10 von 129 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40h Woche. Vergleichsweise 5h mehr als der Rest der Klasse.
Wenn man das so mit den Vergütungen der anderen Betriebe vergleicht, nicht sehr viel. Andere aus meiner Klasse, die in anderen Betrieb sind, b kommt 1300 und wir bekommen 900
Das Vorgehen der Ausbildung ist sehr nice. Am Anfang macht man eigentlich nur Unterricht mit Theorie und Praxis, beides im Unternehmen. Wenn man sich dann mit Java auskennt kommt man erst in die Produktion.
Wir haben bisher wie Bereiche der Software Entwicklung abgedeckt. Z.b. richtiges Testen und Programmieren
Trotz der mangelnden Bezahlung und Freizeit bietet encoway eine sehr qualitative Ausbildung.
encoway muss anfangen das duale Studium deutlich gerechter und wettbewerbsfähiger zu machen. Es kann nicht sein, dass jedes andere Unternehmen ein deutlich attraktiveres DSI anbietet und DSIler bei encoway wie Menschen 2. Klasse leben müssen.
Der Umgang mit anderen Azubis und dualen Studenten ist immer sehr freundlich. encoway arbeitet viel daran, die Nachwuchskräfte miteinander zu verbinden.
Nicht nur ist die Bezahlung hier lächerlich, sondern auch die Menge an Urlaubstagen. encoway gibt jedem seiner Auszubildenden und dualen Studenten nur 24 Urlaubstage im Jahr (das gesetzliche Minimum!!). encoway scheint das Wohlergehen der Nachwuchskräfte völlig egal zu sein und gibt weniger Urlaubstage als so ziemlich jeder andere anständige Betrieb. Das duale Studium ist nun mal ein enorm stressiges Programm und die beteiligten brauchen Erholung, um nicht nur adäquat an der Universität zu leisten, sondern auch im Betrieb. Der Burnout ist vorprogrammiert.
encoway zahlt seinen Auszubildenden und dualen Studenten ein gleiches Gehalt, was in sich selber auch nicht schlecht ist. Leider ist das Gehalt deutlich unter dem Durchschnitt (fast 1/2 unter dem Durchschnitt) eines dualen Studenten. encoway erkennt es nicht an, dass Lebensmittel, Strom und alle sonstigen Güter einen extremen Preisanstieg erlitten haben. Wer kein Kindergeld bekommt, kann sich das Wohnen in Bremen nicht leisten und ist also auf Studentenkredite angewiesen. Finanziell sind duale Stundenten schlechter dran als ein BaFöG Empfänger oder sogar ein Azubi (im selben Betrieb). Da das Brutto-Gehalt den BaFöG Höchstsatz überschreitet haben duale Studenten bei encoway keinen Anspruch auf BaFöG. Das Netto weniger Geld ankommt, als ein normaler BaFöG empfangender Student bekommt (was sowieso schon viel zu niedrig ist), interessiert encoway nicht. Duale Studenten haben es schlechter als Azubis, was normalerweise überhaupt nicht der Fall sein sollte, denn duale Studenten sind prinzipiell von der Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) ausgeschlossen, d. h. ein Azubi oder ein normaler Student bekommt mehr Geld als ein dualer Student bei encoway. Auch Weihnachtsgeld gibt es hier nicht.
encoway predigt seine Feedback-Kultur sehr. (Wenn) sich Probleme ergeben, werden diese in den meisten Situationen ernsthaft angeschaut und eine geeignete Lösung gefunden.
encoway arbeitete ständig daran, die Ausbildung so gut und interessant wie möglich zu gestalten. Azubis bekommen herausfordernde und interessante Aufgaben.
Leider sieht encoway oft nicht ein, dass Studenten in der vorlesungsfreien Zeit mehr Zeit für das Lernen an Klausuren etc. benötigen. Es wirkt fast schon so, als wäre encoway der Erfolg im Studium egal...
Als Entwickler können alle relevanten Abteilungen besucht werden. Teams können bei Bedarf/Unzufriedenheit ebenfalls gewechselt werden. Variation in den Teams selber ist abhängig, in welchem Team man sich befindet, aber i. d. R. ganz gut.
Das Kollegium und die Arbeitskultur bei encoway ist sehr gut und freundlich. Der Umgang mit Anderen ist immer gelassen und freundlich.
es ist einfach nur heiß hier ... arbeiten macht so kein Spaß
encoway hat schnell, mit Maßnahmen, auf das Thema Covid-19 reagiert. Der Schutz aller Mitarbeiter und deren Familien steht an erster Stelle!
Das Betriebsklima ist super, die Unternehmensphilosophie erzeugt ein schon familiäres Klima trotz der hohen Mitarbeiterzahl.
Die Moderne/Offene Gestaltung und Austattung der Büros/Arbeitsplätze unterstützen dies. Offene Türen sind der Normalzustand.
Die Übernahmechancen sind nach einer erfolgreichen Ausbildung hoch.
Auf Wunsch kann die Ausbildung verkürzt werden.
Im 1. Lehrjahr sind die Arbeitszeiten fest definiert. Ab dem 2. Lehrjahr gibt es flexible Arbeitszeiten.
Das Gehalt ist durchschnittlich, aber immer pünktlich.
Es gibt kein Weihnachtsgeld.
Empfinde die Ausbildungsvergütung aber nicht als unfair!
Die Ausbilder sind freundlich, fachlich sehr gut und sind stehts offen für Fragen.
Es wird sich in jeder Situation Zeit für die Azubis genommen!
Das erste 1. Lehrjahr ist abwechslungsreich, die Thematik wird in Modulen vermittelt.
Später wird in Teams gewechselt und an den Kundenprojekten mitgearbeitet.
Die Aufgaben richten sich nach den entsprechenden Kenntnissen.
Mit den unterschiedlichen Module lernt man schnell viele nette Mitarbeiter kennen. Durch den Team wechsel, zwischen den Lehrjahren, wird man mit unterschiedlichen Kundenprojekten in Kontakt kommen.
Ich werde immer respektvoll behandelt.
Die eigene Meinung wird wertgeschätzt und ernst genommen!
Regelmäßiges Feedback mit dem Ausbilder/Betreuer/Ausbildungsleitung findet statt und wurde von mir immer als angenehm empfunden.
Die Ausbildung ist generell sehr gut strukturiert und durchdacht.
- Auf diese Bewertung wurde eingegangen und eine Verbesserung der Arbeitszeitenregelung vorgenommen.
Es könnte darüber nachgedacht werden, ob man sich bezüglich Boni für Azubis oder sonstigen Zuschüssen an anderen Unternehmen orientiert.
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Das Miteinander zwischen den Kollegen gestaltet sich sehr freundschaftlich und locker. Offene Türen sind der Regelfall. Weiter gestärkt wird das Gemeinschaftsgefühl durch verschiedene Mitarbeiterevents.
Die Übernahmechancen nach einer erfolgreichen Ausbildung sind hoch.
Die Arbeitszeiten sind für Azubis fest definiert. Abweichende individuelle Regelungen sind nicht vorgesehen. Für mich ergeben sich dadurch deutliche Beeinträchtigungen in Bezug auf den Fahrtweg. Eine Verdoppelung der eigentlichen Fahrtzeit ist somit der Fall. Auch die gemeinsame Arbeit an einem bestimmten Thema mit anderen Kollegen zusammen kann dadurch teilweise etwas erschwert werden.
- Meine Bewertung habe ich angepasst, da flexible Arbeitszeiten für Auszubildende ab dem 2. Lehrjahr nach meiner Bewertung eingeführt wurden.
Die Ausbildungsvergütung ist eher durchschnittlich, aber dafür immer pünktlich. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder Boni für entsprechende Leistungen in der Berufsschule o.ä. gibt es nicht.
Die Ausbilder sind grundsätzlich freundlich, offen für Fragen, fachlich sehr gut und motiviert. Die notwendigen Thematiken konnten gut vermittelt werden. Es wird sich auch in stressigeren Situationen Zeit für die Azubis genommen.
Die Einstiegsaufgaben im 1. Lehrjahr sind abwechslungsreich und sinnvoll gewählt. Bei den weiteren Tätigkeiten in den späteren Lehrjahren wird an Kundenprojekten gearbeitet.
Die Aufgaben richten sich dann an die entsprechenden Kenntnisse und Fähigkeiten des Azubis. Neben den normalen Aufgaben ist es teilweise, je nach Interesse, auch möglich in organisatorische Aufgaben miteinbezogen zu werden, wodurch zusätzliche Kompetenzen aufgebaut werden können.
Während der Ausbildung durchläuft man verschiedene Teams mit unterschiedlichen Technologien und Projekten. Auch wenn diese im Grundkonzept oftmals einigermaßen ähnlich sind, lernt man so trotzdem neue Kundenkontexte mit unterschiedlichen Anforderungen, Besonderheiten, Prozessen und Herausforderungen kennen. Eine Variation der Aufgaben und Tätigkeiten innerhalb eines Projektes ist auch vorhanden. Leider ist während der Arbeit in den Kundenprojekten nur wenig Platz für größere eigene Konzepte. Die Arbeit wird dann maßgeblich von kleinen Arbeitspakten mit relativ starren Rahmenbedingungen geprägt.
Ich wurde immer respektvoll behandelt und gut in das Unternehmen und die verschiedenen Teams integriert. Die eigene Meinung wird wertgeschätzt und ernst genommen. Das regelmäßige Feedback mit unter anderem dem Ausbilder findet in beide Richtungen statt und wurde von mir immer als angenehm und fair gesehen.
Man ist stets offen über das, was erwartet wird und man kann sich auch gut mit den Höhergestellten unterhalten.
Die Stimmung in der gesamten Firma ist offen und sehr angenehm.
Die Ausbilder haben Einen freundlich willkommen gehießen und stehen stets für Fragen zur
Verfügung.
Die Aufgaben waren stets abwechslungsreich und haben auch bei längeren Aufgaben weiterhin Spaß gemacht.
Bereits im ersten Monat hatte man bereits einen großen Überblick über die Softwareentwicklung erhalten und es wird stets auf flächendeckende Aufgabenstellung geachtet.
Das Arbeitsklima ist top. Zudem sind die Ausbilder sehr kompetent und können bei Fragen stehts weiterhelfen. Zudem kann man auch jeden anderen Mitarbeiter bei Fragen ansprechen.
Das es keine flexible Arbeitszeiten gibt.
Top Betriebsklima.
Nach der Ausbildung ist die Wahrscheinlichkeit übernommen zu werden sehr hoch.
Eine 40 Stunden Woche. Leider gibt es keine Gleitzeit.
Der Lohn wird stehts pünktlich ausgezahlt.
Bei Fragen kann man sich immer an die Ausbilder wenden, die sich dann auch immer Zeit nehmen, um einen weiterzuhelfen. Halbjährlich bekommt man ein Feedback von den Ausbildern zu den aktuellen Stand.
Es macht sehr viel Spaß, da man nach einer Einführungsphase, mit tollen Projekten, direkt im Team mitarbeiten darf.
Die Ausstatung ist Top.
Für Abwechslung ist immer gesorgt. In der Einführungsphase durch verschiedene Projekte, in denen man immer wieder neue Technologien kennenlernt, und hinterher durch das Arbeiten im Team.
Jeder wird im Betrieb respektvoll behandelt.
Das Arbeitsklima steht bei mir ganz oben. Jeder ist freundlich und nimmt sich Zeit für einen kleinen Plausch zwischen Tür und Angel. Außerdem die moderne Austattung der Büros und Arbeitsplätze.
Das Gehalt würde ich als "befriedigend" aber nicht "gut" bezeichnen
Einfach nur toll!
Übernahme ist sehr wahrscheinlich.
40h/Woche, leider keine Gleitzeit für Auszubildende
Unterer Durchschnitt beim Gehalt und kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Die Ausbilder haben immer Zeit für einen und man kann jeder Zeit zu ihnen kommen und sie fragen. Ihr Feedback ist äußert konstruktiv und kompetent. Spätestens jedes halbe Jahr gibt es ein persönlich Feedbackgespräch wo detaliert auf die eigenen Leistungen eingegangen wird.
Technische Ausstattung ist Top!
Vom neusten Pc bis hin zu Beamern, Notebooks oder Whiteboards im Büro ist alles vorhanden.
Jedes Jahr kommt eine neue Abteilung, in der man produktiv mitarbeitet.
Jeder in diesem Betrieb wird absolut gleich behandelt: Freundlich und zuvorkommend!
Das Klima im Betrieb und die Ausbildung an sich.
Hier wird viel Wert auf eine gute Ausbildung gelegt.
Fällt mir aktuell nichts ein...
Das Betriebsklima bei encoway ist klasse! Die Kollegen sind alle super nett und das Klima allgemein ist sehr familiär.
Die Karrierechancen bei encoway sind sehr gut. Die Ausbildung kann nach Wunsch von 3 auf 2,5 Jahre verkürzt werden und am Ende der Ausbildung steht sogut wie immer eine Übernahme. encoway bildet aus, um gute Leute für das Unternehmen zu gewinnen. Das merkt man auch.
Die Ausbildungsvergütung ist angemessen und ich empfand sie nie als unfair.
Die Ausbilder nehmen sich viel Zeit, um dem Azubi alles zu erklären. Man merkt täglich, dass Ihnen etwas an der Ausbildung liegt.
Weiter wird man früh in das tägliche, echte, Geschäft eingebunden, sodass man auch hier von Anfang an viel mitbekommt.
Die technische Ausstattung der Arbeitsplätze ist sehr gut. Die Arbeitsrechner sind auf dem neusten Stand der Technik. Neben der Arbeit hatte ich genug Zeit, mein Lernpensum zu absolvieren.
Das Betriebsklima ist ein riesen Plus, aber auch die verwendeten Technologien und Methoden zur Umsetzung, Wartung und Weiterentwicklung von Software sind sehr spannend und machen Spaß.
Mir fällt grade nichts ein...
Das Betriebsklima bei encoway ist wirklich großartig. Die Kollegen sind super und die Unternehmensphilosophie erzeugt ein in Teilen schon familiäres Klima.
In diesem Jahr haben bei encoway 5 neue Auszubildende gestartet und zusätzlich noch einige Umschüler.
Im Anschluss an die Ausbildung, welche nach Wunsch von 3 Jahren auf 2,5 Jahre verkürzt werden kann, ist eine Übernahme durch encoway quasi garantiert. Grundsätzlich bildet encoway für den Eigenbedarf aus.
Aus betriebswirtschaftlichen Gründen hat der erste Vertrag eine Laufzeit von 2 Jahren, es folgt allerdings eine unbefristete Einstellung.
Auszubildende machen keine Überstunden.
Die Arbeitszeiten sind Mo-Fr von 8:00 bis 16:30. Selbst wenn es mal stressiger wird, legen die Betreuer sehr großen Wert darauf, dass die Arbeitszeiten eingehalten werden.
Sollte es dennoch mal dazu kommen, dass Überstunden gemacht werden müssen, so können diese nach Absprache mit dem Betreuer nach einem mir leider nicht mehr bekannten Faktor (ich glaube der lag bei etwa 1,5) ausgeglichen werden.
Der Lohn ist immer rechtzeitig da. Ich empfand die Entlohnung während meiner Ausbildung nie als unfair.
Die Betreuer binden Auszubildende in das Tagesgeschäft mit ein, sodass von Anfang an ein solider Einblick in die freie Wirtschaft der Softwareentwicklung gewährt wird.
Wenn man Spaß an der Materie hat, ist dieser während der Ausbildung bei encoway garantiert, da Auszubildende hier mit allerhand Technologien sowohl bei der Entwicklung von Produkten als auch in Projekten in Kontakt kommen. Und das Betriebsklima ist danke der zahlreichen tollen Kollegen und der Unternehmensphilosophie wirklich einzigartig!
Die Workstations sind immer auf dem aktuellsten Stand der Technik und es macht Spaß damit zu arbeiten.
Ich hatte nie Schwierigkeiten mein Lernpensum abzuarbeiten.
Bei encoway werden zahlreiche, zumeist Java basierte, Technologien eingesetzt. Darüber hinaus lernt ein Auszubildender jährlich ein neues Team mit neuen Aufgaben kennen.
Ich wurde von Anfang an respektvoll behandelt und stets integriert, auch wenn es um komplexere Diskussionen ging. Auf diese Weise bin ich schon früh damit in Kontakt gekommen Probleme bei der Softwareentwicklung zu analysieren und zu beheben. Dies betrifft nicht nur reines 'Coden' sondern zum Beispiel auch Prozessschmerzen oder die Teamplanung.
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