26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von EL PATO Medien GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENBei El Pato fühle ich mich nicht besonders wohl.
Aus meiner Erfahrung, kann die Arbeitsbelastung ziemlich intensiv und stressig sein, was es schwierig macht, eine Work-Life-Balance zu finden, besonders wenn man von zu Hause aus arbeitet.
In meiner ersten Woche (vor Corona) wurde ich nicht einmal zum Mittag eingeladen und habe die ganze Woche allein gegessen. Bei anderen Firmen habe ich sowas nie erlebt.
Ich empfinde sie als extrem "Top-Down", besonders im Vergleich zu anderen Firmen in Berlin.
Ich empfinde die interne Kommunikation als unübersichtlich und wenig transparent.
Ich habe das Gefühl, dass einige Mitarbeiter eine Sonderbehandlung erhalten, vor allem in Bezug auf Beförderungen, aber das ist nur mein Eindruck.
Meine Aufgaben sind eher stressig und sehr kurzfristig, als interessant.
Faire Bedingungen, Aufstiegschancen. Man hat das Gefühl, im richtigen Unternehmen zu arbeiten. In der Corona-Pandemie ist EL PATO auch für mich privat eine echte Hilfe. Denn die Geschäftsführung hat eine klare Position und setzt sie wo es geht durch.
Gegen die teilweise unfairen Bewertungen hier und anderswo sollte schärfer vorgegangen werden.
Das Intranet ist klasse, aber das müssen noch mehr Mitarbeiter für sich entdecken und nutzen.
Auch wenn das Unternehmen schon früh die Risiken von Corona bedacht hat und schnell ins Homeoffice gewechselt ist: Die Atmosphäre ist meistens freundschaftlich und kollegial; aber auch professionell. Denn es gibt eine klare Wachstumsstrategie. Wer sich zurücklehnen will, ist hier am falschen Platz. Die meisten Kolleginnen und Kollegen ziehen aber mit.
APOTHEKE ADHOC und PTA IN LOVE sind erfolgreiche Marken und wachsen schnell. EL PATO gilt als schnell und hat keine Angst vor Wettbewerb.
Das Unternehmen respektiert, wenn etwas im privaten Umfeld nicht gut läuft und unterstützt. Habe ich selbst bereits mehrfach erlebt und kann man nicht hoch genug anrechnen.
Wenn man fragt, bekommt man Unterstützung. Das ist während Corona etwas schwächer geworden.
Über dem Niveau in Berlin
Meistens super.
ich habe das Gefühl, das ist korrekt. Denn es arbeiten sehr junge Leute und auch deutlich ältere im Unternehmen.
Grundsätzlich professionell. Es gibt Ausreißer bei den Mitarbeitern wie bei den Vorgesetzten. Aber insgesamt auf Augenhöhe und einigen echte Profis.
Technik ist super. Bei Bedarf wird investiert. Bei Homeoffice-Ausstattung wurden zusätzliche Bildschirme, Bürostühle und so weiter organisiert.
Deutlich besser als noch vor ein oder zwei Jahren. Die Geschäftsführung hat die Verantwortung auf mehr Schultern verteilt. Und die mehrmals wöchentlichen Briefings des Geschäftsführers sind nützlich und immer auch persönlich.
Beispielhaft
Abwechslungsreich ist das richtige Wort. Und fast jede Woche kommt was Neues auf den Tisch.
Working from Home
Kultur.
Bessere Kommunikation.
Der Blick auf Tiergarten.
Alles.
Das Managementteam sollte lernen, konstruktives Feedback zu geben, anstatt sich jedes Mal zu ärgern, wenn etwas nicht genau läuft, wie sie es sich wünschen. Das gilt auch für die Kununu Reviews: Feedback und Reviews sind per se subjektive und entsprechen die Erfahrung einer Person. Anstatt die Reviews immer wieder zu flaggen, nimmt das Feedback mit, redet mit euren Mitarbeitern und zeigt mehr Respekt.
Es wäre auch für das Unternehmen von Vorteil, wenn das Managementteam ihren Mitarbeitern mehr Eigenverantwortung und Ownership übertragen würde, anstatt jede Kleinigkeit persönlich freigeben zu wollen.
Stressig und Angstgetrieben.
Es ist mehrmals passiert, dass ich um 20:30 Uhr eine E-Mail bekomme, die mich über ein obligatorisches Meeting am nächsten Tag um 8:30 Uhr informiert.
Schlecht. Öfters heißt Feedback "gefällt mir nicht, muss du neu machen".
Das Managementteam ändert regelmäßig seine Meinung, nachdem es etwas freigegeben hat, und fragt dann ungläubig: "Ach ja, das habe ich freigegeben??".
Schlecht.
Die Situation wurde vorausschauend und in meinen Augen vorbildlich gelöst. Die technischen Voraussetzungen fürs Arbeiten im Homeoffice sind sehr gut. Auch die Kommunikation während der dauerhaften räumlichen Trennung klappt. Es wird immer geprüft, ob Verbesserungen möglich sind.
Das Mindset generell und den Mut, Dinge auszuprobieren (oder sein zu lassen). Hier gibt es kein „Das haben wir immer schon so gemacht“. Den Umgang mit Menschen und die Offenheit untereinander, den Spaß im Team. Die Vielfalt der Tätigkeiten, die Dynamik des Unternehmens, die Bereitschaft, Dinge neu zu denken.
Manchmal entstehen durch unklare Zuständigkeiten oder Prozesse zu viele Schleifen. Das hält auf und macht die Arbeit dann ineffizient.
Weiter an der Kommunikation arbeiten, interne Prozesse und Strukturen schärfen und Führungskräfte ausbilden. Da ist in den letzten Jahren schon sehr viel Gutes passiert.
Entspannt und freundschaftlich, jeder darf sein wie er ist.
In der Branche gelten wir immer schon als das „enfant terrible“, die jungen Wilden, Unangepassten. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, weiß ich nicht. Ich mag‘s.
Sehr flexibel, für persönliche Bedürfnisse ist eigentlich immer Platz.
Wer will, kann hier alles werden. Man hat wie gesagt sehr viele Möglichkeiten, sich zu entwickeln und auch innerhalb des Unternehmens zu verändern. Das Management ist da auch sehr offen und unterstützt in der Regel gerne, wenn Potenzial da ist. Man muss halt wollen und das auch zeigen, dann geht praktisch jede Tür auf. Das betrifft sowohl die Karrierechancen als auch Themen wie Weiterbildung.
Über dem Durchschnitt.
Tolles Team, sehr kollegialer Umgang, offener und konstruktiver Austausch. Viele kleine und größere Gesten untereinander, die die Zusammenarbeit schöner machen.
Siehe Kommunikation; die Entwicklung der Führungsarbeit ist auch ein Thema, dem sich das Management mit großem Ernst widmet. Den Umgang erlebe ich als fair und nachvollziehbar, in der Regel sind alle Seiten um Konsens und/oder Kompromisse bemüht. Schwierigkeiten gibt es überall mal, aber das offene Gespräch ist möglich und gewünscht und bringt einen dann auch in der Regel weiter.
Die technische Ausstattung ist sehr gut und topmodern. Ob man sich in den zumeist Großraumbüros wohlfühlt und/oder konzentrieren kann, ist natürlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich - für mich total okay.
Könnte manchmal schneller und/oder klarer sein. Wird aber immer besser, man merkt, dass daran ernsthaft und intensiv gearbeitet wird.
Überhaupt kein Thema, weil komplett selbstverständlich.
Man hat unendlich viele Möglichkeiten, sich einzubringen und auch zu innerhalb des Unternehmens zu verändern und zu entwickeln. Ständig entstehen neue Ideen, manche werden vertieft, da kann man sich echt austoben. Durch die vielen unterschiedlichen Projekte und Produkte ist auch ein Themenwechsel möglich, ohne gleich komplett den Job wechseln zu müssen.
El Pato ist ein wachsendes und aufstrebendes Unternehmen.
- Alle Produkte haben ihren Platz im Markt und man kann sich als Mitarbeiter mit den Produkten platzieren und weiter einwickeln.
- Sollte man persönliche Herausforderungen haben, ist die Geschäftsführung für einen da.
- junge Kollegen/innen die vielleicht noch nicht ganz das gewünschte "Format" haben, mehr mit nehmen und weiterbilden
- ab und an überdenken, welche Positionen man besetzt und mit welchen Mitarbeitern
- ein Schritt nach dem anderen machen, manchmal überfordert es wenn zu viele Projekte parallel laufen
Im Vergleich zu anderen Unternehmen wird hier sehr locker miteinander umgegangen. Man kann sich austauschen, der morgendliche Plausch an der Kaffeemaschine gehört zum Alltag wie auch, dass man abends mal zusammen etwas unternimmt.
Natürlich gibt es auch mal stressigere Zeiten in denen es heiß her geht. Aber wo gibt es das nicht? Entscheidend ist wie jeder selbst damit umgeht.
Die in anderen Bewertungen beschriebene "Angstkultur" kann ich nicht nachvollziehen. Denn Steinigung bei Fehlern ist schon seit dem Mittelalter abgeschafft und wir sind alle Menschen die Fehler machen können. Auch hier gilt, jeder einzelne sollte sich einfach trauen offen zu kommunizieren.
El Pato als solches wird erst seit geraumer Zeit in den Fokus gestellt und ist dadurch noch nicht so bekannt wie die Produkte.
APOTHEKE ADHOC, PTA IN LOVE und aposcope sind im Apotheken- und Pharmamarkt so bekannt, dass keiner dran vorbei kommt.
Die Marktteilnehmer schätzen die Inhalte und die Leistungen von den Produkten sehr und durch den digitalen Wandel werden sie immer wichtiger und sind nicht weg zu denken.
Kannte ich so wie bei El Pato vorher nicht.
Es gibt eine Kernzeit und Homeoffice-Tage. Bei offenem Austausch mit dem Vorgesetzten kann man außerhalb der Regel Termine wahrnehmen.
Die Arbeitszeit ist eine Vertrauensarbeitszeit und wer effektiv und fleißig ist braucht sich über Überstunden keine Gedanken machen.
Sollte es doch mal durch Events oder Messen zur Mehrarbeit kommen, wird diese auch ausgeglichen.
Bei Weiterbildungen sollte zukünftig mehr darauf geschaut werden, wer welche Inhalte braucht.
Karriere: mit ein wenig Fleiß und Empathie schafft man es bei El Pato sehr weit.
überdurchschnittlich und immer pünktlich auf dem Konto.
Die Vergütung im Sales ist wie überall leistungsorientiert.
Bei El Pato ist diese Vergütung sehr fair und wird bis zum letzten Tag immer ordentlich abgerechnet.
Ist wie in allen Unternehmen derzeit stark wachsend.
Wenn man Hilfe braucht ist immer jemand da. Man muss nur den Mund auf machen.
Es gibt natürlich wie in jedem Unternehmen kleine Grüppchen die sich für Freizeitaktivitäten oder zum Mittagessen zusammenfinden.
Dennoch kann man sagen, dass bei El Pato der Zusammenhalt der Kollegen sehr stark ist und dies wird durch Teamevents und tolle Weihnachtsfeiern gefördert.
Ab wann ist man ein älterer Kollege?
Bei El Pato ist die Altersstruktur gut durchgemischt. Ab Anfang 20 bis 60 ist alles dabei.
Hier sollte man unterscheiden zwischen den Abteilungsleitern und der Geschäftsführung.
Jeder kann mal einen schlechten Tag haben oder man interpretiert selbst eine falsche Laune in seinen Vorgesetzten.
Da ich nur von mir sprechen kann, hoffe ich, dass mein Team meist zufrieden mit mir war. :-)
Mitarbeiterführung ist immer ein Thema, dass einen großen Bewertungsspielraum hat. Denn der eine mag lieber konkrete Ansagen, der andere lieber mit Samthandschuhen angefasst werden.
El Pato ist ein Unternehmen das in der freien Marktwirtschaft Umsätze erzielt und kein Gesprächskreis. Das heißt, natürlich gibt es Ziele und Erwartungen. Wie auch in den anderen Punkten beschrieben geht jeder anders damit um.
Wenn man Co-Working bei WeWork mag und auch den Potsdamer Platz, sind die Arbeitsbedingungen hervorragend.
Die technische Ausstattung ist auf dem modernsten Stand und wenn man etwas benötigt wird es bestellt.
Bei der Kommunikation im gesamt Unternehmen gibt es sicherlich noch viel Spielraum nach oben.
Es ist eine kleine Herausforderung bei einem wachsenden Unternehmen wirklich immer jeden mitzunehmen. Hierfür gibt es oft Teammeetings mit dem gesamten Team um alle auf einen aktuellen Stand zu bringen.
In den Abteilungen wird diese durch die einzelnen Team-Leads gefördert und gepflegt.
Gleichberechtigt sind alle. Egal ob Mann oder Frau.
Mir stellt sich eher die Frage, ob dass immer alle wissen :-)
El Pato hat mehr als nur interessante Aufgaben. Jedes der einzelnen Kernprodukte ist spannend und hat sehr viel Potential.
Die Produkte sind so vielfältig und einzigartig im deutschen Apotheken- und Pharmamarkt. Mit ein wenig Engagement kann sich jeder hier selbst verwirklichen und Ideen mit einbringen.
Toller Kollegenzusammenhalt
Respektvolle Kommunikation
Weiterbildungsmöglichkeit
flexible Arbeitszeit
Vorgesetztenverhalten
Leider besteht in ein paar Büroräumen keine richtige Klimaregelung oft steht die Luft oder es ist manchmal zu kalt. Luftreiniger in den betroffenen Büros wären sicher eine Verbesserung.
Aufgrund langjähriger Berufserfahrung in anderen (Berliner) Unternehmen, kann ich mit ruhigem Gewissen sagen, dass ich jeden Tag sehr gerne zur Arbeit gehe. Hier wird diskutiert, gescherzt, viel gelacht, einander geholfen und man tauscht sich untereinander aus. Reibung erzeugt Wärme ;-) Natürlich gibt es auch hier oft Meinungsverschiedenheiten. Diese tragen aber durchaus dazu bei, dass man sich gegenseitig neue Denkanstöße vermittelt. Es verhält sich allerdings hier, wie in einer guten Beziehung. Kompromisse machen sie aus. Reden kann helfen!
Grundsätzlich gilt hier: Wer seine Arbeit flink erledigt und fleißig ist, der findet hier eine perfekte Work-Life-Balance. Home Office wird gestattet und ein recht angenehmes Arbeitszeitmodell wird seit einiger Zeit gelebt. 26 Urlaubstage sind verhältnismäßig wenig, aber damit kann man mit richtiger Planung auch wunderbar seine Erholung finden! Wochenendarbeit kommt seltenst!!! vor und wenn, dann wird das meist nach Absprache entsprechend in Freizeitausgleich entlohnt. Kleiner Tipp: Manchmal hilft es, wenn man in einer Kommunikationsagentur seinen Mund aufmacht.
Weiterbildungswünsche werden aktuell gesammelt und demnächst für alle Mitarbeiter umgesetzt.
Da das Unternehmen im WeWork sitzt, ist Umweltschutz bei einem amerikanischen Konzern leider Fehlanzeige. Hier könnte mehr getan werden.
Die im Dezember 2019 stattgefunden Weihnachtsfeier war wieder einmal ein Beweis dafür, dass der Kollegenzusammenhalt bei EL PATO wirklich toll ist! Ein wunderbares Fest - Freundschaften sind entstanden, zwischen 20 und 60 Jahren ist alles dabei. Ein (mittlerweile) großes Team, dass zusammen hält.
Man hilft sich gegenseitig, tauscht sich auf dem Flur oder in der Küche aus und lacht gemeinsam. In stressigen Zeiten gehört es dazu, dass man auch einmal aneinander gerät. Aber meiner Meinung nach wäre es auch schlimm, wenn das nicht passiert.
Ich kann es nicht verstehen, wie hier von Prokrastination in der Führungsebene die Rede sein kann. Das sind sicherlich die gleichen Mitarbeiter, deren Arbeitstag im täglichen Ausnutzen der Gleitzeit besteht (Kernarbeitszeit 10 bis 16 Uhr). Wenn Mitarbeiter um 10:30 kommen und um 15:45 den Laden verlassen, kann nicht verlangt werden, dass sich dann in dieser Zeit am gleichen Tag um deren Freigabewünsche gekümmert wird. Man kann sich die Welt auch drehen, wie sie einem für eine rachsüchtige Kununu-Bwertung gefällt.
Es ist sicherlich richtig, dass schlechte Laune nichts in Entscheidungsprozessen eines Unternehmens zu suchen hat. Am Ende sind die Geschäftsführer aber auch nur Menschen und jeder hat mal einen schlechten Tag. Klar ist jedoch, dass man in einer Werbeagentur IMMER ein dickes Fell braucht. Insbesondere in der Healthcare Branche und wer das nicht mitbringt, hat meiner Meinung nach den Job verfehlt. Auch hier hilft Kommunikation - und zwar immer!
Grundsätzlich empfinde ich es so (auch in Feedbackgesprächen die es 2x im Jahr gibt), dass man seine Bedenken immer offen äußern und darüber gesprochen werden kann.
Hier hat EL PATO ganz klare Luft nach oben. Prozesse müssen aufgestellt werden, inhaltliche Kommunikation untereinander auf Projektebene muss enger sein und Zuständigkeiten (auch in Bezug auf Verantwortung beim Einzelnen) müssen klarer definiert werden. Das hat das Unternehmen bereits erkannt und es gibt sogar Personal, das eigens hierfür eingestellt wurde sich darum zu kümmern eine Struktur zu schaffen, die der jetzigen Größe des Unternehmens gerecht wird.
Ich habe noch nie einen Arbeitsplatz erlebt, in dem es so viel Raum zu persönlicher und beruflicher Entfaltung gibt. Die Aufgaben sind abwechslungsreich und das Unternehmen befindet sich im Wachstum - viele neue Produkte, Projekte und tolle Veranstaltung, die ganzjährig stattfinden. Raum zum Netzwerken und Ideen einbringen.
Es gibt Nachholbedarf in der Struktur und Entscheidungsprozessen. Hieran wird gearbeitet und dies ist in einem derartigen Wachstumsprozess völlig normal. Wo gehobelt wird, fallen Späne. Da akut Personal fehlt, ist es teilweise stressig und Mitarbeiter haben alle Hände voll zu tun. Das muss sich definitiv ändern, sodass nicht auf einigen wenigen Schultern zu viel Arbeit lastet!
Montags gibt es kostenloses Frühstück
Die oben aufgeführten Punkte
Macht ne Therapie! Holt euch Hilfe.. Denkt mal mit einem offenen Mindset über die kritisierten Punkte nach, statt überall den gleichen Pseudokonter darunter zu setzen. Einsicht ist immer der erste Schritt zur Besserung.
Peinlich, dass die Führungsetage nichts besseres zu tun hat, als die Unternehmenskultur bei kununu künstlich zu beatmen. Kleiner Tipp: Da gibt es nachhaltigere Rädchen an denen man drehen kann wie z.b. respektvollen Umgang pflegen, oder eine HR Abteilung aufbauen die nicht nur verwaltet und spioniert.
Außerhalb der Branche unbekannt, innerhalb als unseriös verrufen.
Naja den seelischen Schaden wiegt der eine Homeofficetag jetzt nicht auf. Überstunden werden nicht ausgeglichen, aber Wochenendeinsatz gefordert.
Mageres Schmerzensgeld
In meiner Erfahrung verhält es sich so: Alle anständigen werden verbrannt. Statt Köpfchen braucht man hier ein dickes Fell! Die Belegschaft besteht aus drei Gruppen: den Verzweifelten, den abgestumpft-apathischen und der Elite. Oben versammeln sich führungsinkompetente Egos die durch pures Vitamin B zu Titeln gekommen sind die ihren Kompetenzen nicht entsprechen. Gruppe vier wird kurz vor Ablauf der Probezeit rausgekickt „weil sie nicht zum Team passen“ (Kompliment!)
Hier kann man eine ungewöhnliche Kombination aus Mikromanagement und Prokrastination erleben. Die Führungsetage muss jeden Pups freigeben und ist damit sichtlich überfordert. Die Folge sind Wartezeiten, Frust und schwindende Motivation/Initiative seitens der Belegschaft. Einsicht Fehlanzeige, dafür ist das Ego zu fragil. Schuld sind immer die anderen. Das rechtfertigt auch die lautstarken Ausraster.
Freundlicher Austausch zwischen den Kollegen wird argwöhnisch beäugt. Bei Verstößen wird im besten Fall mahnend an die Glasscheibe geklopft. Cliquenbilding, Elitendünkel, hohe Fluktuation. Die einzelnen Teams arbeiten gegeneinander...
Ich sehe es als meine Pflicht an dieser Stelle aufzuklären und jeden davor zu warnen auch nur einen Fuß in dieses Unternehmen zu setzen. Auch wenn behauptet wird, dass die schlechten Bewertungen von böswillig Nachtragenden stammen... Genau diese Aussage bringt die hiesige Kommunikations- und „Führungskultur“ auf den Punkt: Mitarbeiter öffentlich demütigen, um sich selbst aufzuwerten.
Prozesse Fehlanzeige, Kommunikation top-down, kritisches Mitdenken nicht erwünscht. Stimmung gedrückt-gesundheitsgefährdend.