127 Bewertungen von Mitarbeitern
127 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
113 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
127 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
113 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Identifikation mit dem Arbeitgeber ist einfach da!
Viele Angebote, viele Möglichkeiten…
Guter Tarifvertrag
Du bekommst alle 2 Jahre eine neue Stufe, egal, ob Du ein High oder Lowoerformer bist
s.i.
Prozesse verschlanken, transparente und verbindliche Kommunikation. Leistungsgerechte Bezahlung
mit den direkten Kollegen super, es gibt aber zu viele Mitarbeitende, die nicht in der Lage sind über den Tellerrand zu blicken
bringt nur was, wenn ein Studium absolviert wird
wollen immer nur die Besten, aber die sollen sich am Besten mit einem Azubigehalt zufrieden geben.
viele Probleme sind hausgemacht. alles dauert viel zu lange, Führungskräfte die Scheuklappen aufhaben und entscheidungsschwach sind
Equipment stimmt, Prozesse nicht
keine transparente Kommunikation. Eine Frage 4 Antworten, Entscheidungsschwache FK
Im GB 22 sind die Vorgesetzten super nett und professionell.
Dass die Personalabteilung zu langsam ist.
Die Vorgesetzten zu einer besseren Mitarbeiterführung schulen
In meinem Bereich ist es noch gut!
Also wer hier nicht alles unter einen Hut bekommt macht was verkehrt. Flexibles arbeiten ist möglich.
Teamwork wird groß geschrieben
Eigentlich fünf Sterne in meinem Bereich. Was man mittlerweile sonst noch so mitbekommt geht's in anderen Bereichen steil bergab mit der Bewertung.
Wenn ich nur meinen Bereich betrachte sehr gut. Leider sieht es in anderen Bereichen auch weniger gut aus.
Den kollegialen Zusammenhalt und die Möglichkeit seine Arbeit selber einteilen zu können.
Die Zufriedenheit der Mitarbeiter ist zweitrangig, wodurch gutes Personal abgeschreckt wird und das Unternehmen verlässt. Die Öffentlichkeitswirksamkeit ist das was am meisten zählt.
Durch schlechtes Personal wird auf Dauer jedoch auch die Öffentliche Meinung negativ beeinflusst.
Das Image als Arbeitgeber verbessern, gutes Personal für sich gewinnen und für Arbeitnehmer attraktiver werden.
Gerade im Punkt Bezahlung gibt es Verbesserungspotential. Es wird mehr Wert darauf gelegt direkte Ausgaben für Personal einzusparen. Gut bezahltes und damit glückliches Personal ist produktiver und seltener krank. Auszubildende würden das Unternehmen nach dem Übernahmejahr nicht mehr verlassen, da sie keine besseren Stellenangebote bekommen.
Die Ausweitung des Homeoffice von 50% auf 60-80% gibt den Mitarbeitern eine weitere Möglichkeit Zeit und Geld zu sparen und die Zufriedenheit zu erhöhen.
Pilotprojekte zur 4-Tage Woche wären Öffentlichkeitswirksam und machen EGLV zu einem attraktiven Arbeitgeber.
Beispiel wäre eine 4-Tage Woche für alle Mitarbeiter einer Abteilung, in der allerdings an allen Wochentagen Mitarbeiter anwesend sind. 50% der Mitarbeiter Montags, 100% der Mitarbeiter von Dienstag - Donnerstag und wieder 50% der Mitarbeiter Freitags. Dadurch sind immer Kollegen erreichbar.
Die Öffentlichkeitsarbeit sollte sich mehr an junge Menschen richten die bisher wenige Berührungspunkte mit EGLV haben.
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre in der Abteilung ist gut, Kollegen arbeiten miteinander und Unterstützen sich bei Problemen.
Kollegen anderer Abteilung sind selten gewillt bei Problemen zu helfen, solange es sie nicht selbst betrifft.
Apropos eigenes Image.
Nach außen hin wird viel getan damit man gesehen und wahrgenommen wird, in der Realität wissen viele Menschen die im Ruhrgebiet leben nicht mal was die Emschergenossenschaft oder der Lippeverband macht. (Ich wurde mal gefragt ob die Emschergenossenschaft für Wohnungsverwaltung zuständig ist). Der Großteil der Einwohner nimmt das Unternehmen nicht wahr.
Bei der Vorstellung des eigenen Wachstums in sozialen Medien wurde stolz mit Prozentualem Wachstum von 50% geworben. Ein Wachstum von 5.000 auf 7.500 sind tatsächlich 50%, im Kontext eines Social Media Kanals allerdings lächerlich winzig, gerade in Hinsicht auf die Bevölkerung des Ruhrgebiets von rund 4,5 Millionen. Manch ein Mitarbeiter bei EGLV hat mehr Follower auf einem Kanal als EGLV auf Twitter, Facebook und Co zusammen.
Livestreams oder Veranstaltungen sind sehr trocken und erreichen die Hauptsächliche Userbase der Social Media Plattformen nicht. Möglichkeiten bekannter zu werden werden nicht genutzt. (Ein User bei YouTube hat Videos von Betriebsanlagen gemacht, was verständlicher weise illegal ist, allerdings hätte ein anderer Umgang mit der Situation eine erhöhung der Reichweite bewirkt).
Die Arbeitszeiten kann man sehr flexibel gestalten durch Gleitzeit und Homeoffice. Nach Corona wurde Homeoffice auf 50% begrenzt, obwohl sich gezeigt hat dass sogar >80% eine gleichbeibende Produktivität erzielt. Grund hierfür sind unter anderem veraltete Managementstrukturen und ein Grund der Rechtfertigung für den Neubau eines Bürogebäudes, für das man vorher ein Mehrfamilien Wohnhaus abreißen musste. Modelle für Shared Office sind geplant, allerdings gibt es keine Informationen über Ausweitung des Homeofficeangebots.
Eine 4-Tage Woche wird bei der Antiquierten Führungsstruktur ohne eine Tarifliche Vereinbarung nicht zustande kommen, obwohl Studien belegen dass die Produktivität des Personals durch die gewonnene Freizeit steigt.
Es ist möglich sich in seinem Haupttätigkeitsfeld weiter zubilden und Fortbildungen zu entsprechenden Themen zu machen, tatsächliche Aufstiegsmöglichkeiten ohne selbsttätig die entsprechende Ausbildung/Studium in seiner Freizeit zu machen gibt es nicht.
Das Gehalt richtet sich nach dem TVÖD und ist dementsprechend niedrig.
Um Kosten zu sparen werden neue Stellen 1 Lohngruppe niedriger eingestuft als vorgeschlagen.
Beispiel aus der Firma -> Stellenbewertungskommission schlägt Entgeltgruppe 9 vor, Personalrat schlägt sogar 10 vor, der Vorstand möchte nur die Entgeltgruppe 8 zulassen.
Da Personalrat und Vorstand per Du sind wird der Vorschlag der Stellenbewertungskommision ignoriert und die Entgeltgruppe 8 wird festgesetzt.
Während die Unzufriedenheit in der Belegschaft wächst, wird das gesparte Geld in Öffentlichkeitsarbeit (Kunstwerke, Projekte) gesteckt damit nach außen hin ein positiver Eindruck erweckt wird.
Der Vorstand zeigt damit dass die Arbeit der Angestellten nicht gewertschätzt wird und gibt mehr auf das eigene Image.
Nach außen hin wird der Eindruck vermittelt dass man sehr Umweltbewusst und Klimafreundlich ist. Diese Fassade bröckelt jedoch beim genaueren hinsehen.
Hier kommt wieder der Punkt Homeoffice auf. Durch den vermehrten Einsatz von Homeoffice könnte viel Energie gespart werden (Weg zur Arbeit und Heizkosten für ein Büro das größer und durch große Fenster schlechter gedämmt ist als das heimische Büro/Wohnzimmer).
Es gibt viele Projekte mit denen man auch gutes bewirkt. Renaturierung von Bachläufen und neubau von Grünflächen.
Gleichzeitig wird Wohnraum für Bürogebäude zerstört, der in der Stadt generell schon rar ist. Es gibt mehrere Bürogebäude die bereits leerstehen.
Photovoltaikanlagen sind langsam im kommen.
Die Kollegen meiner Abteilung halten zusammen und sind immer sehr hilfsbereit.
Ältere Kollegen werden gewertschätzt, geachtet und sind häufig eine große Hilfe für neue Mitarbeiter.
Der direkte Vorgesetzte ist eine Vorzeigeführungskraft. Mit anderen Führungskräften hatte ich wenige Berührungspunkte weswegen ich diese nicht bewerten kann.
Positiv hervorzuheben sind die Höhenverstellbaren Schreibtische und die ergonomischen Stühle. Es gibt auch weitere Hilfsmittel für Menschen mit körperlichen Einschränkungen.
Ansonsten werden die Büroräume im Sommer sehr heiß, es gibt zwar eine Lüftungsanlage, diese funktioniert allerdings nicht. Im Winter kühlen manche Büros auf <10°C ab.
Die verwendeten Virtuellen Maschinen sind sehr langsam und erschweren die Arbeit enorm. Mit schnelleren VMs könnte man mehr schaffen und hätte sogar mehr Spaß an der Arbeit.
Wie bereits beschrieben ist auch die Einschränkung des Homeoffice von 50% für alle nicht zeitgemäß. Meine Arbeit kann ich mit 4 Homeoffice und einem Büro Tag genauso gut erledigen und spare dabei Zeit, Geld und Nerven, sowie Heiz- und Stromkosten für den Arbeitgeber.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung klappt einwandfrei (dank einer guten Führungskraft), ansonsten ist die Kommunikation sehr begrenzt.
Es werden nur positive Informationen gestreut, negatives wird ignoriert und unter dem Teppich gekehrt.
Bei der Besetzung einer Stelle wird bei gleicher Qualifikation von Mann und Frau IMMER die Frau eingestellt. Das hat mit Gleichberechtigung wenig zu tun.
Ansonsten gibt es Gleichstellungsbeauftragte an die man sich bei Problemen wenden kann und diese helfen auch weiter.
Die Arbeiten sind Abwechslungsreich und fordernd, man kann sich die Arbeit selber einteilen und hat selber viele Möglichkeiten sich einzubringen.
Kommt ganz auf die Abteilung an. Manche arbeiten im Überfluss, bei anderen wird nicht mal ein neuer Bürostuhl vom Vorgesetzten gehemigt.
Work-Life-Balance, Gehalt, Urlaub und Betriebliche Altervorsorge
K.A.
Tankgutscheine :)
Jeden Tag neue Herausfoderungen mit den Kollegen bewältigen mach das Arbeiten spass.
No Comment der Name sagt alles.
Sehr gute Arbeitszeiten und vorallem Wochenende frei und Freitags ist Mittags Feierabend.
Jeder bekommt die Chance sich zuverwirklichen und wird dazu finanziell gefördert bei einer Weiterbildung (Meister)
Sehr sehr sehr gut. Immer überpünktliches Gehalt und man braucht nicht betteln für eine Gehaltserhöhung.
Die EGLV ist Mr and Mrs. Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unterstützung von fast allen Kollegen bis zur letzten Minute.
Sind einer der wichtigsten Stützen
Bei Problemen offenes Ohr und es wird zugehört.
Anstregend aber nie langweilig und für jede Arbeit gibt es immer abhilfe
Zu 98% klappt es :)
Für jeden (M, W, D)
Weites Aufgabengebiet und es gibt neue Herausforderungen.
Verlässliche Bezahlung und krisensicherer Arbeitgeber
Dienstwagen Privileg nur für hohe Führungskräfte
Eigene Mitarbeiter und Ideen fördern, statt Neueinstellungen mit höherem akademischen Grad
Frau vor Mann
Er hört sich deine Probleme als Zeitarbeiter an.
Er hört sich deine Probleme als Zeitarbeiter an.
Man sollte mal genauer Hinschauen wie man mit Zeitarbeiter umgeht.
Man wird als Zeitarbeiter Respektlos behandelt. Wie Menschen zweiter Klasse.
Kein Kommentar
Die Mitarbeiter nehmen Sie gerne an.
Bei Sturm und Regen darf man auch mal laufen zur nächsten Aussenstelle.
Wenn du kein Zeitarbeiter bist geht es.
Unterirdisch
Mobbing gegenüber Zeitarbeiter wird unter den Teppich gekehrt.
Ganz gut.
In 3 Wochen meiner Tätigkeit wurde ich nur Ignoriert und bekam nur Arbeitsanweisungen und Befehle.
Nicht als Zeitarbeiter
Die Arbeit war teilweise Anspruchsvoll
So verdient kununu Geld.