330 Bewertungen von Bewerbern kununu Prüfprozess
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330 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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330 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Hatte mich für ein Management Trainee beworben. Der Job klang von den Tätigkeiten her interessant, zumal ich gerne im Automobilbereich arbeite.
Bereits beim Online-Formular bemerkte ich jede Menge unzulässige Fragen. So wurde z.B. gefragt, ob man jemals wegen einer Straftat verurteilt worden sei. Hallo? Gehts noch? Was geht diesen Laden das an? Die Frage ist doch eher, ob das Führungszeugnis sauber ist, der Rest geht die Firma einen feuchten Kehricht an.
Ich wurde dann angerufen, das Gespräch verlief sehr gut, ich wurde zum Interview eingeladen. Als man dann aber auch noch einen Auszug aus dem Fahreignungsregister sehen wollte, hab ich dankend abgelehnt. Ich arbeite doch bei keiner Firma, die in privaten Unterlagen rumschnüffeln will. Nie wieder Enterprise!
Jede Menge unzulässige Fragen
Auf der Suche nach neuen Herausforderungen bin ich im Internet eher zufällig auf Enterprise gestoßen, Onlinebewerbung ausgefüllt und erstmal nicht viel erwartet. Nach zwei Tagen bekam ich einen Anruf und habe direkt einen Termin zum Telefoninterview vereinbart. Die Recruiterin war total nett und hat mich als ersten Eindruck direkt begeistert. Das Gespräch war weniger Interview als eher ein entspanntes Gespräch, ich habe mich direkt wohl gefühlt. Da ich mich für Süddeutschland beworben hatte, zu dem Zeitpunkt aber noch in einem anderen Bundesland wohnte, schlug sie mir vor, zum Vorstellungsgespräch nicht nach München sondern nach Eschborn zu fahren, was für mich durch die weite Entfernung zu München sehr angenehm war. Dieses hatte ich dann bei einem anderen Recruiter und dieses war das für mich anstrengendste Vorstellungsgespräch das ich bis zu dem Zeitpunkt gehabt hatte, abgesehen von den Fragen blieb auch Zeit, mir die verschiedenen Karrieremöglichkeiten zu erklären und meine Fragen zu beantworten. Beim darauffolgenden Filialbesuch habe ich mich vom Betreten der Filiale an direkt wohl gefühlt. Man sitzt mit am Schreibtisch des Filialleiters, bekommt den täglichen Ablauf mit, kann Fragen stellen und führt auch ein Interview, natürlich wiederholen sich einige Fragen aber durch die wechselnden Gesprächspartner wird es trotzdem nicht langweilig. Was ich toll fand war der Satz, den mein Filialleiter zu mir gesagt hat "Mein Ziel heute ist, dass du am Ende dieses Tages entweder sagst: "tolles Unternehmen, da möcht ich arbeiten" oder aber "bloß nicht, keinen Bick auf den Laden". Ersteres war für mich persönlich der Fall.
Beim Assessment Centre war ich dann mit 5 anderen Bewerbern, unsere Recruiterin war dabei um uns zu unterstützen, außerdem zwei Area Manager und der City Manager von Dpddeutschland. Diese drei haben uns auch bewertet. Es fing ganz entspannt an mit einer Vorstellungsrunde, bei der auch der GM von Süddeutschland anwesend war. Danach gab es zwei kleine Rollenspiele, eine Gruppendiskussion, ein Interview mit einem der Area Manager und dann nochmal ein Rollenspiel in dem wir ein Teammeeting führen sollten.
Die Atmosphäre war während des AC durchweg angenehm, besonders wenn man bedenkt, dass relativ hochrangige Mitarbeiter vor Ort waren,ich hatte wirklich das Gefühl, dass hier Kollegen gesucht werden. Während der Vorbereitungszeit stand uns die Recruiterin für Fragen zur Seite und nach den Aufgaben haben wir direktes Feedback erhalten und auch Tipps, was man hätte besser machen können in den jeweiligen Situationen.
Alles in allem ist der Bewerbungsprozess sehr umfangreich, was aber für mich persönlich auch sehr hilfreich war weil ich bei jedem Schritt meiner Entscheidung für oder gegen das Unternehmen, näher gekommen bin und das ist eben auch das Ziel von Enterprise, die Bewerber raus zu filtern, die zum Unternehmen passen und sich selbst auch wohl fühlen werden.
Ich habe nach drei Tagen meine Zusage erhalten, wieder sehr herzlich, wie das allererste Gespräch.
Für mich ein absolut lohnenswerter Prozess den ich jederzeit wieder mitmachen würde.
Online beworben und relativ schnell eine Einladung nach München bekommen. Im ersten Gespräch wurde das Generelle abgeklopft. Anschließend ging es in eine Filiale, bei der der Leiter die identischen Fragen wiederholte. Im Assessment-Center wird in kleiner Gruppe dann final aussortiert.
Für ich selbst war nach dem Bewerbungsdurchlauf klar, dass das Unternehmen keine selbstdenkenden und aktiven Mitarbeiter sucht, sondern Drohnen, die brav im Anzug lächeln und Autos in großen Stückzahlen verleihen. Es geht nur um Zahlen und Leistungen. Es muss verkauft werden, nur so ist es möglich in den Strukturen aufzusteigen. Die Vorgesetzten sind zu einem Großteil schleimige Vertreter, denen ich auf offene Straße nicht die Hand schütteln würde. Schade.
Schnelles und transparentes Bewerbungsverfahren. Bereits zwei Tage nach der Online-Bewerbung erhielt ich einen Anruf mit der Einladung zum Telefoninterview. Hierbei wurde das Bewerbungsverfahren skizziert und Freiraum für Fragen gelassen. Das Bewerbungsverfahren bestand aus vier Stufen, was ich vorher so nicht erwartet hatte. Im Nachhinein bin ich aber absolut überzeugt von dem Konzept. Man bekommt bereits im Bewerbungsprozess so viele Gelegenheiten, sich mit verschiedensten Mitarbeitern zu unterhalten, sowie zahlreiche Einblicke in das Unternehmen. So kann man sich hinterher wirklich sicher sein, ob man bei Enterprise arbeiten möchte. Während des gesamten Bewerbungsprozesses herrscht eine einladende Atmosphäre und die Bewerber werden respektvoll behandelt. Bei mir war es das erste Assessment-Centre und es hat sehr viel Spaß gemacht.
Per E-Mail erhielt ich eine Zusage zu einem terminierten Telefoninterview. Leider hat sich zu dem angegebenen Zeitraum niemand bei mir gemeldet, noch wurde jemals auf meine E-Mail geantwortet, in der ich ein mögliches Missverständnis aufklären wollte.
Leider bis heute (3 Wochen später) keine Antwort erhalten.
Nach der Versendung der Bewerbung bekam ich ziemlich schnell eine Rückmeldung dazu. Es wurde mir zunächst ein Telefoninterview angeboten - auf meine Antwort diesbezüglich bekam ich eine verspätete Rückmeldung. Danach wurde nochmals ein anderer Termin genannt, von mir sicherheitshalber bestätigt und von der Mitarbeiterin nicht mal wahrgenommen.
An und für sich war der gesamte Bewerbungsprozess klar strukturiert und man bekam schnelle Antworten. Auch wenn deren Ausführlichkeit nicht immer zufriedenstellend war.
Grundsätzlich ist der Informationsbedarf sehr hoch und man muss schon viel von sich preisgeben. Sowas habe ich bei keinem anderen Arbeitgeber erlebt. Da gebe ich anderen Bewertungen an dieser Stelle recht.
Dennoch habe ich mich beworben und war mit der zügigen Bearbeitung zufrieden. Zunächst gab es ein Telefoninterview, dann ein persönliches Interview in München. Nach einem weiteren Interview bei einem Filialbesuch gab es noch ein Assessment-Center. Dabei war eigentlich alles soweit in Ordnung. Die Interviewenden waren stets freundlich, arbeiteten dabei einen strengen Fragenkatalog ab und hinterließen dabei Fließbandeindruck.
Beim Assessment-Center hatte ich grundsätzlich einen negativen Eindruck. Zunächst erklärte die Personalerin nur durch das Programm zu führen und auf nichts zu achten. Das stellte sich später als nicht wahr heraus. Nichtsdestotrotz waren die Aufgaben angemessen, doch man bekam überhaupt kein Feedback. So konnte ich am Ende des AC das Ergebnis nicht einschätzen. Auch dass man erst eine halbe Woche später eine Rückmeldung bekommt fand ich befremdlich. Und das bei einem Unternehmen, dass sich eine besonders tolle Feedback-Kultur auf die Fahnen schreibt. So hatte ich bereits an AC teilgenommen, wo im Anschluss ein ausführliches Feedback gegeben wurde.
Besonders schwach empfand ich dann den Grund für die Absage. Ich sei zu "monoton". Die Bedeutung ist klar. Das Unternehmen sucht "Rampensäue", dennoch dürftig.
Also alles in allem war der gesamte Prozess in Ordnung. Wenn man sich als Rampensau sieht und mit einem Studienabschluss Autos vermieten möchte, sicher eine sinnvolle Alternative.
AC: Gruppendiskussion zu vorgegebenen Themen (Vergabe von Spendengeldern an verschiedene wohltätige Projekte; jeder hatte ein Projekt, für welches er das Geld ergattern musste), Rollenspiele (Kundentelefonat, Kunde bringt Mietwagen zurück und Vorbereitung und Durchführung einer Motivationsansprache)
Der Bewerbungsprozess ging bei mir relativ schnell und war immer professionell.
Ich habe mit dem Bewerbungsprozesss bei Enterprise durchweg eine positive Erfahrung gemacht. Nach meiner Online- Bewerbung ging es auch schon los mit einem ersten Telefoninterview, welches ich mit einer sehr, sehr netten Damen geführt hatte. Danach ging es zum persönlichen Vorstellungsgespräch nach Gräfling. Mein positiver Eindruck wurde hier nochmal unterstrichen. Die Fragen während des Bewerbungsgesprächs waren nicht all zu schwer Also super machbar! Man hatte eh nicht das Gefühl, dass man 100% die richtige Antwort geben musste, sondern dass es eher wichtig war sich gegegseitig kennenzulernen. Wirklich nicht wie ein typisches Bewerbungsgesrpäch :D Außerdem wurde über den Verlauf des Trainee Programms gesprochen und spätere Karrierechancen. Alles in allem wurden meine Fragen super beantwortet. Weiter gings zum Filialbesuch. War auch alles super. Bisschen trockener vielleicht, weil ein Fragenkatalog abgearbeitet wurde und einem einfach nach einer Zeit die Siutationen ausgingen. Aber trotzdem war es herzlich, informativ und lustig. Erster Eindruck vom Betriebsklima super! Alle duzen sich und waren sehr freundlich. Das anschließende Assessment Center zwei Wochen später war nochmal eine super Gelegenheit Enterprise besser kennenzulernen. Alles in allem fande ich alles gut. Fragen wurden schnell beantwortet; ich hab nie länger als ein paar Stunden auf Antwort gewartet!
Alles in allem wirklich super und ich freue mich, mich dort beworben zu haben! Ich denke es ist ein super Arbeitgeber mit freundlicher, familiärer Atmosphäre.
Tja... und ab März geht es dann los als Management Trainee!
Bewerbung erfolgt zuerst nur online. Komisch, dass man hier noch keinen Lebenslauf oder ähnliches hochladen muss.
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