18 von 406 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft der direkten Kollegen
Fortgesetzter Wandel in Richtung Konzern.
Weniger Management und mehr menschliche Wärme in HR wäre Punkt 1 auf der Agenda.
Mobiles Arbeiten reduziert, Betriebsvereinbarungen vom Management Board ausmanövriert, Weihnachtsfeier gestrichen. Wen wundert es, dass die Mitarbeiter aufgescheucht sind?
Das Familienunternehmen, das man in seinen Stlenanzeigen und im Selbstverständnis propagiert, gibt es nach meiner Einschätzung nicht mehr.
Nachdem die Mitarbeiter das Unternehmen mit großem Einsatz und sehr erfolgreich im Mobilen Arbeiten durch die Corona Krise gebracht haben, wird genau dieses Mobile Arbeiten nun als unerwünscht betrachtet und massiv reduziert. Das empfinde ich als Undankbarkeit pur! Ich denke, das hat schon zu vielen inneren Kündigungen geführt.
Warme Worte. Aber das Handeln? Hunderte blinkende Armbänder wurden nach der Vertriebstagung zu Elektroschrott.
Wenn das nicht wäre...
Sehr unterschiedlich. Ich persönlich habe Glück. Aber auch bei der in 2022 stattgefundenen Mitarbeiterbefragung gab es katastrophale Ergebnisse ohne von den Mitarbeitern erkennbare Folgen für diese toxischen Vorgesetzten.
Schicke Büros. Prima zum angucken geeignet. Nur doof, wenn man das Pech hat in der großen Fläche konzentriert arbeiten zu müssen.
Es wird von oben herab mitgeteilt, was nun Phase ist. Wenn das nicht passt, dann soll man "... durch das Loch gehen, das der Maurer in der Wand gelassen hat.".
Man denkt, man wäre besser, als man es tatsächlich ist.
Es macht einfach immer wieder Spaß Arbeiten zu gehen.
Geniest einen sehr hohen und guten Bekanntheitsgrad in der Region. Durch die breite der Produktpalette und das Familienbewusstsein der Unternehmerischen Führung konnten Krisen ohne Entlassungen oder Kurzarbeit gemeistert werden. Genießt trotz der Größe den Ruf eines sehr Zuverlässigen Familienbetriebes.
Wenn notwendig kann man seine Arbeitszeit in Vorgegebenem Rahmen einteilen und auch Homeoffice ist dabei möglich.
Es stehen sehr viele Optionen zur Verfügung.
Selbst in Krisenzeiten wurde Urlaubs.- und Weihnachtsgeld ausbezahlt. On Top kommen Nettoumsatzbeteiligungen und in letzter Zeit auch diversen Zusatzzahlungen wie Coronabonus, Energiepreispauschale, Unterstützung wegen steigender Inflation, ...
Sehr hoch.
Man unterstützt und hilft sich gegenseitig.
Sehr korrekt und offen.
Sauber, geordnet und Strukturiert. Arbeitsmittel sind fast immer auf neustem Stand.
Es wird sehr offen kommuniziert. Dank Corona wurden die Digitalen Kommunikationskanäle, die schon vorhanden waren, schneller angenommen. (MS-Teams, Videomeetings, ...)
Auch die Produktionsmitarbeiter(innen) können mittels Videoplattform, ... direkten Input von der Geschäftsleitung erhalten.
Das Arbeitsumfeld ist in stetem Wandel und Vielfältig.
Man kann aktiv die Zukunft mitgestalten.
Mitarbeiter werden in die Entscheidungsprozesse mit einbezogen. Es gibt Beteiligungen am Geschäftsergebnis. Es wurde eine Corona-Prämie ausbezahlt. Es gibt einen Inflationsausgleich. Das Personal-Restaurant hat wirklich Restaurant-Qualität mit eigenen Köchene. Es gibt eine Firmenrente. Es gibt die Möglichkeit zusätzlich bezuschusst vorzusorgen. Die Firma ist in Familienbesitzt und trotz der Größe hat man sich das bewahrt. Während den Krisenzeiten hat man sich nicht von Mitarbeitern getrennt sondern hat großzügige Gleitzeitregeln und home-office umgesetzt. In den Ferienzeiten wird eine Kinderbetreuung angeboten. Internet-Nutzung in den Pausenzeiten ist erlaubt.
Gute Verkehrsanbindung im Wiesental, schlechte Verkehrsanbindung mit öffentlichen ins Rheintal.
Männer und Frauen verdienen auf dem gleichen Job den gleichen Lohn
Solider Arbeitgeber in schwierigen Zeiten. Lösungsorientiertes Vorgehen bei spezifischen Arbeitnehmerproblemen (den eigenen Arbeitsplatz betreffend).
Die Führungsmannschaft leidet meiner Meinung nach an einer Glaubwürdigkeitswahrnehmung. Kosten scheinen seit geraumer Zeit höhere Prio zu haben denn Qualität.
Beispielhaftes Verhalten in der Führung.
bei einigen sehr gut bei wenigen sehr schlecht - was die Gesamtatmosphäre nachhaltig stört
Externes Image meiner Kenntniss nach sehr gut
Interenes Image nicht ganz so gut....
Work-Life-Balance liegt an einem selbst, wie stark 'man' in der Lage ist, sich abzugrenzen. Es liegt aber auch am Vorgesetzten den Mitarbeitenden nicht mit Arbeit zu überfrachten, sondern auf das machbare zu achten.
viele Angebote
Gehälter sind in Ordnung - stehen aber in keinem Verhältnis zum Wachstum der Firma und / oder Inflationsausgleich. D.h.: de facto Gehaltskürzung ab einem gewissen Alter bzw. Firmenzugehörigkeit.
Elektroautos im Pool, Hansefit und Jobrad seien hier beispielhaft erwähnt
Keine 5 Punkte, weil Homeoffice auch vor dem Hintergrund Umweld nicht beachtet wird....
Es ist kaum ein 'Team Spirit' zu spüren. Jeder 'erwartet', keiner 'liefert' - in vielen Punkten besteht eine Holschuld. Im kleinen Team (Arbeitsteam) ist das anders - gemeinsam für die Sache unter Berücksichtigung individueller Bedürfnisse (soweit machbar)
immer Wertschätzend
sehr offene Kommunikation
sehr starkes Entwicklungspotential in der Strukturgebung
Vermittelt das Gefühl des 'permanenten' Delegierens mehr denn das Gefühl des 'sich konkret kümmerns'
alles da - in Zeiten von Corona wäre eine größere Unterstützung hinsichtlich HO Equipment schön gewesen
Viele Kommunikationskanäle - Coronamaßnahmen wurden vorbildlich kommuniziert, Town Hall Meetings ebenfalls sehr gut. Schwierig: nicht 'alle' Informationen sind 'relevant' (Risiko eines Overflows and Info...)
Hab nie etwas anderes bemerkt
Aufgaben interressnat? Ja. Wobei hier die Quantität der Aufgaben die Qualität negativ beeinflusst
Macht den Eindruck, dass ihm die Mitarbiter wichtig sind und es nicht nur um Profit geht.
Mehr in Neuentwickungen investieren! Home-Office-Regel überdenken.
Ist in der Branche bekannt und hat einen gutne Ruf.
In meinem Bereich sind die Arbeitszeiten sehr flexibel (keine Kernzeit). Home-Office ist ohne Corona-beschränkungen nur an einem Tag die Woche möglich. Das ist für mich aber ausreichend.
Ist natürlich Verhandlungssache aber ist im Branchenvergelich eher mittel. Gehaltsunterhöhungen bei geichem Job scheinen schwierig also vorher gut überlegen wo man geldmäßig hin will.
Gibt sich erkennbar Mühe (z.B. E-Firmenwagen und Ladesäulen).
In meiner Abteilung super. Mag in anderen Bereichen anders sein.
Keine Klagen. Habe ich in anderne Firmen schon ganz anders erlebt!
Ausstattung ist top.
Ich fühle mich insgesamt gut informiert.
Wie in vielen technichen Bereichen sind Frauen eher selten. Da könnten die Vorgesetzten schon mehr tun.
In Ordnung. Viel Pflege von bestehenden Produkten die sehr lange am Markt laufen. Wenig Fokus auf Neuentwicklungen. Neue Technologien komme nur langsam zum Einsatz.
Ist oben mehr als ausführlich beschrieben. Ein durch und durch solides Unternehmen indem das Arbeiten Spaß macht. Man hat nie das Gefühl der Arbeitsplatz wäre unsicher, egal welche "Stürme" am Weltmarkt toben.
Es gibt tatsächlich nichts was ich als schlecht bezeichnen würde.
Schönes Arbeitsumfeld das ständig verbessert wird um es noch angenehmer zu gestalten. Fokus wird auf den Mitarbeiter gelegt. Man wird im Unternehmen sehr wert geschätzt und ernst genommen. Gespräche verlaufen konstruktiv und auf Schuldzuweisung wird verzichtet. Liegt etwas im argen versuchen alle gemeinsam das Problem zu lösen. Habe vorher noch nie in so einem motivierenden Umfeld arbeiten dürfen.
Image ist super, man ist stolz in diesem unternehmen zu arbeiten. Marktführer in vielen Branchen und Technologieführer in vielen Bereichen.
Es gibt eine starke Identifikation mit der Marke und dem Unternehmen
Überstunden (im gesetzlichen Rahmen, das ist den Führungskräften sehr wichtig) sind manchmal notwendig wenn die Auftragslage es verlangt. Allerdings ist der Ausgleich der selben problemlos möglich. Es ist ein ausgeglichenes geben und nehmen. Gibt nie Anlass zur Diskussion.
Es gibt 3 Karrieremodelle (Fachkarriere, Führungskarriere und Projektkarriere) Die Weiterbildung und -entwicklung ist explizit gewünscht und wird stark gefördert. Das Weiterbildungsangebot reicht von online Schulung (sehr aufwändig animiert) über eigens gedrehte Videos zu inhouse oder externen Seminaren. Auf individuelle Entwicklungsmöglichkeiten wird stark eingegangen. Durch die weltweiten Standorte ist ein Wechsel innerhalb Deutschlands, in Europa oder weltweit möglich und sogar gewünscht. Ich selbst durfte mich intern weiterentwickeln und konnte von diesem Vorteil Gebrauch machen. Deshalb hier auch al Ex-Arbeitgeber beschrieben.
Es gibt betriebliche Altersvorsorge (bezuschusst durch das Unternehmen), Umsatzbeteiligung, Leistungsabhängige Flex Anteile und jährliche Gehaltssteigerungen etc. Man kann natürlich nie 5 Sterne geben da immer mehr geht. :-) Generell ist die Bezahlung aber gut und fair.
Ist ein starkes Thema im Unternehmen. Nachhaltigkeit ist forciert und wird gefördert. z.B. wird das meiste Digital abgewickelt was Papier spart. Der Fuhrpark wird auf E-Mobilität umgestellt Ladesäulen installiert, regenerative Energien zur Stromerzeugung verwendet etc. Endress und Hauser ist selbst in der Umweltbranche sehr aktiv und weiß um diese Bedeutung.
Pferde stehlen mit Kollegen? Hier wäre es möglich. Gut gemixtest Team durch alle Generationen. Entspanntest und effizientes Zusammenarbeiten. Starke Förderung des Team Gedanken durch den Führungskräfte, allerdings auch eigenständig durch die Kollegen selbst.
Ältere Kollegen sind wie jüngere Kollegen einfach Kollegen. Man schätzt allerdings die Erfahrung und versucht das auch noch nach dem Renteneintritt durch Consulting Verträge oder "Gastauftritte" zu nutzen.
Sehr vorbildhafte Funktion. Konflikte werden offen angegangen und professionell gelöst. Tür steht immer offen und auf individuelle Wünsche wird eingegangen soweit möglich. Habe mich hier immer sehr gut aufgehoben gefühlt.
Sehr schöne Arbeitsumgebung. Es wird alles versucht um dem Mitarbeiter die Arbeit so angenehm wie möglich zumachen. Es gibt Kaffeeecken zum kurzen treffen und moderne Arbeitsplätze. Die Technik ist auf dem neusten Stand und wird regelmäßig ausgetauscht. Online Zugriff gerade in der beginnenden Corona Zeit war problemlos möglich. Die IT Infrastruktur ist super aufgestellt.
Die Kommunikation ist stehst offen und ehrlich. Es gibt keine Punkte die nicht angesprochen werden dürfen. Das trifft in Richtung Vorgesetzte wie Kollegen gleichermaßen zu. Die Entwicklung des Unternehmen ist stehst klar und wird in zahlreichen Meetings erläutert.
Wir stark gelebt und ist auch in der Unternehmenskultur verankert. Gibt hier nichts zu beanstanden. Es gibt keine Unterscheid zwischen Geschlecht, Religion Hautfarbe etc.
Ist Projektgeschäft. Ständig wechselnde Aufgaben und Themen. Es wird nie langweilig. An jeden Tag lernt man etwas neues und man hat kontakt zu allen erdenklichen Branchen. Super interessant!
Das Geld kommt pünktlich.
Die Leitlinie in Maulburg, an anderen Standorten prüfen und Umsätzen. Gegebenenfalls aus der Produktion unter 4 Augen Gespräche einladen. Und nicht den Führungspersonal glauben schenken. Sondern tiefer gehen.
Man sollte jährlich eine MA Umfrage machen und die Bewertung ernst nehmen und Gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen und nicht Weck schauen.
Unter den Mitarbeiter ( Produktion)ist ein gute Kommunikation und respektvolles Untereinander.
Corona hat deutlich gemacht, das es keine Work- Life - Balance gibt. Wird erzählt, aber nicht toleriert.
Ne nur funktionieren soll man. Oder man kann gut den Vorgesetzten in Po kriechen.
Gehalt zwischen Maulburg und Stahnsdorf zu große Unterschiede. Angeblich sind ja die Mieten in Potsdam günstiger und daher bedarf es keine Angleichung.
Außen ja und eigentlich doch nicht. Beispiel: Müll wird getrennt und landet doch in einem großen Müllcontainer.
Ist Super! Wenn da nicht der eine Gruppenleiter wäre. Der da den Gott markiert.
Ü 50 Mitarbeiter werden Erleichterung angeboten (Maulburg) , in Stahnsdorf wird eine andere Suppe gekocht.
Nichts negatives hören wollen und dann Respektlos werden.
Frauen und Menschen mit anderer Hautfarbe werden belächelt und teilweise respektlos behandelt.
Monoton.
Vorgesetztenverhalten, fehlende Menschlichkeit, keine Wertschätzung für die eigenen MItarbeiter, schlechte Kommunikation und Problemlösung. Ungleiche Gehaltsverteilung, hoher Arbeitsdruck, unbezahlte Überstunden...
Führungskräfte schulen bzw. austauschen, die Werte, die man propagiert auch wirklich leben, ehrlich kommunizieren und die Leute als Menschen behandeln. Die HR-Abteilung mit Leuten besetzen, wo sich für die Belange der Mitarbeiter interessieren (und nicht nur mit geschönten Bewertungen hier ein gutes Bild zu erzeugen)!
Das Klima ist absolut unterirdisch. Kollegen melden sich reihenweise krank und fallen aus. Die Arbeit bleibt an den übrigen hängen, für Ersatz wird nicht gesorgt, kostet ja. Völlig überzogene Erwartungen. Man wird nicht wertgeschätzt als Person. Von oben wird man nur hingehalten und angelogen. HR ist absolut unfähig. Der BR lässt gewähren.
Nach außen präsentiert sich das Unternehmen als innovativ und dass die Mitarbeiter das höchste gut sind, in der Realität ist das Gegenteil der Fall!
Vertrauensarbeitszeit. Es wird so getan, als ob es faire Ausgleichsregelungen gäbe - Fakt ist man arbeitet immer mehr. Der Druck ist teilweise enorm. Auf persönliche Belange wird keine Rücksicht genommen. Getreu dem Motto "Erst dienen..."
Versprechungen, Versprechungen, Versprechungen...
Kein faires Vergütungssystem. Kollegen verdienen teilweise sehr unterschiedlich, was zu Spannungen unter den Kollegen führt.
Die meisten Leute sind wirklich nett und man kommt gut mit ihnen aus bzw. kann gut mit ihnen zusammenarbeiten. Dann gibt es aber leider auch solche Kollegen, die unkollegial sind, hinter dem Rücken lästern und versuchen andere in die Pfanne zu hauen.
Katastrophal! Unehrlich, wenig wertschätzend, Druck aufbauend, nach vorne wird oft Verständnis suggeriert, von hinten wird man dann abgesägt.
Großraumbüros. Es ist laut und man hat wenige Ausweichmöglichkeiten. Zwar macht man einiges neu, dafür müssen die Mitarbeiter aber monatelang Baulärm ertragen.
Unzureichend. Über allgemeine Entwicklungen wird informiert, Kommunikation während Covid ließ aber sehr zu wünschen übrig. Generell werden Probleme nicht offen diskutiert, sondern es wird hinter dem Rücken entschieden. Die Sichtweise des einzelnen ist eh nichts wert...
Männerverein.
Bietet sehr viele Karrieremöglichkeiten, wenn man sich reinhängt und fachlich gut ist. Die Mitarbeiter sind nett und stets hilfsbereit und man hat das Gefühl, dass alle an einem Strang ziehen. Führungskräfte sind größtenteils kompetent und haben ein offenes Ohr für Probleme, die auch ernst genommen werden. Das Unternehmen ist top ausgestattet und die Unternehmenskultur sorgt für eine insgesamt sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Man kommt gerne zur Arbeit.
Außerdem werden viele Möglichkeiten und Bonis für z.B. Lebensversicherungen und Altervorsorgen geboten. Das Unternehmen geht sehr auf Sicherheit und hat ein großes Eigenkapital, was in Krisenzeiten für Sicherheit sorgt.
Die ganze Corona Geschichte wurde erstklassig und sehr vorbildlich gehandhabt. Das Unternhemen legt auch unabhägig von Corona sehr viel Wert auf die Gesundheit und das Wohlergehen seiner Mitarbeiter.
Es herrscht eine gewisse Einstellung, dass die Azubis und Arbeitnehmer dem Unternehmen etwas schuldig seien. Das gilt aber nicht in allen Bereichen.
Der Ausbildungsbereich für Elektroniker spiegelt das Unternehmen nicht wirklich gut wider, was schade ist und einige Azubis abschreckt, beim Unternehmen zu bleiben.
Bessere fachliche Organisation und Struktur. War früher deutlich besser! Es scheint, als ob das Fachliche zweitrangig ist und es eher darum geht wie die Ausbildung nach außen hin aussieht. Mehr Unterstützung durch Ausbilder bei Fragen wäre wünschenswert. Generell sollten die Ausbilder sich mehr Zeit für die Azubis nehmen.
Relativ gut, obwohl eine gewisse Angespanntheit vorherrscht. Es gibt einen relativ regen Mitarbeiterwechsel in der verwaltenden Abteilung, was ein komisches Gefühl hinterlässt. Kritik wird nicht wirklich gern gesehen oder wird z.T. nicht beachtet.
Als Azubi leider eher schlecht. Die meisten werden nach der Ausbildung in die Produktion gesteckt. Nach ein paar Jahren hat man dann evtl. die Möglichkeit aufzusteigen. Entsprechend verlassen viele Azubis den Betrieb nach Abschluss der Ausbildung.
Arbeiten mit Gleitzeit nur zwischen 6-18 Uhr möglich, unabhängig vom Alter. Gleitzeit nur max. +-10h. Freie Tage auf Gleitzeit sind immer mit Fragen verbunden und werden nicht gern gesehen. Ausnahmen bezüglich Arbeitszeiten sind für Arbeitseinsätze in der Produktion aber auf einmal doch möglich. Das ist nicht fair in meinen Augen.
Im Vgl. mit anderen Betrieben in der Branche sehr gut!
Ausbilder sind fachlich unsicher und ziehen sich eher zurück statt die Azubis zu unterstützen. Einige Male wurden Themen falsch erklärt. Könnte an dem sehr jungen Alter der Ausbilder und der fehlenden Erfahrung liegen. Die Ausbilder neigen dazu ihre Aufgaben auf Azubis abzuschieben.
Die Ausbildungswerkstatt ist super ausgestattet und das Arbeiten macht wirklich spaß! Falls etwas fehlt, wird es ohne große Diskussionen nachbestellt. Absolut top!
Die Pausenzone ist auch super und es gibt einen Tischkicker mit großer Küche und vielen Sitzmölichkeiten, wie Sofas oder sogar Rückzugsnischen. Es gibt regelmäßig Events für Azubis und es wird viel wert darauf gelegt, dass Azubis sich auch untereinander kennenlernen, was durch die tolle Pausenzone sehr gefördert wird. Der soziale Faktor kommt definitv nicht zu kurz.
Leider landet man oft in den Praxisphasen in der Produktion. Während der Theoriephasen muss man sich das Wissen oft selbst aneigenen, anstatt dass die Ausbilder unterweisen. Ist in meinen Augen sehr gefährlich. Die Ausbilder neigen dazu ihre Aufgaben auf Azubis abzuschieben, wo man sich als Azubi dann manchmal etwas verarscht vorkommt.
Wie bereits gesagt, landet man öfters in der Produktion. Falls nicht, werden oft viele Aufgaben von den Fachabteilungen geboten. Die Arbeit in den Theoriephasen ist abwechslungsreich und es werden Möglichkeiten für gemeinsame Projekte angeboten. Außerdem hat man die Möglichkeit Schulklassen, die zu Besuch kommen, zu unterstützen.
Es herrscht ein gewisses generelles Misstrauen gegenüber den Azubis. Trotzdem ist der Umgang immer respektvoll.
Es wurde sehr früh auf die Krise reagiert. Die Maßnahmen sind ausgewogen und gut gewählt und haben den Schutz der Mitarbeiter sowie die Entwicklung des Unternehmens im Blick. Es wurde jederzeit umfassend informiert.
Die Atmosphäre ist von einem sehr freundlichen Umgang miteinander geprägt
Sehr gute Sozialleistungen wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Erfolgsbeteiligung, betriebliche Altersversorgung sowie nicht monetäre Leistungen wie z. B. Firmenevents
Die Zusammenarbeit auch über verschiedene Bereiche hinweg ist sehr gut
Es wird umfassend informiert und dabei wertschätzend miteinander umgegangen. Nur 4 Sterne, denn noch besser geht immer
So verdient kununu Geld.