Gutes Sprungbrett für junge Menschen! Wenn sich nichts ändert, leider nichts langfristiges!
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Freiheit Dinge auszuprobieren und grüne Wiesen
- man lernt unfassbar viel
- unheimlich großes Potential über sich hinauszuwachsen (wenn man will)
- Unterstützung der Gründer
- Es wird wie üblich in einem start-up viel gefeiert und für Spaß gesorgt
- internationale Umgebung
- man lernt eigenständiges Arbeiten und sich Selbst zu priorisieren
- Gleichberechtigung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Überstundenkultur, kein Zeitausgleich vorhanden.
- wenig bis keine Sozialleistungen
Verbesserungsvorschläge
- Verbesserung der work-life-balance, in den meisten Teams herrscht eine Überstundenkultur.
- Mehr Geld in die Menschen und Weiterbildung und weniger in Partys investieren
- Früher Retention Maßnahmen ergreifen, nicht erst wenn es brennt und zu spät ist
- Nicht nur von flexiblem Arbeiten sprechen, sondern es auch umsetzen. Wenn flexibel heißt, dass man bis 09.30 Uhr da sein muss und dafür "open end" arbeiten kann, dann hat das nicht wirklich etwas mit Flexibilität zutun. Beispiel: Gleitzeit, Home Office, Stundenkonto