar nichts passiert, dann ist es nicht verwunderlich, dass die meisten Mitarbeiter nur noch Dienst nach Vorschrift machen.
Inzwischen gibt es leider auch keine interessanten Aufgaben mehr.
Alle Probleme werden mit change abgetan, das was passiert hat aber Nichts damit zu tun. Wie lange will sich das Management noch dahinter verstecken?
Während:
- ca. 30 % der Mitarbeiter (ganze Abteilungen) innerhalb weniger Monate ausgetauscht worden oder geflüchtet sind, die neuen Kollegen:innen bemühen sich, aber es ist niemand mehr da, der noch Wissen hat und dieses weitergeben könnte
- die stümperhafter SAP Einführung durch das Management, zum Komplettausfall führte
- es zum kompletten Verlust des technischen Wissens kam (einst Weltmarktführer in bestimmten Bereichen mit vielen zufriedenen Kunden, heute muss man die zufriedenen Kunden suchen)
- Mitarbeiter unzufrieden sind und komplett resigniert haben, wer kann geht... und nein liebes Management, das wurde nicht von euch und eurer guten Arbeit eingedämmt, wie ihr immer gerne behauptet - der Grund ist vielmehr, dass die Kolleginnen und Kollegen, die noch da sind aus persönlichen Gründen nicht so einfach gehen können - und das weiß ich aus eigener Erfahrung!
Sollte zur Jobbeschreibung des Managements gehört: „Ruiniere die Firma möglichst effizient“ - dann habt ihr Alles richtig gemacht.
Macht Elementar wieder zu dem was es mal war, so dass man gerne hier arbeitet, zur Arbeit kommt und stolz auf die Produkte sein kann.
Angst, Frust, Resignation - außer bei den Führungskräften, es graut mir schon vorm ersten Arbeitstag in 2023, es gibt nicht umsonst so einen hohen Krankenstand
Ich war mal so stolz darauf zur Elementar-Familie zu gehören.
In den meisten Abteilungen schlecht. Einige Vorgesetzte fordern mehr oder weniger aktiv zu positiven Kununu Bewertungen auf, was für die eigene Karriere dann doch sehr nützlich ist. Ja-Sagen wird gerne gesehen, das ist der direkte Weg Karriere zu machen.
Tolles Gebäude, moderne Arbeitsplätze - ändert aber Nichts am Rest.
Geredet wird viel, kommuniziert wenig, umgesetzt seit Jahren so gut wie Nichts.
Auch ein schönes Beispiel für die miserable Stimmung und die schlechte Kommunikation... die Mitarbeiter:innen die hier so fleißig die Bewertungen kommentieren: Ihr seid ein großer Teil dieser negativen Entwicklung - es ist nicht umsonst so, dass ich hier schreibe und nicht mit Euch oder einem der Vorgesetzen kommuniziere - jeder im Unternehmen weiß, dass man das nur machen sollte, wenn man gehen will/kann oder bereits einen neuen Job hat.
Ja - aber nicht umsetzbar, durch viele Probleme.
So verdient kununu Geld.