Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
? Bin noch auf der Suche für die Zukunft. In der Vergangenheit war einiges besser. Akzeptanz, Anerkennung, Wahrnehmung und Arbeitsklima
Ankündigungen werden sehr pauschal raus gehauen, wenig davon bisher greifbar und das Recht scheint immer beim GF zu liegen mit dem "umfassenden" Erfahrungen.
Einfach mal die Leute wahrnehmen, vielleicht auch andere zu Wort kommen lassen und auch darüber nachdenken. Nicht nur einer ist immer im Recht!
Vertrauen und kollegialer Umgang schwinden
Nur bei bestimmten Leuten wie Monteuren ansonsten gegen null
Schmilzt langsam wie Wachs in der Hitze
Gab es schon in besserer Form, ein TV- Live ersetzt die Informationen in den Unternehmensgruppen nicht und da mangelt es erheblich, es sei denn man steht auf nicht so konkrete Aussagen.
Ausser das Gehalt nicht's
Kommt endlich mal in der Realität an.
Wenn man ältere Kollegen loswerden möchte ist jedes Mittel recht.
Das Unternehmen, die Unternehmenskulter, die aber seit einigen Monaten nicht mehr eingehalten wird, super nette Mitarbeiter, Kantine.
Dass es keinen interessiert, wie inkompetent gewisse Führungskräfte sind und wie gefährlich das für das Unternehmen ist. Die einzelnen Mitarbeiter interessieren auch niemanden mehr.
Die Führungskatastrophe schleunigst entfernen.
Super nette Kollegen aber durch die willkürlichen Entlassungen der einen Führungskatastrophe leidet die Arbeitsmoral abteilungsübergreifend. Und dadurch, dass die Obrigkeiten derartige Inkompetenz einfach weiter blind dulden..
Leidet durch die Führungskatastrophe stark. Gute Leute werden je nach Laune entlassen aus völlig persönlichen Gründen und andere Mitarbeiter überlegen, das Unternehmen selbst zu verlassen. Der Ruf spricht sich rum und viele Bewerber entscheiden sich vor Arbeitsaufnahme doch noch anders. Wenn sich nicht bald was ändert, stehen dem Unternehmen schlechte Zeiten bevor..
frei legbare Arbeitszeit aber es wird durch eine gewisse Person versucht, die Anwesenheitszeiten vorzuschreiben. was völlig unnötig ist.
schlechte Bezahlung und vereinbarte Gehaltsanpassungen werden manchmal nur willkürlich berücksichtigt.
In der Firma insgesamt betrachtet- einfach top! alle super nett und man wird herzlich aufgenommen. In einer gewissen Abteilung- Jain.. Nette Kollegen aber Kontakt wird durch Führungskatastrophe versucht zu unterbinden.
Jeder Mitarbeiter von ENERTRAG weiß, wer die Führungskatastrophe ist. Völlig inkompetent und unfähig, kann absolut gar nichts und lässt andere ihre Arbeit erledigen, um sich dann mit den Ergebnissen zu brüsten. Ist nicht einmal der deutschen Sprache in angemessenem Level mächtig. Beleidigt auf unterstem Niveau abteilungsübergreifend Mitarbeiter und greift diese persönlich an, wenn Äußerlichkeiten nicht gefallen. Völlig unproffessionell mit narzistischen Zügen. Vorher war es ein schönes Arbeiten, super Arbeitsklima und eine professionelle Firma, die ihren familiären Charme trotz der vielen Mitarbeiter erhalten hat, jetzt muss jeder täglich um seinen Job bangen und man muss sich fragen- was zum Teufel geht denn da ab und warum unternimmt niemand was dagegen?!
Durch die Inkompetenz einer halben Abteilung, sind Arbeitsprozesse stark behindert.
Nichts auszusetzen.
super nette Kollegen, Katine, kostenlose Getränke, eigentlich alles
Führungskatastrophe und dass da niemand etwas gegen unternimmt
Dermaßen inkompetente Führungskatastrophen sofort entlassen. 99,9 Prozent der Mitarbeiter würden sich freuen. Gute Mitarbeiter werden entlassen oder gehen freiwillig, weil diese Katastrophe einfach toleriert wird.
Inkompetentes Führungsindividuum, das je nach Lust und Laune Leute entlässt, dadurch leidet die Arbeitsmoral abteilungsübergreifend. Noch dazu werden Mitarbeiter auf unterstem Niveau beleidigt. Sonst sind alle Mitarbeiter super nett.
leidet seit einigen Monaten. siehe oben.
Trotz frei legbarer Arbeitszeit wird versucht, Anwesenheitszeiten vorzuschreiben. Was völlig unnötig ist.
ziemlich schlechte Bezahlung. Auch wenn Gehaltsanpassungen im Arbeitsvertrag vereinbart sind, erfolgen diese nur willkürlich.
in einer gewissen Abteilung absolute Katastrophe. Abteilungsübergreifend aber sehr gut.
Jeder ENERTRAG Mitarbeiter weiß, welche Abteilung und damit welche Führungskatastrophe gemeint ist. Völlig unproffessionell, inkompetent, herablassend mit narzistischen Zügen. Eine tickende Zeitbombe, die selber überhaupt keine Ahnung hat und nicht einmal der deutschen Sprache angemessen mächtig ist. Kann überhaup nichts selber und verteilt nur Aufgaben, um sich mit der Arbeit der Kollegen zu brüsten. Auf Dauer sicher gefährlich für´s Unternehmen.. Zumal der Ruf der Firma dank dieser Person schon sehr gelitten hat.
Durch die Inkompetenz einer halben Abteilung, sind Arbeitsabläufe stark behindert.
An sich schöne Arbeit.
Interessante Branche, innovative Technologien
sehr hierarchisch, schlechte Kommunikation, inkompetente Vorgesetzte, schlechte Bezahlung, schlechter interner Umgang miteinander, kein Zusammenhalt
hoffnungslos
schlechtes Betriebsklima, wenig bis kein Vertrauen. Jeder auf eigenen Vorteil aus.
Schlechte Bezahlung im Vergleich zu gleichgroße Firmen on großen Städten, obwol die Standorte zu weit von der Stadt liegen.
Gehaltsentwicklung ist mangelhaft, kaum Anerkennung von Leistungen
Mehr Schein als sein
die Vorgesetzten stehen nicht hinter ihrer Mannschaft und haben zwei Gesichte!
Arbeitsplatz viel zu weit draußen. Gut Dauerthal ..Edemissen (Keine Kantine).
Sehr schlechte Verkehrsanbindung. Eigene PKW auf eigenem Kosten ist erforderlich.
Alles per Mail oder Telefon, kaum persönliche Gespräche.
In Probezeit verdient man 500 € Euro weniger.
In ersten 6 Monaten findet alle drei Monaten komische gespräche zwischen Vorgesetzten und (der/ dem neuen) Mitarbeitern statt...Mit komischen Formulare und befristeten Aufgaben, um den/die Mitarbeiter zu demütigen bzw. die Probezeit zu verlängern, um weniger zu bezahlen!!!!
Wer dem Chef alles nachmacht, macht Karriere. Mehr zählt nicht
Immer einen Schritt voraus.
Frauen wird zu wenig zugetraut.