7 von 109 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Engelhard ist daran interessiert, die ausgelernten Azubis nach Abschluss der Ausbildung/dem Studium zu übernehmen. Ab dann sind die "Karrierechancen" wie in den meisten mittelständischen Unternehmen.
Gleitzeitmodell.
Die Vergütung richtet sich nach dem Chemie-Tarif.
Beide Ausbilderinnen sind sehr engagiert, motiviert und stehen einem jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung.
Der Spaßfaktor hängt von den persönlichen Präferenzen ab und variiert somit von Abteilung zu Abteilung, in welcher man eingesetzt ist.
Wichtig zu erwähnen: Beim Erstellen des Ausbildungsplanes, haben Azubis meist die Möglichkeit Wunschabteilungen anzugeben, welche bei der Erstellung entsprechend eingeplant werden.
Ähnlich wie der Spaßfaktor stark abteilungsabhängig. Mit genug Eigeninitiative bekommt man schnell mehr Verantwortung/ Anspruchsvollere Aufgaben übertragen.
Variation ist stets gegeben. Man lernt während seiner Ausbildungszeit das Unternehmen von Grund auf kennen und kann somit täglich neue Eindrücke gewinnen.
Dass uns Engelhard das best möglichste Arbeitsklima ermöglicht, indem sie uns auf den neusten Stand bringen, durch Schulungen und zur Verfügung gestellte Laptops. Ebenso kann man sich an jeden wenden und einem wird geholfen. Was auch sehr besonders ist, dass uns zu jeder Zeit Wasser, Säfte und Obst zur Verfügung steht.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, es ist immer jemand für einen da und man fühlt sich nie alleine.
Die Arbeitszeiten sind sehr angenehm, da wir Gleitzeit haben und uns unsere Zeit selber einteilen können.
Wir wurden sehr liebevoll aufgenommen, die Ausbilder stehen uns jederzeit zur Verfügung für Fragen, sowie für Prebleme.
Durch die Einführungswoche haben wir Azubis uns erst mal kennen gelernt und das Unternehmen angeschaut. Uns wurden die Produkte vorgstellt und haben ebenfalls Kennlernspiele gespielt, um uns besser kennen zu lernen.
Die Aufgaben die, die Azubis bekommen sind Interessant und nie langweilig. Sobald man nichts mehr zu tun hat, kann man direkt nach der nächsten Aufgabe fragen also es gibt immer was zu tun.
Wir wurden sehr resepkvoll behandelt und keinesfalls als Azubis, die nach drei Jahren wieder weg sind, sondern als ein Teil des Unternehmens.
Die OTC-Branche ist ein interessanter Bereich und Engelhard hat dabei spannende Produkte. Die Mitarbeiter in den Fachabteilungen sind sehr aufgeschlossen. Als dualer Student kann man aus der Ausbildungszeit viel mitnehmen. Es besteht die Möglichkeit, einiges aus den Studienblöcken auf den Berufsalltag zu übertragen. Kurze Aufenthalte in eigentlich ausbildungsfremden Abteilungen (z.B. Herstellung, Labor) ermöglichen das Kennenlernen der gesamten Wertschöpfungskette.
Trotz Bedarf in der Abteilung und entsprechender Eignung war eine Übernahme nach mündlicher Übereinkunft nicht möglich. Grund hierfür ist nicht das Bemühen oder Wille der Ausbildungsleitung bzw. der beteiligten Personen aus der Fachabteilung, sondern die mittelfristige strategische Ausrichtung des Unternehmens. Trotz dieser Hürden wird einiges versucht, um dennoch eine Lösung für eine gemeinsame Zukunft zu finden.
Weil die dualen Studenten, anders als Auszubildende, nicht an den IHK Rahmenplan gebunden sind, könnten längere Ausbildungseinsätze etabliert werden. Das duale Studium könnte insgesamt noch attraktiver gestaltet werden, beispielsweise durch die Möglichkeit eines Auslandseinsatzes, obligatorische Teilnahme an (Vertriebs-)tagungen oder vollständige Übernahme von Studiengebühren.
In den Abteilungen herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Mitarbeiter nehmen sich Zeit, um Einblicke in ihr Aufgabenfeld zu geben und Fragen zu beantworten.
Leider konnte eine Übernahme trotz beidseitigem Interesse nicht realisiert werden.
Es gilt ein Gleitzeitmodell. Nach Rücksprache mit der entsprechenden Fachabteilung sind die Arbeitszeiten individuell anpassbar. Die Regelarbeitszeit beträgt 37,5 h pro Woche.
Die Ausbildungsvergütung entspricht dem Tarifvertrag der IGBCE. Die Studienkosten werden zur Hälfte durch das Unternehmen finanziert.
Zu den Ausbildern und Mitarbeitern in den Abteilungen kann schnell ein vertrauensvolles Verhältnis aufgebaut werden. Bei Fragen stehen jederzeit verschiedene Ansprechpartner zur Verfügung
Der Spaßfaktor hängt von den persönlichen Präferenzen ab. Dementsprechend machen die Aufgaben in manchen Abteilungen mehr, in anderen weniger Spaß. Letztendlich kann aber auch die Erfahrung, dass Aufgaben in einer Abteilung weniger Spaß machen, wertvoll sein.
Die Abteilungen werden als Auszubildender/dualer Student von Grund auf kennengelernt. Gerade für duale Studenten wäre dabei aber auch die Begleitung von größeren Projekten interessant. Dafür erforderlich sind längere Aufenthaltszeiten in den Abteilungen. Somit könnten duale Studenten nicht nur kleine, teils einseitige Aufgaben, sondern auch komplexere Aufgaben übernehmen.
Durch Ausbildungseinsätze von ca. 6 Wochen herrscht eine große Abwechslung. Somit kann jede kaufmännische Abteilung mindestens einmal besucht werden. Allerdings ist dadurch einer tiefergehende Einarbeitung in die Abteilungen teilweise nicht möglich.
Sowohl unter den Auszubildenden selbst, als auch zu den Kollegen besteht ein respektvolles Verhältnis.
Wer sich für einen Beruf in der Produktion in einem Chemie-/Pharmaunternehmen interessiert, sollte bereit sein, in Schichten zu arbeiten.
In der Produktion von Engelhard Arzneimittel hat man das Glück beinahe ausschließlich in der Frühschicht (ca.6:00-14:00Uhr) zu arbeiten. Als Azubi kann man selbst entscheiden ob man auch andere Schichten probieren möchte. Das ist nicht selbstverständlich, es gibt Firmen, die erwarten auch von Azubis Beteiligung an jeder Schicht.
Abgesehen davon hat man die Möglichkeit auf einem Gleitzeitkonto bis zu 10 Positiv- bzw. negativ Stunden zu sammeln, um z.B. mal früher zu gehen oder einen ganzen Tag Gleitzeitausgleich als Ersatz für Urlaub zu nehmen.
Über die Höhe Ausbildungsvergütung, die selbstverständlich schon vor Beginn der Ausbildung feststand und besprochen wurde, kann man sich wirklich nicht beschweren. Weihnachts- sowie Urlaubsgeld bekommt man auch in der Ausbildung.
Anmerken kann ich nur, dass man für An- und Abreisekosten zur Berufsschule in Frankfurt Höchst selbst aufkommen muss (dank des Schülerticket-Angebots der DB 365€ pro Jahr). Andere Betriebe übernehmen diese Kosten, Engelhard auch auf Nachfrage nicht.
Als Auszubildende/r hat man bei Engelhard die Qual der Wahl was Ansprechpartner, Vorgesetzte oder Ausbilder angeht. Gleich zu Beginn der Ausbildung wird einem von allen möglichen bis dato Unbekannten versichert: "Wenn irgendwas ist; komm zu mir".
Schön zu wissen, dass man so viele offene Ohren hat, jedoch ergibt es sich sehr bald, dass man hauptsächlich die Kollegen als Ansprechpartner bzw. Ausbilder behandelt, da diese eher zur Stelle sind und bei den Kleinigkeiten des Alltags natürlich besser Bescheid wissen.
Wie in der Überschrift erwähnt, sehr freizeitliche Atmosphäre, lustige Kollegen mit denen man sich auch privat gerne trifft.
Die Arbeit selbst gestaltet sich auch angenehm, man wird keineswegs überfordert, im Gegenteil; oft genug muss man nach der Arbeit suchen, ansonsten hat man Langeweile.
Nach 3 Jahren relativ routinierter Arbeitsalltag. Man hat relativ bald die Möglichkeit, gewünschte Abteilungen länger/öfter zu durchlaufen, um z.B. Unsicherheiten zu verbessern.
Alle Tätigkeiten die mit dem späteren Berufsalltag zu tun haben sind durchweg positiv zu beurteilen und auch als Azubi kann man hier kräftig mithelfen.
Im 1. Jahr allerdings durchläuft man die wildesten Abteilungen, die den Pharmakantenberuf schneiden sollen. Unter anderem darf man also 2 Wochen in der IT-Abteilung das Telefon bedienen und nebenbei eine Präsentation für die Abteilung vorbereiten.
Eine Einführung in Excel oder z.B. SAP (was wir in diesem Beruf tatsächlich benutzen) gibt es dort nicht, daher bleibt die Schnittstelle hier fraglich.
Andere Abteilungen sind unnötig in die Länge gezogen, da dort die meiste Arbeit am PC stattfindet und man selbst wenig machen kann.
Zudem bekommt man einige organisatorische Arbeitsbeschaffungsaufgaben in den Weg gelegt, die offensichtlich nur für Industriekaufleute ausgelegt sind. Hierzu gehören unter anderem das Organisieren eines Firmenlaufs oder das generische abhalten von Vorträgen als Lückenfüller während der Azubi-Treffen.
Im Gegensatz zu vielen anderen Arzneimittelfirmen gibt es bei Engelhard ein breites Spektrum an Produkten und vor allem an Darreichungsformen. Von fest bis flüssig kann man hier beinahe jedes Herstellungsverfahren kennenlernen. Das gilt auch fürs Labor, dieses ist zwar (noch) relativ altmodisch, aber die wesentlichsten analytischen Methoden kann man hier praxisnah erleben.
Im Alltag durchläuft man dann jede Abteilung mehrfach, was viel Abwechslung bietet, aber auch jedem abverlangt, sich ständig neu in jede Abteilung einzufinden.
Als Azubi genießt man neben Respekt jede Menge Freiheiten und wie erwähnt alle wünschenswerten Hilfeleistungen. Das gilt vielleicht nicht für jeden Mitarbeiter einzeln aber für die Ausbilder allemal.
Für fachliche Kompetenzen und insbesondere für Engagement erhält man sehr positive Resonanz, wobei besonders am Anfang ein direkteres und ehrliches Feedback, in dem auch Schwächen offengelegt werden wünschenswert wäre.
Engelhard bietet einen guten Berufseinstieg und man kann sich nach kurzer Zeit mit dem Unternehmen sowie den Produkten identifizieren - und es gibt immer was zum Essen! Im großen Ganzen war es eine sehr schöne Zeit und ich bereue es nicht diesen Schritt gegangen zu sein.
Die Berufsschule für Auszubildende im Kaufmännischen Bereich sollte meiner Meinung nach gewechselt werden. Es unterrichten unmotivierte/überforderte Lehrer, die lieber Eis essen & chillen und die Klasse nicht unter Kontrolle bringen können. Lieber die Schüler 2,5 Jahre lang das "Workbook" in Stillarbeit von oben bis unten durcharbeiten lassen und kurz vor Ende der Stunde schnell vergleichen. In anderen Fächern wurden überflüssige Präsentationen gehalten über Themen, die nichts mit der Ausbildung zu tun hatten: Sekten, Weltreligionen, Liebe und Familie. Mündliche Noten wurden in der Regel 1 zu 1 von der Klausurnote/Präsentation übernommen.
Je nach Abteilung von einer stillen, über eine harmonisch/lustigen bis zu einer angespannten Arbeitsatmosphäre.
Es wird gesagt, dass die Firma bestrebt ist, die eigen ausgebildeten Personen im Unternehmen zu behalten und es gute Chancen gibt nach der Ausbildung übernommen zu werden.
Wenn man lieb und brav ist und seine Bedenken für sich behält, mag das wahr sein. Aber wenn ich bedenke, dass in den letzten Jahren nicht alle Auszubildende übernommen wurden und einige Mitarbeiter das Unternehmen verlassenen haben, weil sie woanders bessere Aufstiegschancen haben, kann ich dem nur teilweise zustimmen.
Es gibt ein Gleitzeitkonto. Ich konnte selber entscheiden wann ich Überstunden auf- oder abbaue und wurde nur in Ausnahmefällen gebeten früher anzufangen oder später zu gehen.
Wird nach Chemie-Tarif bezahlt. Locker 2/3 der Auszubildenden aus meiner Berufsschulklasse bekamen deutlich weniger Gehalt/Zuschläge/Urlaub.
Top Ausbilder! Sehr geduldig, nett und freundlich. Geben sich viel Mühe und sind immer da, wenn es Probleme gab.
In der Ausbildung wird regelmäßig die Abteilungen gewechselt, wodurch es je nach Abteilung ziemlich unterschiedlich sein kann.
Interessante Projekte und routinierte Aufgaben werden von Auszubildenden erledigt - in einem Wort: abwechslungsreich.
Die meisten Kollegen/innen waren sehr freundlich, aufrichtig und entgegenkommend. Leider legten manche Vorgesetzten mehr Wert auf den Schein als das sein und diesen Einzelnen fehlte dadurch die Wertschätzung ihrer Mitarbeiter. Auszubildende/Praktikanten/niedriger gestellte Mitarbeiter wurden von ihnen grundsätzlich nicht gegrüßt - und schon gar nicht respektiert. Glücklicherweise hatte man mit ihnen auch nicht viel zu tun...
Ich finde vor allem das gebotene Gesamtpaket sehr überzeugend. Wenn ich jetzt anfangen würde, alle einzelnen Punkte aufzuzählen, würde ich mich ärgern einen vergessen zu haben. Aus diesem Grund kann ich nur sagen: Engelhard bietet einen unglaublich guten Berufseinstieg, man lernt unheimlich viel dazu und kann sich nach kurzer Zeit mit dem Unternehmen identifizieren. Man trifft tolle Kollegen und fühlt sich auf der Arbeit einfach wohl. Es war eine sehr schöne Zeit und ich bereue es keines Weges diesen Schritt gegangen zu sein und würde es jeder Zeit wieder tun.
Es gibt keine absolut schlechten Punkte, die ich direkt Engelhard Arzneimittel zuschreiben könnte. Negative Punkte und etwas zum Meckern findet man in jedem Unternehmen egal wo auf der Welt. Wenn man sich anhört was die Klassenkameraden von ihren Betrieben erzählen, ist man froh nicht bei denen im Betrieb gelandet zu sein.
Während meiner Ausbildung herrschte eine angenehme Arbeitsatmosphäre, bei der ich mich während meiner Arbeit und beim Umgang mit anderen Personen sehr wohl fühlte.
In der Regel gibt es (sofern Bedarf besteht) gute Chancen nach der Ausbildung übernommen zu werden und die Firma ist bestrebt die eigen ausgebildeten Personen im Unternehmen zu behalten.
Während meiner Ausbildungszeit konnte ich mein Gleitzeitkonto an sich selbstständig verwalten. Nach Absprache mit der jeweiligen Abteilung war es nie ein Problem mal etwas früher/später zu kommen/gehen. In einigen Abteilungen wird einem die eigene Einteilung der Arbeitszeit mehr oder weniger selbst überlassen. Es wird allerdings darauf geachtet, dass Überstunden für Azubis nicht zur Regel werden und man diese Abbaut.
Die tarifgebundene Ausbildungsvergütung ist sehr gut und in unserer Berufsschulklasse gehörten wir zum oberen Drittel wenn es um Gehalt und Urlaub ging. Die monatlichen Zahlungen waren zudem immer pünktlich. Wenn der Tarifvertrag einen bestimmten Prozentsatz des Gehaltes als Bonuszahlung vergesehen hat, kam aus auch schon vor dass von der Geschäftsführung aus mehr bezahlt wurde, um den Mitarbeitern etwas gutes zu tun. Ich konnte mich in Sachen Gehaltszahlungen/Urlaub nie beschweren!
Haben immer ein offenes Ohr, kümmern sich super um deine Probleme und den Ausbildungsverlauf, geben immer Hilfestellung.
Da man jede für einen Industriekaufmann relevante Abteilung durchläuft, gefallen einem die Abteilungen mal mehr, mal weniger. In den meisten Abteilungen habe ich viel Spaß mit den Kollegen und der Arbeit gehabt, sowie auch gerne mal gelacht.
Natürlich sehr von der Abteilung abhängig. In manchen Abteilungen geht man zu einem Großteil routinierten Arbeitsabläufen nach, in anderen übernimmt man gesamte und sehr anspruchsvolle Projekte an denen man sich auch kreativ und eigenständig austoben kann. Wenn man gewillt ist, wird auch gerne Verantwortung übertragen, das aber ohne großen Druck.
In jeder Abteilung lernt man unterschiedliche Dinge, aber immer etwas neues Dazu!
Man durchläuft sehr viele Abteilungen und lernt viele verschiedene Jobs, Arbeitsabläufe und Menschen kennen. Eine super Abwechslung, bei der man "ganz von allein" das gesamte Unternehmen richtig kennen lernt und merkt, was einem persönlich gefällt.
Ich wurde in meiner Zeit als Azubi nie respektlos behandelt. Wie überall in der Welt gibt es mal nettere, mal etwas unfreundlichere Kollegen. Im großen und ganzen gehen die Leute sehr freundlich und kollegial miteinander um und man freut sich seine Arbeitskollegen zu sehen.