42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
tolle Produkte, interessante Tätigkeitsgebiete
schlechte Kommunikation, teils unfähige Führungskräfte.
Fehlende Bodenständigkeit und ein überzogenes Selbstbild
Schneidet alte Zöpfe ab und mistet aus, es wird zu viel Ballast mitgeschleppt.
Einige unfähige Personen sollten ebenfalls hinterfragt werden
Im Großen und Ganzen die meiste Zeit in Ordnung, leider wird die teilweise gute Stimmung durch schlechte Kommunikation und schlechte Führung untergraben. Mittlerweile haben viele fähige und erfahrene Mitarbeiter unter anderem aus diesen Gründen das Unternehmen verlassen bzw. werden es verlassen.
Ich denke in dieser Branche ganz gut, wobei auch kaum Konkurrenz existiert.
Für Angestellte galt Vertrauensarbeitszeit, wobei es auch hier abweichende Regelungen für einzelne gab/gibt, je nach Verhandlungsgeschick. HO war möglich, wurde auch gerne in Anspruch genommen. Die Belastung war durchaus in Ordnung.
Über Vitamin B möglich, ansonsten oft schwierig
in meinem Fall ok, aber auch hier gab es große Gefälle und kein durchgängiges System. Weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld. Ich war viele Jahre bei Elma, teilweise gab es Jahresboni, aber meist in einem lächerlichen Bereich. Das Geld scheint anderweitig verwendet zu werden.
Ein Blick auf den Parkplatz sagt vieles, es dürfte wenige Firmen mit einem solch protzig ausgestatteten Fuhrpark geben.
Dafür wurde über Jahre an einer PV-Anlage gespart. Es gibt zwar die Möglichkeit E-Autos zu leasen und auch zu laden, ich will aber nicht wissen wo der Strom dafür herkommt.
abteilungsabhängig meistens ganz ok, aufgrund der Organisation kam es aber auch hier zu unnötigen Revierkämpfen die letztlich viel vorhandene Leistung vernichtet haben. Führungskräften war das Wohl des eigenen Bereichs oder der eigenen Abteilung oftmals wichtiger als das Gesamtergebnis was wiederum in der "normalen" Belegschaft für viel Frust sorgt
Die Erfahrung und das Wissen der älteren MA wird geschätzt.
War in meinem Fall meistens ok, zum Glück. Einige Führungskräfte waren aber schlicht den Namen nicht wert, hier liegt eines der größten Probleme von Elma. Es gibt keine richtige Führung, jeder macht was er will, Konsequenzen gibt es keine. Dementsprechend ist auch das Verhalten vieler FK.
Aktuell wird dafür die Rechnung gestellt, viele MA haben bereits oder werden das UN verlassen.
"MA verlassen nicht das Unternehmen sondern ihre Führungskraft". Dieser Satz trifft voll und ganz auf Elma zu.
Im fünften Stock wunderbar, da sitzt die GL in klimatisierten Büros während der Rest im Sommer bei 35° gekocht wird. Ausstattung der Arbeitsplätze so lala, auch hier gibt es kein durchgängiges Konzept. Positiv ist die Kantine hervorzuheben.
Oftmals sehr problematisch. Innerhalb von Abteilungen klappt es noch ganz gut, aber je übergreifender desto schlimmer. Wird aerdings von der GF auch nicht anders vorgelebt, man sieht sie nie, lediglich eine News-Mail wurde regelmäßig versandt, persönlich wurde aber nicht kommuniziert.
stark männlich geprägte Führungsebenen, abgesehen von der GL. Das wurde aber in der Geburtslotterie entschieden.
Das kann nur unterstrichen werden, es gibt viele interessante Branchen in denen gearbeitet wird. Umso trauriger dass diese Perspektive leider nicht genutzt wird.
Oberflächlich kameradschaftlich, wenn es dann ans Eingemachte geht, ist es leider kein Team mehr. Es herrscht fast schon Angst ins Visier eines Vorgesetzten zu geraten.
Klingt zuerst toll. Beim näheren Hinsehn bzw. wenn man dann dort Arbeitet, tun sich quasi Abgründe auf. Also eine Mogelpackung
Gerade in der Produktion ist es
Nur Lieblinge kommen in den Genuss von Weiterbildungen oder können intern die Karriereleiter erklimmen. Früher sah das wohl etwas anders aus.
Unterdurchschnittlich, kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld oder 13., Bonus nur dürftig. Die meisten könnten sich wohl eher die Weihnachtsfeier sparen und dafür Weihnachtsgeld erhalten.
Sollte viel besser sein. Die Geschäftsführung fährt dicke, schwere Autos mit Verbrennermotor. Müll wird nicht getrennt. Insgesamt könnte man überhaupt mal anfangen in eine umweltbewusst Richtung zu denken. Da hilft es auch nicht jetzt Jobrad anzubieten.
Je nachdem, ob man die alten Hasen noch braucht...
Viele sind vorne rum freundlich, dann merkt man aber nach einer gewissen Zeit, dass das nicht ehrlich gemeint ist, weil hintenrum schlecht über einem geredet wird. Statt zu sagen, wenn man was falsch gemacht hat, wird einem das dann im Jahresgespräch auf Brot geschmiert.
Equipment ist okay, in Sachen Arbeitsschutz hingt das Unternehmen sehr hinterher.
Wie heisst es so schön im Arbeitszeugnis... "war stets bemüht"
Wie hier schon von der Personalabteilung selbst geschrieben wurde - sehr männerlastig. Sämtliche Führungsposten sind von Männern besetzt. Frauen werden hier oft nur als "Tipsen" gesehen. Ich selbst als Mann war davon ja nicht betroffen.
Das sie Kritik am schlechten Verhalten ihrer Vorgesetzten lieber löschen lassen wollen, blöd halt wenn die Vorwürfe wahr sind und die Aussagen der Firma nene der hat sich immer topp verhalten halt nicht.
Einfach die anderen Bewertungen anschauen. Da haben die Leute schon genug über die Kritikpunkte geschrieben.
Teils krasse Ausrutscher in Führungspositionen und die Firma macht ganz feste die Augen zu.
Mögliche Verbesserungen kann man im Vorangegangenen ersehen.
Verbessern kann man hier auf Kununu auch diese Konserven-Antworten und auch mal individuell auf Kritik eingehen.
Vieles wurde schon mehrfach angesprochen und bis heute nicht verbessert.
Hier kommt es ganz auf das Team an in dem man arbeitet und wen man als direkten Vorgesetzten hat. Bei mir war es leider so, dass sich der Vorgesetzte nicht wirklich um uns gekümmert hat oder nur das nötigste gemacht hat. Ich würde es auch begrüßen, dass wenn ein Fehler passiert (wir sind ja alle nur Menschen) der Vorgesetzte auch mal 5e grade sein ließe und nicht gleich zu seinem Oberen rennt und petzt.
Das Unternehmen sieht sich natürlich als ganz toll an. Wenn man allerdings mal in die Untiefen geblickt hat, schaut die Sache plötzlich nicht mehr so rosa aus...
Finde ich in diesem Unternehmen doch recht schwierig. Es gibt zwar Mitarbeiter in gewissen Abteilungen und vor allem einige Führungskräfte, die größtenteils kommen und gehen dürfen wie es passt, aber unterm Strich kommt die "Life"-Seite deutlich zu kurz. Unter mobilen Arbeiten (! Kein Homeoffice!) versteht manch ein Vorgesetzer auch eine Rundumerreichbarkeit.
Ich persönlich sah hier keine Karriere- oder Weiterbildungsmöglichkeiten. An diesem Ende - wie auch am Lohn - wird ordentlich gespart.
Auch weitere Beispiele kenne ich, bei denen fähige Leute, die sich intern in der gleichen Abteilung auf eine andere/höhere Position beworben hatten, diese unter sehr fadenscheinigen Begründungen nicht bekommen haben. Gerade Frauen ziehen hier oft den Kürzeren. Oder ganz tolle Auszubildende, die mal echt was auf dem Kasten haben und von sich aus gerne nach der Ausbildung z.B. den Meister /Betriebswirt machen wollen, wurde es verwehrt und nicht unterstützt, so dass sich solch motivierte Leute anderweitig orientiert haben.
Wie schon so viele vor mir finde ich auch das Gehalt unter Markt. Es gibt kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld. Bonus kommt auch nicht regelmäßig.
Unter den Kollegen gibt es starke Unterschiede (auch hier Männer-Frauen) beim Gehalt. Sozialleistungen werden versprochen, aber nicht unbedingt eingehalten.
Nun ja... ganz kurz gesagt... gibt es nicht.
Auch wenn Elma das gerne hätte. Aber dafür macht Elma einfach auch wenig bis nichts.
Die hier schon viel angesprochene Mülltrennung ist eine Sache. Aber auch rein energetisch hätte man z.B. mit einem Neubau aus 2015 ganz anderst rangehen können/müssen. So wie ich es mitbekommen habe, gab es zwar jemanden, der davon Ahnung hatte im Unternehmen, aber es wurde nichts in die Richtung gemacht.
Auch das Thema "Jobrad" kommt meines Erachtens viel zu spät und man wollte hier wohl nur sich das grüne Mäntelchen übertreifen. (zumal ich persönlich umwelttechnisch nicht so viel von E-Auto/-Bikes halte, wenn man sich mal die Herstellung der Batterien und den Abbau der Stoffe hierzu in den entsprechenden Ländern mal anschaut. Von der Entsorgung will ich auch garnicht anfangen)
War in meinem Team ganz gut. Hat Spaß gemacht mit diesen Leuten zu arbeiten. Daher noch 3 Punkte.
Abzug gibt es definitiv für den allgemeinen Kollegenzusammenhalt. Unterschwellig herrscht hier schon eine Atmosphäre der Unehrlichkeit und Angst. Denn wer (vor allem für die Führungspositionen) unangenehme Themen aufbringt, von dem distanzieren sich merklich die Kollegen.
Je oller desto doller - denkt sich wahrscheinlich der ein oder andere ältere Kollege. Nein, also hier kommt es natürlich auch wieder drauf an in welcher Abteilung - in welchem Team. Viele ältere Kollegen sind schon lang bei Elma und haben entsprechend viel Erfahrung in den Gepflogenheiten. Das ist auf der einen Seite ganz gut, führt aber auf der anderen Seite auch zu Schwierigkeiten.
Manch älterer Herrl meint z.B. auf Grund seines Alters die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Ein anderer sehr spezieller Fall, mein er sei noch 30...
Meist sind die direkten Vorgesetzten der einfachen Mitarbeiter (so wie bei mir) einfache Teamleader. Je weiter es nach oben geht auf der Führungsebene, desto unhöflicher sind die Personen. Geschäftsbereichsleiter, die sich zu fein sind einfache Mitarbeiter auch nur zu grüßen, gehen gar nicht und sich meiner Meinung ein Armutszeugnis für das Unternehmen. Ebenso ist das Halten von "Spionen" (wurde schon in einigen anderen Bewertungen auch angesprochen), die Geschäftsbereichsleitern Mitarbeiter - also Kollegen - selbst für Nichtigkeiten verpfeifen ein absolutes NoGo.
Fragt nicht nach Schatten - denn den hat es in dieser Firma kaum. Es ist - auch wenn es nicht schon 35 Grad draussen hat - unsäglich stickig und heiß.
Viele Büros sind für die Menge an Mitarbeitern einfach zu klein. Dafür haben dann Führungspositionen ein rießiges Büro, sind aber meist nie da und die großen Büros stehen leer.
Außer in der Chefetage und in manchen Besprechungsräumen gibt es keine Klimaanlage. Fenster lassen sich nicht beschatten/öffnen.
Das Equipment, das die IT liefert ist meist top. Aber hier kommt es auch ganz auf deinen Vorgesetzten an und was dieser für dich als normalen Mitarbeiter besorgt.
In der Fertigung geht es so mit dem Werkzeug. Arbeitsschutz wird oft eher vernachlässigt.
Es wird zwar viel gesprochen, aber meist ist es doch Tratsch/Flurfunk/Gerüchteküche. Von der - auch hier - vielfach erwähnten Verbesserung habe ich nichts gemerkt. Alles was das Unternehmen positiv darstellt wird in epischer Breite (wenn auch langsam) offiziell kommuniziert. Schwierigkeiten werden unter den Teppich gekehrt und öffentliche Kritik darf es nicht geben. (gibt es auch nicht, da sich das keiner traut).
Ich würde nicht wollen, das meine Tochteri hier einen Job anfängt. Das Unternehmen ist sehr männerlastig - und das merkt man auch. Das die Unternehmerfamilie 3 Töchter hat, von denen eine (die Älteste) nun das Unternehmen leitet - ja nun... das hat in meinen Augen nun nichts mit Gleichberechtigung, sondern wohl eher mit Zufall/Genetik zu tun. Führungspositionen sind ausschließlich männlich besetzt.
Was oftmals selbst einfache Aufgaben interessant macht, sind: eingefahrene Prozesse und Denkweisen; Kollegen aus anderen Abteilungen, die eigentlich nur Infos liefern sollen, sich dann aber komplett einmischen und so viel Chaos stiften; sinnlose Sitzungen bei denen viel besprochen, beschlossen - also abgenickt wird und im Nachhinein einfach mal Nichts passiert und gleichzeitig mächtig Druck von oben gemacht wird.
Kollosal interessant sind Markteinführungen neuer Produkte. In der ganzen Zeit in der ich bei Elma war, gab es nicht ein Produkt, das zum erstgenannten Termin auch tatsächlich auf den Markt gekommen ist und auch lieferbereit war.
Personalführung und Strukturen, unbedingt. Gibts von den "besten Aktionen" des Fasnachtsprinzen eigentlich noch alte Videos?
Hansefit
Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, nette Kollegen.
Elma hat ein sehr gutes Image, was auch durch die Kunden oftmals verstärkt wird.
Arbeitszeitenregelung ist sehr gut gelöst.
Mülltrennung scheint ein Fremdwort zu sein... Sonst E-Auto Initiative sehr gut!
Aufstiegschancen nur in bestimmten Positionen möglich.
Vereinzelt mitbekommen dass andere Arbeitnehmer verpfiffen wurden wenn sie mal 5 Minuten länger Pause machen, sowas geht gar nicht! Sonst immer netter Umgang der Kollegen.
Viele ältere Kollegen (kurz vor dem Ruhestand) werden wegen Ihrer Erfahrung immer noch sehr hoch angesehen (meistens Führungspositionen).
Mehr offene Gespräche wären toll, aber sonst alles super!
Kommunikation über das Unternehmen (nicht nur Erfolge) sollten mehr preisgegeben werden.
Gehalt ist durchschnittlich, könnte bzgl. Inflation aber wesentlich Marktgerechter gestaltet sein.
Weiter so.
-
Mut zu Neuem, Veränderungen angehen. Regionale Kooperationen eingehen.
Alte Strukturen „machen wir schon immer so“ modernisieren. Neue Denkweisen unterstützen und vorantreiben.
Sehr guter Teamzusammenhalt und der Wille an einem Strang zu ziehen. Die Geschäftsführung trägt zu einem ehrlichen und offenen Austausch bei. Das Unternehmen ist klar darauf ausgerichtet, veraltete Strukturen und Bräuche zu modernisieren und ist offen für Verbesserungsvorschläge. Die Mitarbeiter werden mit modernen Arbeitsmitteln ausgestattet und wertgeschätzt.
Elma ist eine bekannte Marke, die ihr Potential zu wenig ausschöpft. Im regionalen Umkreis nicht sehr bekannt.
Die Arbeitszeit Modelle bieten genügend Möglichkeiten, für eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit. Die ausgezeichnete, firmeneigene Kantine trägt mit ausgewogener Ernährung zu einer sehr positiven Balance bei. Das mobile Arbeitsmodell bietet genug Flexibilität.
Die Weiterbildung und Karriere einzelner Mitarbeiter ist stark vom Vorgesetzten abhängig. Talentförderung wird teilweise gelebt, hat aber noch Potential.
Es werden marktübliche Gehälter bezahlt. Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld werden nicht bezahlt. Das Unternehmen ist trotzdem stets auf der Suche nach Möglichkeiten um die Mitarbeiter am Erfolg zu beteiligen.
Es werden E Fahrzeuge gefördert. Das Unternehmen motiviert die Mitarbeiter zu Sport und Bewegung. Es werden Themen wie Nachhaltigkeit, Umweltschutz ernst genommen und Möglichkeiten zur Umsetzung offen diskutiert.
Der Zusammenhalt zwischen den meistens Teams ist sehr gut. Wie bei vielen anderen Punkten ist jeder einzelne Mitarbeiter gefordert zur Kollegialität beizutragen.
Es wurden in den letzten Monaten mehrere ältere Mitarbeiter ohne Vorbehalte eingestellt, die zur Weiterentwicklung des Unternehmens positiv beitragen.
Ist generell gut. In manchen Bereichen, sollten die Führungskräfte mehr delegieren und den Mitarbeitern damit mehr Vertrauen schenken.
Das Unternehmen ist bemüht die Arbeitsbedingungen möglichst überall gleich gut zu gestalten. Teilweise sind wie bereits von anderen Bewertenden geschrieben die Räume schlecht isoliert. Höhenverstellbare Tische, mobiles Arbeiten etc. werden angeboten.
Offene und ehrliche Kommunikation wird gefördert. Bereichsübergreifender Austausch ist jederzeit möglich, sollte insgesamt aber noch weiter ausgebaut werden.
Ich kann hier keinen Unterschied zwischen Mann und Frau erkennen.
Das Unternehmen bietet interessante Aufgaben, insgesamt sollten Innovationen mehr Platz finden. Neuen Ideen könnte teilweise mehr Gehör geschenkt werden.
-wertschätzend
-menschlich
-aufgeschlossen
-sehr familiär und das Gefühl wird auch gelebt
-tolle Work-Life-Balance
-gutes Arbeitsklima
-super Team und Arbeitskollegen, wie auch Vorgesetzte
Aus meiner Sichtweise gibt es keinen Punkt, der wirklich schlecht wäre, der mich unmittelbar betrifft.
Ich bekomme jedoch von anderen Mitarbeiter auch andere Erfahrungen mit, wobei ich wie gesagt noch kein Unternehmen erlebt habe, bei dem wirklich alles glatt war.
Das ist unrealistisch und es gibt auch Menschen, welche an allem etwas auszusetzen haben.
Wie der Zen-Buddhismus schon lehrt: Ein Fluss der rein ist, trägt kein Leben in sich.
Das Leben besteht nun einmal aus Konflikten und das finden von Lösungen.
-Auf jeden Fall mehr finanzielle Anreize schaffen und mehr Gerechtigkeit bei den Gehältern schaffen.
-Anonyme Bewertungen einführen, in denen die Mitarbeiter die Vorgesetzten bewerten können ohne Sanktionen befürchten zu müssen und dadurch die Fühler ausstrecken zu können für Missstände oder Fehlverhalten im Team oder durch Vorgesetzte.
-Vielleicht noch mehr das Auge schärfen für das Thema Umweltbewusstsein.
Ich gehe jeden Morgen gerne zur Arbeit und freue mich auf meine Arbeitskollegen.
Denke das sagt alles. Wir sind ein Team und es herrscht eine vertrauliche Atmosphäre.
Elma hat in der Region und auch bei vielen Kunden ein sehr positives Image und das zurecht!
Das Unternehmen ist nicht perfekt, das ist kein Unternehmen.
Ich kann aus Erfahrung sprechen und wenn man will, findet man ein Haar in der Suppe.
Für mich ist Elma ein respektvoller Arbeitgeber, dem ich gerne meine Zeit und Arbeitskraft zur Verfügung stelle.
Absolut gegeben. Es wird auf das Wohl der Mitarbeiter geschaut und die Vorgesetzten erkundigen sich um das Wohlergehen der Mitarbeiter.
Bei uns gibt es Gleitzeit und Arbeitszeit auf Vertrauensbasis.
Dieses Modell ermöglicht eine optimale Work-Life-Balance. Auch wenn man einen Termin bei einem Arzt hat, ist es kein Problem Diesen wahrnehmen zu können.
Weiterbildungen sind eher rar und müssen teilweise selber bezahlt werden, oder man verpflichtet sich dem Unternehmen (dies ist bei den meisten Unternehmen der Fall, verständlicherweise).
Karriere kann durchaus gemacht werden, wenn man wie im jeden Unternehmen es sich durch gute Arbeit verdient, oder Vitamin B besitzt. Es gibt durchaus Stellen die man vielleicht hätte besser besetzen können und bei denen man sich fragt, was für Kriterien im Raum standen. Dies erlebt man aber in vielen Unternehmen.
Manchmal werden Stellen wg. Sympathie und nicht wegen der Eignung der Person besetzt.
Es gibt kein Weihnachts-/Urlaubsgeld, jedoch Sozialleistungen, wie Vermögenswirksame Leistungen, Hansefit, Firmenleasing für Autos.
Das Gehalt selber ist eher niedrig angesetzt und die Diskrepanz der Gehälter zwischen Arbeitskollegen, welche den selben Job machen ist teilweise ungerecht. So gab es auch langjährige Mitarbeiter die weniger verdient haben, als Mitarbeiter die neu ins Unternehmen kamen und sich gut verkauft haben.
Das darf nicht sein.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass aber durchaus Raum und Verständnis für Gehaltsverhandlungen bestehen und eine Gehaltsanpassung umgesetzt wird, wenn Diese begründet wird. Jedoch sollte man hier eindeutig auf mehr Gerechtigkeit achten.
Auch hier gibt es, denke ich, noch Luft nach oben.
Vor allem bei der Mülltrennung in der Produktion.
Inwiefern hier Dinge verbessert werden oder umgesetzt werden, kriege ich aber nur von anderen Mitarbeiter mit und kann selber dies nicht wirklich beurteilen.
Mein Eindruck im Gespräch mit Vorgesetzten ist aber, dass das Bewusstsein für die Umwelt vorhanden ist und Verbesserungen geplant werden.
Bei uns in der Abteilung sind wir ein eingespieltes Team und halten zusammen.
Es herrscht eine vertraute Atmosphäre und man hat das Team, wie auch das Unternehmen in schwierigen Zeiten hinter sich.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen und Geschäftsbereichen ist freundlich und respektvoll.
Ein geschätzter älterer Kollege, der langjährig bei Elma gearbeitet hatte, kam teilweise mit Bauchschmerzen zur Arbeit, wegen seines Vorgesetzten.
Mittlerweile ist er in Rente.
Wir haben ihn sehr gemocht, ihn unterstützt und die Mitarbeiter haben ihm Wertschätzung entgegengebracht.
Ich denke hier fängt der Fisch- wie meistens, vom Kopf her an zu stinken.
Das ist ein Fall den ich aus einem anderen Geschäftsbereich mitbekommen und von Anderen auch schon Geschichten zu hören bekommen habe.
Dies hatte aber in erster Linie nichts mit seinem Alter zu tun. Die meisten langjährigen Mitarbeiter werden für Ihre Berufserfahrung geschätzt und ihre Treue zum Unternehmen.
Wie gesagt, sind viele der Mitarbeiter langjährig an Bord. Nicht selten über zwanzig Jahre…
Ich denke das spricht für sich.
Zu jederzeit war das Verhalten mir gegenüber respektvoll und verständnisvoll, also menschlich.
Ich will nicht behaupten, dass es immer perfekt ist und überall gleich.
Von anderen Abteilungen hört man auch andere Geschichten und bekommt Diese auch mit.
Wo Menschen arbeiten, „menschelt“ es auch. Da ich die Dynamik und den Hintergrund aus anderen Geschäftsbereichen nicht kenne und selber nicht dabei bin, kann ich hierzu auch nicht viel sagen.
Ich bin mit dem Verhalten meiner Vorgesetzten, vor allem von meinem unmittelbaren Vorgesetzten absolut zufrieden.
Besser geht es nicht!
Bei uns sind die Arbeitsbedingungen top. Die Raumtemperatur stimmt.
Jedoch sind alle Räume, abgesehen von der Chefetage nicht klimatisiert. Wir haben Glück, aber andere Büroräume sind sehr warm und heizen sich zum Teil im Sommer stark auf. Zum Glück gibt es die Möglichkeit von Homeoffice (zwei Tage in der Woche). Wasser wird den Mitarbeitern an Wasserspendern kostenlos zur Verfügung gestellt.
Hier besteht m.M. nach, noch Verbesserungsbedarf.
Absolut transparent, die Kommunikation gestaltet sich respektvoll und wertschätzend.
Vorschläge zur Verbesserung und Kritik werden gut und mit einem konstruktiven Mindset aufgenommen.
In meinen Augen gibt es einige Frauen im Unternehmen, die wichtige Positionen innehaben und verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen.
Frauen werden genauso wertschätzend behandelt, wie ihre männlichen Kollegen. Hier konnte ich keine Unterschiede feststellen.
Ja, die Geschäftsbereichsleiter sind alle langjährige Mitarbeiter und männlich. Soll man Diese entlassen, weil männlich? Diese Positionen werden (zum Glück) nicht alle paar Jahre neu besetzt. Die Geschäftsbereichsleiter sind langjährige Mitarbeiter an Bord des Unternehmens - wie viele andere Mitarbeiter und Vorgesetzte. Mein Eindruck ist der, dass bei Elma viele wichtige Positionen auch gleichberechtigt besetzt werden, wenn es passt. So dass auch Frauen im Unternehmen Chancen auf Aufstieg im Unternehmen haben und aufsteigen können, sobald Stellen neu besetzt werden müssen.
Ich denke, dass hier durchaus Chancen gegeben werden und keine Vorbehalte gegenüber Frauen gehegt werden, auch wenn das aktuelle Bild mehr Männer in Führungspositionen zeigt, liegt dies langjähriger Betriebszugehörigkeit zugrunde.
Das Unternehmen wird zudem von Frauen geführt.
Das eine oder andere Projekt habe ich mit begleiten dürfen und mit umgesetzt. Diese waren smart definiert und haben dadurch Spaß gemacht.
Auch bei Vorschlägen für Verbesserungen von Aufgaben und Prozessen wird aktiv zugehört und unterstützt, Wir - unser Team, hat unseren Vorgesetzten hinter sich und unterstützt proaktiv bei der Umsetzung, indem er die Rahmenbedingung schafft. Diese Verbesserungsvorschläge schaffen es auch dadurch bis zur Chefetage vorzudringen.
Das fördert die Motivation und das Gefühl wertgeschätzt zu werden ungemein.
Zunächst anscheinend super Atmosphäre, dann stellt sich raus das immer mehr Druck und Stress aufgebaut wird.
Viele Mitarbeiter sind unzufrieden und ducken sich nur weg
Überstunden wurden geen gesehen. Früher gehen nicht.
Hier wird gespart. Nur die Nötigsten Schulungen werden gemacht.
Kein Urlaubsgeld, Kein Bonus, keine Gehalsanpassungen bzgl. Inflation.
Sozialleistungen wie Betriebsrente gibt es nur für ausgewählte.
Klimaschutz wird klein geschrieben. Chefetage fährt dicke Autos, gibt keine Mülltrennung und Energiesparende Produkte werden auch nicht hergestellt.
Dachte man ist befreundet. Hat viel zusammen privat gemacht. Sich super verstanden. Nur um im Nachhinein festzustellen, dass mies belogen wurde
Einige langediemte Großmäuler haben echte Steine im Brett.
Wenn die BG hier mal kontrollieren würde, würden viele Umbauten/Nachbesserungen anstehen
Wird viel gelogen und wenn man etwas anspricht, wird man selbst zum "Problem". Daher ducken sich die meisten einfach weg.
Weiß, männlich ist der ideale Angestellte und vor allem Vorgesetzte. Frauen werden benachteiligt wenn es um Stellenvergabe, Bezahlung, Weiterbildung und Karriere geht.
Es besteht viel Nachholbedarf an Technologie. Mittlerweile sollte es auch bei Elma angekommen sein, das es viele ITLösungen für diverse Aufgaben gibt.
Hansefit und Gleitzeit.
wenig Wertschätzung.
Mehr auf die Mitarbeiter hören und weg von dem konservativen denken.
Man hat das Gefühl, dass kein Interesse besteht das Betriebsklima zu verbessern. Solange gewisse Leute nicht durch fähigere Vorgesetzte
ersetzt werden, wird es nie besser werden.
Man redet immer vom Umbruch aber der dauert schon gefühlte 20 Jahre.
Es werden Aufpasser ausgesucht denen gewisse Vorteile eingeräumt werden um andere in die Pfanne zu hauen.
Image hat nachgelassen.
Die Firma hat Glück das Sie ein gutes Produkt hat.
Bei manche Anlagen werden nicht mal große Gewinne erwartet.
Hansefit war gut, sonst eher mager.
Weiterbildung gleich null.
Gehalt ist unterdurchschnittlich.
Keine automatische Lohnanpassung-
und wenn es mal vorkommt wird dann vom Vorgesetzten verteilt
(Sympathie)
Kein Urlaubs-und Weihnachtsgeld.
Ab und Zu gibt es wohlwollend eine Prämie.
Keine Mülltrennung, außer Papier.
Sondermüll landet im Restmüll.
Folien werden nicht getrennt.
Insgesamt ist der Kollegenzusammenhalt gut, wären da nicht die Spione.
Ältere werden oftmals versetzt, da Sie ja nicht mehr so schnell sind.
Keine Wertschätzung. Sind eher Ballast.
Der scharfe Ton der Vorgesetzten lässt oftmals an der Führungskultur zweifeln .Es wird viel hintenrum geredet.
Direkte Vorgesetzte sind nicht empathisch in der Lage Mitarbeiter zu
führen. Wollen von negativen Schicksalsschlägen nichts hören.
Umsatz steht im Vordergrund.
Wenig Platz.
Ein Wunder das nicht mehr Unfälle passieren.
Verbesserungen werden ignoriert.
Veraltetes Werkzeug.
Vorgesetzte meinen immer alles besser zu wissen.
Neuigkeiten werden absichtlich zurückgehalten um
Mitarbeiter klein zu halten.
Frauen werden oft klein gehalten.
Man macht halt seine Arbeit.
Gewissenhaftigkeit fehl am Platz.
Schlamperei ist an der Tagesordnung.
Qualitätsprobleme wachsen stetig.
So verdient kununu Geld.