22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
*Das man erkannt hat, dass der Mitarbeiter und nicht das Produkt im Mittelpunkt steht und viele Dinge umsetzt hat, damit sich Mitarbeiter wohlfühlen. *Das Produkt ist technisch höchst anspruchsvoll und sehr interessant. Außerdem trägt zum Klimawandel positiv bei und man arbeitet für ein Unternehmen, das für ein gesellschaftliches Problem eine Lösung bietet. *Die Einführung des hybriden Arbeitsmodels mit der Corona Pandemie und die Beibehaltung dessen sowie keine starren, sondern flexible Arbeitszeiten. *Ein festes 13. Monatsgehalt, *ein begrenztes Überstundenkonto von 30 Std. zum Schutz des Mitarbeiters und abfeiern von bis zu 2 Tagen im Monat,.*Die Einführung eines unternehmensweiten Betriebsrates. *Offenheit gegenüber der Reduzierung der Arbeitszeit (z.B. von 40 auf 35 Stunden). *Anhebung der Gehälter in den letzten beiden Jahren um je 5-6% sowie die Bekanntgabe, dass das in den nächsten beiden Jahren auch passieren soll (allerdings ohne Angabe von Prozenten für 2024 und 2025).
Gewichtige Punkte finde ich hier nicht, die positiven Dinge überwiegen. Wenn man etwas aufführen möchte, wäre es das IT Equipment überall, auch in den Flexbüros, auf das gleiche Level zu bringen. Teilweise ist es aus Altbeständen zusammengewürfelt. Ist aber das ist auch wieder standortabhängig.
Kampagne für eine bessere Kununu Bewertung. Sie spiegelt das Unternehmen wie es heute ist nicht wieder. Viele Mitarbeiter sind seit 10,15, 20 und sogar 30 Jahren im Unternehmen und das nicht ohne Grund, aber sie geben keine Bewertung ab. Das Gehalt langjähriger Mitarbeiter sollte schneller hochgezogen und neuen Kollegen*innen angepasst werden.
Es macht wirklich Spaß hier zu arbeiten. Alle verfolgen das gleiche Ziel. Habe selten so viel positives Feedback von einem/einer Vorgesetzten erhalten. Vorgesetzte steht voll hinter dem Team, erkennt die Leistung des Teams voll an und weiß, was jeder einzelne leistet.
Das Image der Firma stimmt nicht mit der Realität überein, aber im positiven Sinne. Leider entsprechen die Kununu Bewertungen nicht dem Unternehmen, wie ich es kennengelernt habe. Ich hatte aufgrund der schlechten Bewertungen meine Bedenken zu ENERCON zu wechseln, bin aber nach mehr als 7 Monaten sehr froh den Schritt gemacht zu haben.
Durch flexible Arbeitszeiten und einen hohen Home Office Anteil von bis zu 95% ist das auf jeden Fall gegeben. Jeder kann sich seine Arbeit selbst einteilen. Micromanagement hab ich hier noch nicht erlebt. Überstunden und Urlaub können jederzeit, natürlich unter Berücksichtigung und Einbeziehung der Kollegen*innen, genommen werden. Manchmal wird die Arbeit etwas viel, da jeder Fachbereich sein aktuelles Thema als wichtigstes erachtet, aber das kann man selbst priorisieren und steuern.
Wer möchte kann sich über die ENERCON Akademie und die Karrierepfade in verschiedene Richtungen entwickeln. Man sollte 2 Kurse pro Jahr besuchen, kann aber auch mehr machen, wenn es sinnvoll und förderlich ist. Viele Kurse der Akademie zielen auf Softskills für die Persönlichkeitsentwicklung ab.
Wird sehr daran gearbeitet, das Gehalt fairer zu gestaltet. Neue Mitarbeiter bekommen teilweise mehr als langjährige. Daran wird aber gemeinsam mit dem Betriebsrat gearbeitet, um diesen Missstand auszugleichen, was auch passieren wird. Es gibt ein festes 13. Monatsgehalt, welches mittlerweile verstetigt ist und mit Betriebszugehörigkeit anwächst. Es gibt Hansefit, das Jobrad, Corporate Benefits sowie betriebliche Altersvorsorge und Vermögenswirksame Leistungen. Das Gehalt wird immer überpünktlich bezahlt.
Ein deutliches ja. Allein das Produkt spricht für sich.
Man hilft sich gegenseitig, wenn es die Kapazitäten zulassen. Das muss aber auch auf Gegenseitigkeit beruhen. Es herrscht eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre.
Das Alter ist nebensächlich. Im Vordergrund steht die Expertise und das Können. Altersdiskriminierung ist mir noch nicht zu Ohren gekommen.
Konflikte kenne ich hier nicht, weder unter Kollegen*innen noch mit der/dem Vorgesetzten. Ziele sind auf jeden Fall realistisch. Entscheidungen werden erklärt und sind nachvollziehbar. Die Kommunikation ist sehr transparent. In die meisten Entscheidungen werden Mitarbeiter einbezogen, sofern es denn ihren Bereich betrifft.
Es sind immer schöne Gebäude und Büros mit Kaffeeküche und freiem Kaffee. An größeren Standorten gibt es eine Kantine mit vernünftigem Essen einer Salatbar etc. zu fairen Preisen. Aber die Technik in den Flexbüros lässt teilweise echt zu wünschen übrig. Ruhe hat man meist ausreichend, Belüftung und Licht ist immer vernünftig. IT Equipment für das Home Office ist auch okay. Die neuen Laptops von DELL sowie die Headsets von Jabra sind schon gut. Zusatzmonitore und Peripherie habe ich mir selbst zugelegt. Das liegt aber auch an den eigenen Ansprüchen.
Insgesamt eine gute Kommunikation. Ausnahmen gibt es immer, wie in jedem Unternehmen. Aber man begegnet sich immer auf Augenhöhe. Es finden wöchentliche Team und All-Hands-Meetings statt, in denen über alle Neuerungen und Anbahnungen informiert wird. Über das Intranet gibt es regelmäßig Videos und Artikel von der Geschäftsführung, die über die aktuelle Lage informieren.
Viele Kolleginnen in Führungspositionen. Wiederkehr aus der Elternzeit ist kein Problem auch in Teilzeit nicht. Gefühlt gibt es jedoch mehr männliche als weibliche Führungskräfte, was aber auch den Aufgaben und Interessen geschuldet ist. In den MINT Berufen gibt es eben weniger Frauen als Männer.
Es wird nicht langweilig, das ist sicher. Immer spannende und herausfordernde Aufgaben. Gestaltungsfreiraum ist gegeben, man kann seine Expertise einbringen und Veränderungsvorschläge, wenn sinnvoll und zielführend, werden dankend angenommen.
- Das Unternehmen wird immer internationaler und interdisziplinärer
- Es gibt nun endlich seit ein paar Jahren einen Betriebsrat, der sich mit ganzem Herzblut für alle Mitarbeitenden einsetzt
- Zu wenig bis gar keine Weiterbildung- sowie Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- Die schlechte Stimmung und das derzeitige Image
- Nicht genutztes Potenzial einiger Mitarbeitender
- Sobald sich die wirtschaftliche Lage verbessert hat oder gar um sie weiter zu verbessern, sollte in fachspezifische Weiterbildungen investiert werden. Gestaltet die Räumlichkeiten wieder so, dass man gerne dorthin kommt und mit Kollegen zusammen ist. Heißt es nicht: "Bilde deine Leute so gut aus, dass sie jederzeit gehen können, aber gestalte ihnen das Arbeitsleben so gut, dass sie es nicht wollen!" Das würde ich mir wünschen.
- Transparente Gehaltsstrukturen und Karrieremöglichkeiten damit man Orientierung und Ziele zur persönlichen Entwicklung hat.
- Bewusste und intensive Schaffung von Strukturen für Chancengleichheit und mehr Frauen sowie Diversität im Unternehmen.
Die derzeitige Arbeitsatmosphäre ist so schlecht, wie noch nie. Die Mitarbeitendenfluktuation ist sehr hoch und es wird nahezu nichts dafür getan Menschen und Wissen im Unternehmen zu halten. Es gab in den letzten Jahren diverse innerbetriebliche Umstrukturierungen von denen die einen Mitarbeitenden keinen Einfluss auf ihre tägliche Arbeit verspüren, andere völlig überlastet werden und wieder andere rumsitzen und Langeweile haben. Es wird versucht einen frischen Wind ins Arbeitsleben zu bringen mit neuen Meeting-Tools und -Methoden, aber das ist auch alles. Leider scheitern viele Ideen und Motivationen für Neuerungen immer noch an fehlenden Strukturen und Mitteln genau dafür.
Das Image hat stark abgenommen. Die Mitarbeitenden sprechen zunehmend nicht mehr so gut über die Firma. Es gibt auch nicht wirklich mehr etwas worüber man sich mit ihr identifizieren kann oder möchte. Es werden viele Buzzwords durch den Raum geschmissen, aber meist fehlen die folgenden Taten, Strukturen und Mindset für eine Imagestärkung. Aus "Energie für die Welt" wurde "Geld verdienen mit Windturbinen".
U.a. möchte man wieder zurück zu alter Stärke. Unsere Kunden sollen nicht nur Kunden, sondern auch unsere Fans sein. Klingt ja schön und gut, aber das "Wie" wir das machen wollen, fehlt mir. Vielleicht wäre ein erster Schritt ja, die eigenen Mitarbeitenden wieder als Fans zu bekommen?!
Dank der Möglichkeit des mobilen Arbeitens (KEIN Home-Office), die man nun endlich auch bei Enercon hat, sind drei Sterne überhaupt möglich. Es gibt keinerlei nennenswerte Mitarbeitendenbenefits für den Standort Aurich. Es gibt Hansefit (was man ja mehr oder weniger selbst zahlt) und ab Februar dann ein zehnminütiges Bewegungsangebot über MS-Teams alle zwei Monate :-D Es gibt einen Kindergarten für Kinder einiger Mitarbeitenden, allerdings ist die Mitarbeitendenstimmung ebenfalls nicht sehr gut und die Betreuungszeiten reduzieren sich stetig.
Es gibt eine Kernarbeitszeit (jedoch vertragsabhängig) und Zeiten werden gestempelt bzw. eingetragen. Urlaub konnte ich bisher stets ohne Probleme jederzeit nehmen.
Das Weiterbildungsangebot ist unterirdisch! Es gibt zwar eine Enercon Academy, aber auch sie leidet unter Budget-Kürzungen. Es werden kleinere Schulungen angeboten, aber stets ohne nennenswerte bzw. marktübliche Zertifizierungen. Hier und da hört man, dass in die Schulung der Führungskräfte investiert wird, aber für den "normalen" Angestellten gibt es vielleicht mal eine Excel- oder Outlook-Schulung. Fachspezifische Weiterbildungen oder für den Arbeitsalltag nützliche werden nicht angeboten und auch aktiv abgelehnt.
Man will stark in Richtung Digitalisierung, Prozessautomatisierung und effizienteres Arbeiten, aber Schulungen und passende Werkzeuge gibt es nicht. Die PCs der Mitarbeitenden sind oft veraltet, Handys haben nur vereinzelt Mitarbeitende, Headsets sind zum Teil noch mit Kabel, iPads gibt es nicht, keine vernünftige, verlässliche und effizient zu nutzende Management-Software sowie ein Whiteboarding Tool. Von Jira hat man sich auch verabschiedet. Softwareentwickler:innen werden seit Jahren nicht weitergebildet. In Agilität wird auch nicht nennenswert investiert.
Wirklich signifikante Gehaltserhöhungen kann man nicht erwarten. Es gibt einen Inflationsausgleich, manchmal auch nur teilweise. Es gibt je nach zugehörigen Betriebsjahren anteilig Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Es gibt keinen Tarif und keine transparenten Gehaltsstufen. Angeblich wird an dem Thema auf Hochtouren gearbeitet, aber das nun schon seit über fünf Jahren. Vielleicht ist es ja eine Urban Legend?!
Außer dieser gesetzlichen Betriebsrente, gibt es, glaub ich, keine weiteren Sozialleistungen. Seit über zehn Jahren kommt das Gehalt stets pünktlich.
Naja, an sich ist die Windenergie wirklich eine tolle Sache. Allerdings weiß ich aber nicht, ob die Entsorgung der Rotorblätter mittlerweile eine "saubere" Sache geworden ist. Außerdem stellt man jetzt aus wirtschaftlichen Gründen von Elektromagneten auf Permanentmagnete in der Windenergieanlage um. Wie umweltbewusst das zu bewerten ist, kann ich leider nicht einschätzen.
Ob Enercon sozial engagiert ist oder fair handelt, weiß ich leider nicht.
Mit der starken Fluktuation schwindet auch der Kollegenzusammenhalt. Man kennt immer weniger Kollegen. Die, die man schon lange kennt verlassen das Unternehmen und die neuen Kollegen sind oft zu kurz da, da sie befristet angestellte Freelancer oder Zeitarbeitende sind.
In diesem Punkt kann ich nichts negatives sagen außer, dass es eigentlich recht wenige ältere Mitarbeitende gibt.
Für meinen direkten Vorgesetzten würde ich glatt fünf Sterne geben. Der Eindruck, den ich von anderen Vorgesetzten habe, ist jedoch sehr durchwachsen. Viele Führungskräfte sind nicht in ihren Positionen, weil sie die besten Führungskompetenzen besitzen sondern, weil sie die längste Betriebszugehörigkeit oder höchste Fachkenntnis in ihrem Bereich besitzen. Das spürt man an vielen Stellen sehr deutlich!
Ohne die Corona-Pandemie hätte es die Möglichkeit des mobilen Arbeitens wohl nie oder erst in zehn Jahren gegeben. Zum Glück gibt es sie jetzt, welche viele Vorteile mit sich bringt.
Leider wurde während der Pandemie in Sachen Gebäudereinigung enorm eingespart. Staub wischen kommt nicht vor, Staub gesaugt wurde seit mindestens einem Jahr nicht mehr und das Mobiliar sowie die Treppenhäuser im Innovationszentrum sind dreckig. Die Fensterscheiben sind nicht nur so schmutzig, dass man nicht heraus schauen kann, sondern sie verdunkeln mittlerweile auch die Büros. Zum Glück kann man etwas Tageslicht in der Kantine oder draußen erblicken. In Büros und Meetingräumen stehen defekte Tische und Stühle, um die sich keiner kümmert. Viele Büroplätze sind nun berechtigterweise zu Flex-Arbeitsplätzen geworden. Allerdings ist das nur wenig schön, wenn keine automatische regelmäßige Reinigung stattfindet. Die Tische sind nicht elektrisch höhenverstellbar und man muss entweder eine Weile nach einem Tisch suchen, dessen Höhe ergonomisch zum eigenen Körper passt oder man quält seinen Rücken eben ein bisschen. Die Hard- & Softwareausstattung hängt Jahre hinterher.
Die Kommunikation ist wie je her immer noch sehr stark von den Vorgesetzten abhängig. Manche kommunizieren sehr transparent, wieder andere filtern Wissen und arbeiten stets nach der alten Einstellung "Wissen ist Macht." Es gibt eine Intranetseite, welche im SharePoint aufgesetzt wurde und eine furchtbare Informationsarchitektur besitzt. Die wenigsten Mitarbeiten finden sich hier zurecht. Immerhin findet man den Kantinenplan zumindest sehr schnell.
Richtig gut gefallen mir die regelmäßigen Beiträge von Herrn Zeschky! Sie sind so gestaltet, dass sie jeder gut verstehen kann und auf dem Laufenden gehalten wird.
Gleichberechtigung ist vielleicht vorzufinden, aber Chancengleichheit und Diversität stehen auf einem anderen Blatt! Hierfür fehlen leider der Blick und die Strukturen. In Führungspositionen sind kaum Frauen zu finden, in der gesamten Forschung & Entwicklung soll es 12 % Frauenanteil geben. Geht man in der Kantine Essen und diese ist nahezu voll besetzt, finden sich im Schnitt 8-10 Frauen unter rund 200 speisenden Mitarbeitenden.
Wie interessant die Aufgaben sind, hängt stark von der Abteilung, den Projekten und der jeweiligen momentanen Umstrukturierung ab. Hier und da gibt es interessante Projekte, aber es gibt auch diese Projekte, die jedes Jahr unter einem anderen Namen wiederkommen, in denen man aber stets und ständig auf der Stelle trampelt.
Unter gleichgestellten Kollegen und auch gegenüber Vorgesetzten herrscht überwiegend ein freundlicher Umgang. Das grundsätzliche 'Du' unterstreicht dies.
In der Windbranche nach wie vor der Mercedes unter den Windmühlen.
40 Stunden arbeitet man fast überall und das ist hier keine Ausnahme. Wochenendbereitschaften alle 2 Monate können nach Wunsch ausgezahlt oder abgefeiert werden.
30 Tage Urlaub von Anfang an.
Fast immer schläft man im eigenen Bett - selten Reisetätigkeit (meist für Schulungen 2x im Jahr ne Woche)
Begrenztes Angebot an Aufstiegschancen.
Hier ein weiterer Grund meines Wechsels zu einem anderen Arbeitgeber.
Trotz jüngster Lohnanpassungen eher im Mittelfeld.
Starker und erstarkender Betriebsrat mit hoch gesteckten Zielen zum Wohl aller Mitarbeitenden
Schwieriges Thema, was aber durch körperliche Zipperlein, die mit fortschreitendem Alter auftreten, unvermeidlich ist. Es gibt aber alternative Einsatzmöglichkeiten.
Tatsächlich ist dieses Thema einer der Gründe, warum ich jüngst das Unternehmen verlassen habe.
Natürlich gibt es hier keine generelle Aussage, aber wie es zwischen Menschen halt so ist: wer sich nichts zu Schulden kommen lässt, braucht auch keine Angst vorm Vorgesetzten zu haben.
Weitgehend eigenverantwortliches Arbeiten ohne dass ständig jemand über deine Schulter schaut - etwas, was ich sehr geschätzt habe.
Seit Corona: Start von zu Hause ebenfalls
Insbesondere bei Neuerungen ist Enercon nicht für seine Kommunikationsfreude bekannt.
Historisch bedingt werden technische Jobs häufiger von Männern erlernt und das zeigt auch der Enercon-Service. Es gibt vereinzelt aber auch Kolleginnen und das Bestreben, den o.g. Zustand zu verändern.
Mädels: traut euch!
Mit ausreichend gesammelter Erfahrung besteht der Job aus viel mehr Facetten als nur Wartung.
Der Blick ist nach vorne gerichtet; alte Zöpfe werden immer mehr abgeschnitten. Potential ist in Unmengen vorhanden!
Nicht alle Altlasten können von heute auf morgen überwunden werden. Verfügbare Ressourcen sollten teilweise sinnvoller eingesetzt werden. Besinnung auf das Wesentliche.
Den eingeschlagenen Weg weiterführen und den Fokus weiterhin mehr auf den Mitarbeiter richten.
Sicherlich von Bereich zu Bereich unterschiedlich. Durch Corona und Kontaktbeschränkungen fehlt der direkte, alltägliche Umgang mit den Kollegen; hier blicke ich mit Vorfreude in die Zukunft.
Als großes Unternehmen mit langer Erfolgsgeschichte nicht immer frei von öffentlicher Meinung. Nicht jede Entscheidung in der Vergangenheit frei von Kritik. In der Branche jedoch als Pionier und Technologieführer bekannt. Prägend für die Region Ostfriesland.
Gleitzeitregelung mit bis zu 2 Gleitzeittagen pro Monat, flexible Arbeitszeit, kürzliche Erhöhung des Urlaubsanspruchs, Möglichkeit des Mobilen Arbeitens. Hier wurde in der Vergangenheit viel getan!
Sehr gute interne Weiterbildungsmöglichkeiten; im Normalfall werden Mitarbeitern auch externe Schulungen ermöglicht. Interne Karriere wird wenn möglich gefördert. Leistung zählt.
Durchaus Verbesserungspotential, wenngleich zu erkennen ist, dass die Zeichen der Zeit erkannt worden sind. Gesamtpaket passt.
Man erkennt stets den Wunsch, dem grünen Image eines Winderenergie-Herstellers gerecht zu werden. Fokus auf Nachhaltigkeit; wenn auch nicht immer und überall umsetzbar.
Lebendige Mischung aus ENERCON Urgesteinen und neuen Mitarbeitern, die sich Funktions-übergreifend gegenseitig unterstützen so gut es geht. Lockerer Umgang untereinander.
Keine explizite Möglichkeit der Altersteilzeit, jedoch überwiegend respektvoller Umgang mit älteren Kollegen und Verständnis für besondere Bedürfnisse.
Natürlich abhängig von der Führungskraft. Meine bisheringen Vorgesetzen gaben mir stets die notwendigen Freiräume und waren da, wenn sie gebraucht wurden. Aktive Erholungsförderung. Laufende Schulungen helfen dabei, derartige Fähigkeiten auch der breiten Masse zu vermitteln.
Je nach Einsatzbereich und Ort unterschiedliche Ausstattung und Räumlichkeiten. Von absolut modernen und architektonisch ansprechenden Bürogebäuden bis hin zu klassischen, älteren Bürokomplexen.
Es wurde vor einiger Zeit der Weg zu mehr Transparenz eingeschlagen, sodass Mitarbeiter stets über laufende Geschäftsthemen informiert bleiben - gute Kommunikationsmittel bieten hier weiterhin Potential für die Zukunft.
Keine systematische oder offensichtliche Diskriminierung; Gewährung und Unterstützung von Elternzeit für beide Geschlechter. Gender Pay Gap trotz Vermeidungswunsch nicht immer auszuschließen.
Es ist spanned, Teil eines globalen Konzerns zu sein, der sich seit einigen Jahren teilweise neu erfindet. Man hat die Gelgenheit, sich von Beginn an voll mit einzubringen und das Morgen selbst mit zu gestalten. Dazu tolles Produkt in einem der größten Wachstumsmärkte, das einen erheblichen Anteil an der Klimawende haben kann.
Generell herrscht ein sehr positives und kollegiales Betriebsklima. Sämtliche Themen können offen angesprochen und sowohl mit Kollegen als auch Führungskräften diskutiert werden. Man begegnet sich auf Augenhöhe und erfährt die nötige Wertschätzung.
Durch die sehr unterschiedlichen Firmen, Regelungen und Behandlungen der Mitarbeiter hat das Image ENERCONs sehr stark gelitten. Sicherlich gab es in der Vergangenheit einige fragwürdige Entscheidungen, doch es war nicht immer alles überall schlecht. IT intern verbreitet sich gerade eine sehr positive Aufbruchsstimmung und man spürt, dass der Stellenwert der IT im Unternehmen deutlich zunimmt.
Ein Thema, welches in der Vergangenheit durchaus etwas stiefmütterlich behandelt wurde. Doch seit etwa zwei Jahren krempelt ENERCON sich um. Neben dem mobilen Arbeiten bietet auch das neue Arbeitszeitmodell ein Maximum an Flexibilität. Urlaub und Zeit für private Dinge können jederzeit genommen werden, auch kurzfristig, Selbst Sonderwünsche sind nie ein Problem gewesen. Schaut man in die Zukunft zeichnen sich weitere Flexibilisierungsmöglichkeiten ab (z.B. 100% Mobiles Arbeiten). Arbeiten von Überall wird zur Normalität und funktioniert schon jetzt im Alltag sehr gut.
In der Vergangenheit war Weiterbildung nicht gern gesehen, heute aber sogar explizit eingefordert. Es werden durchaus proaktiv Angebote gemacht und die eigenen Vorschläge für (externe) Weiterbildungen ebenfalls unterstützt, sofern sie betrieblichen Belangen dienen.
Wenn etwas bei ENERCON schon immer funktioniert hat, dann ist es der kollegiale Zusammenhalt.
Man hat erkannt, dass aus Vorgesetzten Führungskräfte gemacht werden müssen, die mehr tun als nur Urlaubsanträge zu genehmigen. Sicherlich ist das Entwicklungspotential zu einer echten Führungskraft bei jedem unterschiedlich ausgeprägt, aber auch hier zeichnet sich eine positive Entwicklung ab. Die engagierten Führungskräfte, die bereits jetzt da sind, sorgen für den nötigen Antrieb und den Rückhalt, den man braucht. Unterstützung wird immer angeboten, gleichzeitig aber auch der nötige Freiraum gelassen. Egal auf welcher Ebene, man begegnet sich mit Wertschätzung und auf Augenhöhe.
Die Bürosituation zu Zeiten vor dem mobilen Arbeiten waren dürftig. Es gab durchaus sehr große Büros mit deutlicher Lautstärke und viel Unruhe. Die Probleme wurden jedoch erkannt, daher wird es keine Rückkehr in vorherige Verhältnisse geben. Eine Modernisierung und Anpassung an heutige Anforderungen ist überaus wahrscheinlich. An der Ausstattung gab es jedoch nie etwas zu bemängeln, Equipment, welches man benötigte, bekam man auch.
Die Kommunikation verbessert sich zunehmend. Verbesserungsvorschläge und Initiativen werden angenommen und umgesetzt. Manche gute Ansätze gehen nur hin und wieder im Daily Business unter, leben aber auch durch den Einsatz jedes Einzelnen. Vernetzung innerhalb und außerhalb des Unternehmens wird mittlerweile gefördert und ist ausdrücklich erwünscht. Offenheit und Transparenz braucht in allen Unternehmen Mut und Zeit sich zu entwickeln. Hier zeichnet sich ein sehr positiver Weg ab. Man hat die Zeichen der Zeit erkannt und gibt ausreichend Freiräume zur transparenten Kommunikation und Kollaboration. Auch die Unternehmensleitung bemüht sich um mehr Transparenz und Nähe. Ein Anfang ist auch da gemacht.
Auch hier hat sich in kürzerer Vergangenheit einiges getan innerhalb der IT. Gehälter werden nicht mehr „gewürfelt“ oder danach entschieden, wie der Wind weht. Man hat erkannt, dass qualifizierte Fachkräfte auch ein angemessenes Gehalt verdienen, ohne monatelang darum betteln zu müssen. Sogar Bonuszahlungen (z.B. wegen besonderem Einsatz in der Corona-Situation) wurden proaktiv verteilt. Sonderleistungen, wie eine betr. Altersvorsorge, HanseFit und andere Vergünstigungen sind fest etabliert. Ein einheitliches Gehaltsmodell würde für mehr Transparenz sorgen.
Auch wenn der Frauenanteil innerhalb der IT nur gering ist, begegnen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Augenhöhe. Es gibt keinerlei Benachteiligungen. Im Gegenteil, die Zusammenarbeit ist immer sehr wertschätzend.
Es gibt diverse Aufgabenfelder in denen man sich als Mitarbeiter verwirklichen kann. Veränderungen und Weiterentwicklung sind möglich und mittlerweile ausdrücklich erwünscht. Der ENERCON IT stehen viele spannende Projekte aus den unterschiedlichsten Unternehmensbereichen ins Haus. Es gibt vermutlich wenige Unternehmen, in denen die Aufgaben so vielfältig sind. Innerhalb der Aufgaben wird ausreichend viel Gestaltungsspielraum gelassen.
Grüner Gedanke und das Produkt
Intransparente Lohnstruktur; Management; Menschlichkeit
Transparente Lohnstruktur; Management muss hinsichtlich Personalführung und Verantwortung geschult werden. Die Menschlichkeit bleibt zu oft auf der Strecke.
Im Team super - in der Firma nicht gut
Grün = gut ; aber als Arbeitgeber ist das Image ausbaufähig
ist seit Corona viel besser geworden!
einige werden super bezahlt, andere peinlich schlecht... und das bei vergleichbaren Anstrengungen/Aufgabenfeldern.
Umwelt Top - Sozial so la la...
Im Team super - in der Firma nicht gut
Direkter Vorgesetzter super, aber darüber...
Im Team super - in der Firma nicht gut
Frauen und Kollegen mit Migrationshintergrund werden schlechter bezahlt
wechselnde spannende Bereiche in denen man sich selbst sehr gut einbringen kann.
Windkraftbranche, (sich langsam entwickelnde) internationale Atmosphäre
Klarer kommunizieren, gute Mitarbeiter halten
Internationales Team, i. d. R. konstruktive Zusammenarbeit. Auslagerung von Ingenieurleistungen in den neuen indischen Standort sorgt aber für allgemeine Verunsicherung.
Betriebsräte werden nicht mehr aktiv verhindert (wie das früher mal war), aber ihre Arbeit wird auch nicht mehr unterstützt als unbedingt nötig.
40h Arbeitszeit. Mehr wird auch implizit nicht erwartet. 26 Tage Urlaub für neu eingestellte Kollegen (auch ältere, nicht nur für Berufseinsteiger).
Expertenlaufbahn als Alternative zur Führungslaufbahn ist lobenswert. Theoretisch sollte es etwas gleichwertiges auch für Projektleiter geben, das ist aber nur Theorie. Praktisch sind auch PLs großer Projekte meistens "nur" Sachbearbeiter und werden als solche bezahlt. Das interne Weiterbildungsangebot ist überschaubar und sehr an den konkreten Erfordernissen für die momentane Tätigkeit ausgerichtet. Teilnahme an externen Weiterbildungen oder Konferenzen wird aber ermöglicht.
Hohe Hilfsbereitschaft auf Sachbearbeiter-Ebene. Leider kennt man viele Kollegen nicht persönlich, weil standortübergreifende Präsenzveranstaltungen aus Kostengründen nicht (mehr) stattfinden.
Positiv: Kollegialer Führungsstil in der untersten Ebene.
Je weiter oben, desto geringer die Wertschätzung für die Arbeit des Fußvolks.
Büro im Bremer Zentrum ist top, allerdings soll es durch einen billigeren Standort ersetzt werden. Schade...
Mobiles Arbeiten ist seit Corona plötzlich kein Problem mehr. Ausstattung dafür (außer Laptop und Headset) muss man sich allerdings selbst kaufen.
Die Unternehmensführung "bemüht" sich um eine transparente Kommunikation. Leider bleibt es in der Praxis immer bei vagen verklausulierten Aussagen. Konkret benannt werden weder Probleme noch die geplanten Maßnahmen.
Gehalt ist für mich ok. Keine Betriebliche Altersversorgung oder sonstigen Vergünstigungen. Tarifbindung fehlt, daher gibt es auch keinen automatischen Inflationsausgleich. Keine leistungs- oder unternehmenserfolgsabhängigen Gehaltskomponenten (so weit mir bekannt). Weihnachts- und Urlaubsgeld sind freiwillige Leistungen, die das Unternehmen je nach Kassenlage auch streichen kann (kam bisher eher in Ausnahmefällen vor).
Erste Analyse der Gehälter durch den Betriebsrat hat eine systematische Schlechterstellung von Frauen beim Gehalt ergeben. Von der Firma gibt es dazu bislang keine Stellungnahme...
Das Gleitzeit Modell bei den Arbeitszeiten. Wenn man mal kurzfristige private Termine hat gibt es keine Probleme. Mobiles Arbeiten erleichtert den Alltag sehr. Das Team hält zusammen. Die Weihnachtsfeiern waren immer ein Highlight für jeden und man trifft die Kollegen aus allen Niederlassungen. Sie sollten daher weitergeführt werden.
Bereits oben alles genannt. Die Strukturen sind schrecklich.
Es sollte mehr auf den Mitarbeiter eingegangen werden. Die Gehälter sollten besser verteilt werden damit es mal gerechter zugeht. Die Theorie (obene Ebenen) muss mehr mit der Praxis (zb Vertrieb, PLM) zusammenarbeiten. Es muss mehr Personal eingestellt werden in den meisten Bereichen.
Aktuell sehr schlecht. Jeder kümmert sich um seinen eigenen Kram. Die Stimmung in den verschiedenen Abteilungen ist sehr angespannt.
Das Image war mal besser. Es wird gesagt das Gehalt ist nicht fair. Dem kann ich zustimmen. Die Mitarbeiter reden unterschiedlich über die Firma. Gleitzeit ist ein Vorteil der gut angenommen wird.
Sehr viel Mehrarbeit und wenig Freizeitausgleich. Man arbeitet zu viel aufgrund von Personalmangel und das ist mittlerweile schon fast ein Dauerzustand. Kein Wunder, dass immer mehr Mitarbeiter sich vom Unternehmen trennen.
Es werden Schulungen angeboten für den einzelnen Mitarbeiter. Aufstiegschancen werden eher nicht publik gemacht und man muss sich selbst bemühen. Es ist nicht sehr leicht intern aufzusteigen. Selbst versucht...
Gehälter kommen pünktlich.
Ungerechte Gehaltsverteilung auf identischen Positionen.
Gehaltserhöhungen sind unbefriedigend und sehr selten zu erlangen. Gehalt entspricht nicht den Aufgaben und Verantwortung
Wir unterstützen Fairtradeprodukte sogar der Kaffee in der Teeküche ist fairtrade;-)
Es gibt immer Luft nach oben aber die Umweltaspekte werden hier berücksichtigt.
Das einzige was noch gut funktioniert. Aber auch dies war mal besser und ist auch wieder ausbaufähig. Der Teamzusammenhalt leidet aktuell unter der Corona Situation
Erst kürzlich wurden auch ältere Kollegen eingestellt. Und werden auch akzeptiert vom Team
Man wird auch wenn man seine Probleme anspricht, damit allein gelassen. Es fehlt das Durchsetzungsvermögen nach oben. Der Rücken des Mitarbeiters wird vom Vorgesetzten nicht gestärkt.
Generell sind die Arbeitsbedingungen gut. Man hat alles was man braucht. Leider ist die Luft in unserem Büro sehr trocken. Besonders in den Wintermonaten.
Sehr zäh...Die Transparenz von der GL und deren Plänen gegenüber dem Vertrieb fehlt total. Man wird mit allem allein gelassen und bekommt wichtige Infos nur häppchenweise. Bei den Fachabteilungen ist die Kommunikation durchwachsen. Mal besser mal schlechter. Servicebereich ist top.
Soweit ich das beurteilen kann ist der Teil von Frauen und Männern recht gut gemischt.
An Aufgaben mangelt es nicht. Es ergeben sich täglich neue Aufgaben.
Gut gemischtes Team mit jungen dynamischen Mitarbeiteitern sowie erfahrenen Kollegen. Zusammenarbeit ist sehr gut.
Das Image ist auf Grund der aktuellen Lage der Windenergie und "Altlasten" leider
noch nicht wirklich gut. Das Unterneheen verändert sich aber in eine gute Richtung.
Mein Gehalt passt. ( der Region entsprechend)
Und Weihnachtsgeld wird auch gezahlt.
Immer noch ein Unternehmen welche für eine umweltbewusste Energieerzeugung steht. Auch deswegen arbeite ich hier.
Top
Auch die "Alten" sind hoch motiviert :-)
Flexibel. Man hat sich durch das mobile Arbeiten gut auf die aktuelle Situation (Covid) eingestellt
Ist schon in Ordnung, kann aber noch optimiert werden
Innovativ / Neueste IT-Technologien werden etabliert
Gute Schulungsangebote
Schnelle und einfache Kostenübernahme bei Dienstreisen
Interessante Projekte
Home Office während Corona schnell umgesetzt
Workload
Umgang mit (neuen) Kollegen
Manche Abteilung teilweise noch in den 80ern.
Keine Transparenz nach Außen und Innen
Home Office generell ermöglichen
30 Tage Urlaub als Standard setzen
Bezahlung nach Tarif
Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit
Workload reduzieren
Sehr angespannt durch die aktuelle Situation, da das Unternehmen umstrukturiert wird und ganze Abteilungen geschlossen werden.
Das Image ist nach Außen topp, ändert sich leider gerade
12 Stunden Tage sind normal. Überstunden kann man nur bedingt aufbauen. Alles über 30 Überstunden wird am Ende des Monats abgeschnitten und verfällt.
42 Stunden Verträge sind hier nicht ungewöhnlich.
26 Urlaubstage 80er Jahre Stil und nicht mehr Zeitgemäß
Schulungen werden angeboten und bezahlt, auch wenn man selbst Schulungen vorschlägt
Hansefit vorh.,
Gehalt ist gut, wenn man zur Zeit von Außen kommt. Kollegen die seit Jahren da sind, verdienen bei gleicher Arbeit viel weniger
An sich ok, für ein grünes Unternehmen könnte es mehr sein.
Zu viele Dieselfahrzeuge im Unternehmen
Direkte Kollegen im Team sehr nett und Hilfsbereit.
An sich nichts zu bemängeln.
Keine Rückmeldung oder Gespräche bzgl. Arbeitsleistung. Es wird teilweise Arbeit verteilt ohne das der Vorgestzte einem davon Bescheid gibt, dies erfährt man dann von Kollegen.
Vorgestzte teilweise in der Position, da schon >10 Jahre in Unternehmen.
Viel Arbeit, viele Überstunden,
keine Bezahlung nach Tarif,
große Gehaltsunterschiede bei vergleichbarer Arbeit,
26 Tage Urlaub, alle 4 Jahre ein Tag dazu,
Kollegen entweder 2 Jahre im Unternehmen oder >10 Jahre und dann in Führungspositionen, dazwischen fehlt die Basis
Von Vorgestzten nicht vorhanden. Auch Abteilungsübergreifend nicht vorhanden.
Kollegen die sehr lange in der Firma sind, werden bevorzugt.
Super interessante Projekte, die leider oft, aufgrund des Arbeitsvolumens, vergeben werden. Man selbst erledigt das Tagesgeschäft.
So verdient kununu Geld.