487 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
330 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 123 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich kann mir nichts besseres vorstellen.
Soweit ich es weiß, ganz gut
Perfekt
Wenn mal möchte, geht vieles.
Sehr zufrieden, mehr geht natürlich immer ;)
Das der Unternehmensführung sehr wichtig.
Zum größten Teil sehr gut, es gibt natürlich immer Kolleg/-innen wo der Umgang miteinander fraglich ist. Halt wie im waren Leben.
Das ist den Kollegen untereinander und der Unternehmensführung sehr wichtig.
Sehr zufrieden.
Soweit ich das Objektiv beurteilen kann.
Im großen und ganzen, wenn es eine Schulnote wäre, ein brfriedigend.
Leider ist unserer NL. nicht Barrierefrei.
Da muss der Prozess noch etwas verbessert werden.
Das ist den Kollegen untereinander und der Unternehmensführung sehr wichtig.
Chancen zur eigenen Entwicklung sind vorhanden. Sozialleistungen sind beachtlich
Ein Unternehmen im Umbruch muss bestrebt sein die Mitarbeiter mitzunehmen damit diese sich nicht unsicher fühlen.
Kommunikation zwischen den Ebenen ausbauen und verbessern.
Ist abhängig von den handelnden Personen
Hängt von der Position ab.
Ist gut
Eine Vielzahl an Möglichkeiten ist vorhanden
Viel Förderung der Mitarbeiter, Gehalt ist gut und kommt immer pünktlich
Ist ein Geschäftsziel
Kollegen halte zusammen. Problem sind oft die Führungskräfte
Ist in Ordnung
Es ist Verbesserung möglich und nötig
Hier gibt es noch einiges zu verbessern
Es gibt Luft nach oben
Diversität und Gleichberechtigung werden groß geschrieben und gelebt.
Engie hat eine Vielzahl an Möglichkeiten und Aufgaben.
Zusammenarbeit auf Augenhöhe auf allen Ebenen
Sportangebote sind nicht zufriedenstellend und flächendeckend.
Sicherheit wird großgeschrieben
Schlechte Überarbeitete Führungskräfte
Es zählen nur Zahlen und Umsatz.
Es wird enorm Druck ausgeübt auf AN.
Zu viele Krankheitstage. Quantität der Arbeit viel zu hoch, nicht machbar.
Viele unbezahlte Überstunden.
Wenn man weiß, wie die Strukturen aufgebaut sind und wer für was zuständig ist, bekommt man entsprechende Unterstützung und Förderung. Dies muß man sich jedoch komplett selbst erarbeiten. Beim Onboarding gehört dies nach meiner Meinung dazu. Pünktlichkeit bei Gehaltszahlungen. Angemessene Entlohnung. Digitale Ausstattung gut. Rücksicht auf persönliche Gegebenheiten.
Zuständigkeiten teilweise nicht geklärt. Einarbeitung nicht professionell. Vorgesetzte z.T. überfordert und zeigen keine klare Kante. Verschiedene zuständige Abteilungen, die nicht vernünftig miteinander interagieren.
Auf neue Mitarbeiter vorbereitet sein und dafür sorgen, dass EDV, Werkzeug, Kleidung und ein Einarbeitungsplan direkt zu Beginn vorhanden sind. Sich mehr Zeit seitens der Vorgesetzten zur Einarbeitung nehmen. Weniger Zeit in unendliche, nicht zielführende Meetings, dafür in produktive Arbeiten investieren .
Offene Kommunikation, Verbesserungsvorschläge werden oft umgesetzt
Manche Prozesse sollten nochmal hinterfragt werden
Prozesse nochmal auf Sinnhaftigkeit hinterfragen
Es gibt viel Verständnis für Probleme
Bis jetzt wirklich ok
Könnte immer besser oder mehr sein
Sehr hoch
Soweit ok
Auch hier keine offenen Themen
Bis jetzt ohne Tadel
Ok
Auch hier gibt es wenig zu beklagen
Für mich ok
Dies macht den Reiz aus
Man kann jederzeit auch die höheren Vorgesetzten kontaktieren.
Eigentlich nichts gravierendes.
Man hat das Gefühl das bei der regionalen Führung nur die Zahlen stimmen müssen. Würde mir wünschen das mehr Interesse an den unteren Mitarbeitern gezeigt wird.
Auch Betriebs - Events finden immer nur in einer Region (Stadtviertel) statt und dann noch an Werktagen (hier habe ich kein Verständnis für). Ist wohl damit es nicht ausufert und man nächsten Tag arbeiten gehen kann. War bei anderen Arbeitgebern besser gelöst.
In meinem Bereich sehr gut, auch mit der nächst höheren Kollegen.
Viele Kollegen reden nicht so gut über ihren Arbeitgeber, bei externen genießen wir einen bessern Ruf. Ich sehe diese Seite positiver.
Soweit wirklich prima. Wenn man nicht für kranke Kollegen einspringen muss. Liegt aber auch nicht am Arbeitgeber.
Kann ich von meiner Sicht ehrlich nicht beurteilen, da ich keine Karriere Perspektiven mehr habe.
Bin mit meinem Gehalt zufrieden. Allerdings nach fast 5 Jahren könnte man eine Gehaltsanpassung von seiner Firma erwarten. Initiative muss aber wohl vom Arbeitnehmer ausgehen.
Soweit mir bekannt alles gut.
Liegt leider doch auch an jedem einzelnen und man muss was dafür selbst tun.
Bei uns im Team gut bis sehr gut.
Bin selber schon älter, auch die Kollegen sind alle älter. Vielleicht deshalb ist in diesem Punkt alles top.
Zu meinem Chef kann ich nur positives sagen, weiß aber auch was er alles tut und machen muss. War selbst schon auf einer solchen Position, und nicht so gut wie er.
Hier ist alles gut, neueste Kommunikationsmittel und Werkzeuge bei Bedarf. Räumlichkeiten sind vom Kunden aber auch hier alles gut.
Info vom Konzern weltweit sehr viel, aber regional leider dürftige Infos zum Stand.
Man bekommt aber immer Infos wenn man weiß was und wen man fragen kann und muss.
Kann dazu leider nichts sagen, habe keine Kolleginnen.
Mittlerweile bekomme ich Projekte verschiedener Art in Größe und Umfang.
Musste mich sicher erstmal beweisen. Bekomme nun für die geleistete Arbeit auch die Anerkennung, Lob und Respekt vom Chef und tlw.auch von den Kollegen.
Modernes Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungsangebote, internationales Arbeitsumfeld und die Möglichkeit sich im Konzern weiter zu entwickeln.
Im Bereich betriebliche Altersvorsorge, Unterstützung bei Elternzeit/Wiedereingliederung sowie gezielte Förderung von Fachkraftkarrieren ist noch Ausbaubedarf.
Zum absoluten Großteil ein sehr angenehmes Arbeitsumfeld mit sehr sympathischen und kompetenten Kolleginnen und Kollegen. Natürlich gibt es auch mal Meinungsverschiedenheiten, aber das ist ja völlig normal und konnte bisher immer gelöst werden.
Grundsätzlich kann man das schon gut erreichen und es hängt vom Bereich ab. Die Arbeitsbelastung ist aber teilweise schon relativ hoch, aber seit einiger Zeit wird vermehrt auf einen angemessenen Ausgleich geachtet.
Es gab noch nie eine Diskussion über eine Weiterbildung, außerdem gibt es zahlreiche interne Schulungen und eine eigene große internationale Abteilung, die dafür zuständig ist.
Aus meiner Sicht ist das Gehalt nicht absolute Branchenspitze, aber auf jeden Fall über dem Schnitt. Man kann hier sehr gutes Geld verdienen.
Das gemeinsame Ziel Erneuerbare Energien auszubauen bringt zusammen.
Kann ich mich aktuell nicht beklagen.
Kommt sicher auf den Bereich an, aber grundsätzlich funktioniert die Kommunikation gut und man kann alles offen ansprechen.
Generell ist die Belegschaft sehr divers, sowohl was die Herkunft, als auch das Geschlecht betreffend. Es gibt soweit ich weiß auch keine finanzielle Benachteiligung von Frauen. Allerdings ist die Anzahl weiblicher Führungskräfte ausbaufähig, was sicher auch zum Teil daran liegt, dass ENGIE leider bei Zusatzangeboten für junge Eltern der Spitze hinter her hängt. Das können andere Unternehmen deutlich besser, z.B. mit Wiedereingliederungsprogrammen nach Elternzeit etc.
An interessanten Aufgaben mangelt es auf keinen Fall!
Benefiz, Home Office
Nichts Erwähnung wertes
nach Corona leider wieder vermehrte Reisetätigkeiten, besondere Leistung (z.B. erhöhtes Arbeitsaufkommen) auch finanziell anerkennen
Mitarbeiter werben neue Mitarbeiter
Flexible Arbeitszeit hilft auch private Termine zu managen
Wünsche werden,soweit möglich, berücksichtigt
Kann immer besser sein
Wird gelebt
Direkter Vorgesetzter ist ok
Gute IT- Ausstattung
Hier ist noch Potential nach oben
Kein Tag ist wie der andere
So verdient kununu Geld.