15 von 108 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Respektabler Umgang
Arbeitszeiten
Nichts
Viele Punkte :)
Mangelnde Innovation
Nicht am alten Denken festhalten. Innovationen sollten langsam bedacht werden. Alles was neu ist, ist nicht gleich schlecht, und alles was alt ist, ist nicht immer gut.
Die Einstellung zum Home Office ist... naja! Wenn es möglich ist, sollte HO gewährt werden. Neues Denken, Vertrauen und Ankommen in der Zeit wären wünschenswert...
Es ist Zeit für neue Fenster, Isolierung, Fassaden...
Nach Kündigung wird man komplett fallen gelassen. Es wird kein Dialog gesucht. Sehr schade.
Führungsstil ändern
Lob gibt es selten. Vertrauen kaum vorhanden
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Könnte besser sein. Versprochenes wird nicht eingehalten
Lieber gar nichts sagen, anstatt mal durchzugreifen. Viel Blabla.
Kommunikation ist dürftig,
Gute Ausrüstung. Fahrzeuge Top.
Das mittlere Management
Lohnentwicklung beachten.
- Wenig Stress -zentrale Lage -sicherer Arbeitsplatz (wenn man nichts verbockt) -viele Menschen, die bis zur Rente bleiben
-Arbeitszeit -Hierarchie/Autoritäres Verhalten -Kommunikation -kein Vertrauen, keine Verantwortung -keine nachvollziehbare Gleichbehandlung
-Stärken der Mitarbeiter nutzen statt sich auf Schwächen konzentrieren -Unterschiede der Menschen nutzen - Weiterentwicklung (nicht nur am Kunden) - Kommunikation verbessern -Zuhören und Verständnis haben -Handeln und nicht ignorieren -Mit den Menschen sprechen statt sich von xyz erzählen lassen -Umgang mit Corona -echte Mitarbeiterumfragen mit mehr Inhalt und Auswertung
Je nach Vorgesetztem schwärmen die Leute auch direkt auseinander, wenn man sich mal informeller unterhält. Gegenüber Geschäftsführern herrscht eher die geduckte Haltung vor. Die älteren Hasen trauen sich mehr.
Wie soll das schon sein als Handwerksbetrieb... Ich denke, im Großen und Ganzen ist es gut. Gemeckert wird natürlich immer, wenns nicht läuft.
Man hat eigentlich immer pünktlich Feierabend und Überstunden werden ausgeglichen. Bestenfalls fängt man früh an (nach 16 Uhr braucht man fast keine Sachen mehr ansprechen,weil keiner da). Leider sind die Arbeitszeiten überhaupt nicht zeitgemäß oder flexibel. Feste Pausenzeiten (zumindest für die, denen kein Vertrauen bei der Arbeitszeit entgegengebracht wird), die man lieber nicht ausschweifen lassen darf (30 min sind wenn man mal mit Kollegen raus möchte oder kurz Luft holen oder etwas erledigen, ist das sehr stressig, 15 min Frühstück). Vor allem im Büro ist das nicht mehr zeitgemäß. Nur wenige haben ein Notebook oder Handy (nur diejenigen, denen vertraut wird) und die Möglichkeit Home Office zu machen (außerhalb von Corona). Es wird also für jeden Arzttermin etc. Urlaub genommen. Wer nicht da ist oder mal nicht ans Telefon geht ist nicht am Arbeiten. So die Einstellung.
"Wer krank ist, ist nicht gleich arbeitsunfähig" Krankheit ist auch ein schwieriges Thema. Wer mal krank wird, ist direkt ein Drückeberger (vor allem zu Coronazeiten). Man kann sich ja schließlich Urlaub nehmen. Achtung, wer eine Gehaltserhöhung möchte, sollte da sein.
Die Techniker haben viele Angebote. Im Büro wird nichts angeboten, vor allem sowas wie Kommunikation, Konflikte lösen oder Führung nicht. Wenn dann nur 0815-Schulungen nach Schema F.
Kann immer besser sein. Gehaltserhöhungen sind auch sehr unwillkürlich (wer am lautesten schreit und hoffentlich wertvoll genug ist). Oder man fragt dann einfach den nächsten. Irgendeiner sagt schon ja.
Hier wird alles noch doppelt und dreifach gedruckt. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Bewusstsein ist auch Ansichtssache
Es gibt immer Personen, die man nicht mag. Ich habe jedoch selten soviel Getuschel erlebt wie hier. Dennoch gibt es einige tolle Kollegen, die sich immer kümmern und denen ELMATIC und das Wohl der Kollegen am Herzen liegt. Ansonsten hält man schon zusammen in wichtigen Dingen.
Da kann man nicht sagen. Jeder wird integriert und selbst Rentner/innen arbeiten noch weiter hier. Sie sind wertvoll und haben ein unglaubliches Wissen.
Die Niederlassungsleiter (zumindest in Hamburg) geben sich sehr viel Mühe vieles, was von oben kommt gerade zu biegen (Arbeitsklima, Vertrauen, Verantwortung, Fürsorge). Leider wird sonst vieles einfach ignoriert oder totgeschwiegen. Wenn man etwas möchte, muss man schon 10 mal nachfragen (oder Ingenieur oder Mann sein). Es gibt eigentlich keine weiblichen Führungskräfte bzw. erst seit Neuestem eine. Wertschätzung oder Kommunikation gibt es in der Zentrale kaum.
Arbeitszeiten/Pausenzeite s.o. Die Ausstattung ist noch nicht in der heutigen Zeit angekommen. NAch und nach werden aus der Not heraus Büros umgebaut und wenn man Glück hat, dann sitzt man dort. Ansonsten gibt es feste PCs, Home Office hat sich zu Corona Zeiten als schweres Thema erwiesen (es läuft einfach nicht, weil man irgendwelche kostenlosen Lösungen hat), ein Handy hat man ebenfalls nur, wenn man toll ist.
Hier gibt es massiv Luft nach oben. Wichtige Infos werden über interne Mitteilungen geteilt (Glück, wenn man im Verteiler ist), die teilweise über mehrere Seiten als PDF gehen. In der Masse an Mails, gehen diese unter und haben selten einen Wert für mich als Mitarbeiter. Wertvolle Infos werden hingegen erst zu spät kommuniziert (Corona, Betriebsarzt, Unterweisungen, Weggang von Kollegen). Erst, wenn es richtig unangenehm wird, wird das Gespräch gesucht oder sich versammelt.
Zwischen den Niederlassungen und Abteilungen wird kaum kommuniziert oder sich abgestimmt. So arbeiten viele aneinander vorbei.
In Coronazeiten ist das noch schlimmer: Man darf sich eigentlich nicht mehr unterhalten. Einige sind kaum noch erreichbar und Teams wird scheinbar angeboten (wenn man toll ist), aber meines Wissens nicht genutzt.
Schwierig. Wie viele weibliche Niederlassungsleiter gibt es? Wie viele weibliche Abteilungsleiter? und dagegen Wie viele weibliche Sachbearbeiter für die "einfachen Aufgaben"? Hier ist noch ein sehr eingestaubtes Bild.
Es könnte sie geben und je nach Vorgesetztem gibt es sie auch schon. Allerdings wird Weiterentwicklung immer kritisch gesehen. Kosten darf sie auch nichts (selbst wenn diese langfristig wieder ausgeglichen werden). "Der Umsatz stimmt doch" und "Das haben wir schon immer so gemacht". Das führt dazu, dass die Aufgaben eher eintönig, kleinteilig und einfach sind. Früher hätte ich gesagt, es ist wie eine Behörde, aber selbst diese beschäftigt sich mit Digitalisierung und dem Arbeitsumfeld.
Nichts
Dass die Firma noch exzisstiert.
Am Besten sollte die Firma dicht machen.
Der Kaffee in Büro...
Alles..
7:15 - 16:30
Ausbilder kaum anzutreffen.
Mit den Gesellen kann man gut arbeiten.
Nicht das was man in der Lehre lernen sollte wird einem beigebracht.
Bezahlung meist überpünktlich, vor Weihnachten teilweise eine Woche früher wie erwartet.
Gesamtklima gut, Aufgaben gut. Man geht grundsätzlich gut gelaunt zur Arbeit.
Mehrere Regelungen bzgl. Firmenfahrzeuge
Arbeitskleidung mehr schlecht als recht.
Langfristige Karrieremöglichkeiten nicht vorhanden
Aktuell wird "wir müssen etwas einsparen" auch bei Elmatic gespielt, dies führte schon in vielen Unternehmen zu Kündigungswellen, hoffentlich wird damit auch rechtzeitig wieder aufgehört.
Änderung der Gesamtfirmenstrucktur um höhere Stellen(z.b. Key Account Management) auch in anderen Niederlassungen zu vergeben, sonst wird die Fachkompetenz nach und nach das Unternehmen verlassen.
Schaffen von Schnittstellen zwischen den Niederlassungen für einen Gewerklichen Austausch, das Forum ist leider gefloppt.
Die Privatnutzungsverträge für Baustellenfahrzeuge ist auf 150km monatlich begrenzt, anschließend fällt pro km ein fester Betrag an. Halte ich für unangemessen.
Sehr guter Umgangston, rückenstärkung von der obersten bis zur untersten Instanz.
Aufpassen! Arbeitskleidung!
Ich wusste nicht wo sonst, deswegen nutze ich diesen Punkt ausschließlich für die Bewertung der Kleidung.
Es werden tshirts, Pullover, Latzhosen und Bundhosen zur Verfügung gestellt.
Alles vom selben Hersteller.
Die tshirts fallen größer aus und drücken durchgehend am Hals. Die Pullover sind ebenfalls nicht zu empfehlen, dennoch ist beides halb so schlimm.
Am interessantesten sind die Bundhosen. Nicht nur das sie schlecht aussehen, auch die Taschen für Werkzeuge etc. sind nichts. Schraubendreher etc. nicht dort aufbewahren, sie stecken sonst mehrfach tief im Bein. Mehrere Kollegen verstoßen bewusst gegen die Anweisung die gestellten Klamotten zu tragen und steigen auf eigene Kosten auf andere Hosen um(z.b. Strauss).
Die arbeitszeitengestalltung in meiner Niederlassung (Nicht Hamburg, Niederlassung in der Liste nicht vertreten + ich schätze erhöhte Anonymität) ist in meinem Aufgabengebiet gefühlt frei gestaltbar, wichtig ist das Ergebnis! Ggfs. Muss man sich leicht an die Öffnungszeiten der Kunden anpassen.
Dennoch gibt es nur drei Sterne, da ich die wöchentliche Arbeitszeit mit >40h zzgl. anfallende Überstunden (Stau, anfallende Mehrarbeit) als zu hoch empfinde.
Der Einstieg in die Firma fiel mir damals sehr leicht, es wurden einem alle Türen geöffnet. Von den Elmatic internen Schulungen halte ich nicht viel, die zählen eher zur Statistik, jedoch wird sich Mühe gegeben.
Der schmerzhafteste Punkt ist meiner Ansicht nach der Blick in die langfristige Zukunft.
Sollte man Vorhaben "Karriere zu machen", ist leider früh Schluss.
Die flachen Hierarchien schaffen ein sehr angenehmes Klima, gleichzeitig erschlagen sie nahezu alle Aufstiegsmöglichkeiten.
Außerhalb von Hamburg ist zumindest gefühlt beim Projektleiter Ende. Die gesamte Hierarchie, sachbearbeitung und assistenzen des Vertriebs ausgenommen, sieht wie folgt aus:
Techniker->Projektleiter->Vertrieb->Niederlassungsleitung
Deswegen verlassen leider fähige Mitarbeiter das Unternehmen und wechseln Firmen die anders aufgestellt sind und langfristig mehr bieten.
Kommend aus dem Handwerk bin ich vom Gehalt begeistert, man hört zwar immer wieder das Mitbewerber deutlich besser bezahlen sollen, ich kümmere mich jedoch um mich und bin zufrieden.
Nahezu familiäre Atmosphäre.
Schwarze Schafe bestätigen die Regel.
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt. Auf anhieb fällt mir da ein Beispiel ein:
Ein Mann, etwa 2 Jahre vor der Rente und kommend aus einer mehrjährigen Arbeitslosigkeit, wurde für den internen Bereich eingestellt. Zwar werden hier wieder die Ohren aufgrund der Zuschüsse des Arbeitsamtes klingeln, aber ich versichere, das war nicht der Grund der Einstellung.
Besagte Person ist mittlerweile im wohlverdienten Ruhestand, wir erfreuen uns aber immernoch seiner Anwesenheit bei Weihnachtsfeiern oder gemeinsamen Frühstücken mit gesammter Belegschaft in der Niederlassung.
Ich bin mit meinen zwei Vorgesetzten mehr als zufrieden, Wertschätzung und Förderung wird großgeschrieben!
Das Werkzeug fällt grundsätzlich etwas knapp aus, es ist jedoch alles nötige da.
Sollte etwas benotigt werden sind keine langen Diskussionen notwendig. Da die Beteiligten und auch die Geschäftsführung vor Ort aus der Praxis stammen ergibt sich das meiste von selbst.
Amüsant sind da eher andere Umstände, spontan fällt mir da eine Regelung zu Firmenwagen ein. Fahrzeuge für Projektleitung/Vertrieb dürfen nicht mit Anhängerkupplung bestellt werden, ich gehe mal davon aus um Privatfahrzeug mit Anhang zu verhindern.
Führt leider auch dazu, dass besagte Mitarbeiter kein Material wie Filter transportieren können was somit Mehrkosten durch extra Fahrten verursacht.
Die Interne Kommunikation lässt zu wünschen übrig, eine Niederlassungsübergreifende Kommunikation ist fast nicht vorhanden. Ich möchte hier dennoch anmerken, ich meckere auf hohem Niveau.
Mir ist bisher keinerlei Diskriminierung aufgefallen.
In meinem Tätigkeitsfeld gibt es immer spannende neue Aufgaben, ich sehe das teils als Mitbringsel des Jobs.
Trotzdem werden die Projekte immer interessanter und fortschrittlicher, wozu wir Mitarbeiter mit steigendem Fachwissen und dem wissen was technisch möglich ist auch zu beitragen. Dies wiederum verdanken wir dem "locker lassen der Zügel" weiter oben in der Hierachie.
Es werden genug Weiterbildungsmaßnahmen angeboten!
Wünsche und Anregungen von den Mitarbeitern werden ignoriert!
Keine vernünftige Kommunikation zwischen Angestellten und Führungskräften möglich!
Rauher Umgangston im Unternehmen!
Man muss sich auch von Mitarbeitern der führenden Positionen trennen können, wenn sie mit ihren fachlichen Qualifikationen nicht fähig sind ihren Aufgaben gerecht zu werden!
So verdient kununu Geld.