23 von 905 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Karrieremöglichkeiten
Bezahlung im Grundgehalt
40-Stunden-Woche einführen
45-Wochenstunden, die auch selten dabei bleiben sind einfach nicht mehr zeitgemäß. Genau wie Mindesturlaub.
Karriere kann man unglaublich schnell machen. Also zumindest ist es für Engagierte Mitarbeiter leicht sehr schnell zum Filialleiter aufzusteigen. Hierfür muss man allerdings auf jeden Fall flexibel sein, da natürlich Filialen oftmals an anderen Standorten eröffnet werden.
Gehalt ist für die Anzahl an Arbeitsstunden nicht ganz angemessen. Extrem schwach, dass keinerlei Corona Prämien oder co gezahlt wurden. Kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld. Es wird viel über Provision gemacht, jedoch sind die Grundgehälter bereits seit ewigen Zeiten nicht angepasst worden. Gleichzeitig wird nur der Minimalurlaub gewährt, was mittlerweile einfach nicht mehr zeitgemäß ist.
Bisher immer nette und engagierte Vorgesetzte gehabt, die einen gefördert haben.
Oftmals werden Entscheidungen ohne Begründungen kommuniziert. Gleichzeitig werden wichtige Infos nicht sofort weitergetragen.
Aufgaben sind extrem vielschichtig.
Moderne Unternehmenskultur, regelmäßige Feedbackgespräche, schönes Büro in Eschborn, Unternehmensfeiern (wenn sie mal stattfinden!)
Geheimniskrämerei um Gehälter
offenere Gehaltskultur, Leistung sollte erkennbar belohnt werden (auch im Angestelltenverhältnis!) & Informationen was das Management verdient, können auch für Leute darunter mehr Anreize setzen mehr Leistungen zu erbringen
Kommunikation am Arbeitsplatz weitestgehend unerwünscht, Privatgespräche jederzeit tabu, maximale Produktivität, wenn jeder nur auf seinen Monitor starrt
normale 8h Tage, Work-from-home Option seit Corona
leider große Lücke zwischen Management u. normalen Angestellten, nach amerikanischen Vorbild verdient man oft erst ab Level 3 gutes Geld & das zu erreichen funktioniert (gefühlt) meist nur mit akademischen Hintergrund oder wenn man sich auf Level 1 & 2 nach oben bewegen möchte, kriegt man von nichtsgönnerhaften Vorgesetzten das Leben schwergemacht & kommt im Schneckentempo nach oben
Kollegen waren sehr nett größtenteils, habe mich stets wohlgefühlt
Ziele wurden von meiner Teamchefin sehr willkürlich gesetzt, meine Kollegen/-innen haben z.T. das gleiche verdient wie ich, aber meine Mehrleistungen/Bemühungen wurden einfach belohnt in Form von höheren Zielvorgaben für die Beförderung
tolles neues Bürogebäude!
leider nicht weit genug aufgestiegen für interessantere Aufgaben
Offene Kommunikation, sehr oft faire und gute Vorgesetzte, flache Hierachien, schneller Aufstieg möglich, frühe Verantwortung, gute Leistung wird in der Regel belohnt (für Filialleiter jedenfalls)
IT Infrastruktur sehr schlecht. Mitarbeiter mit Stunden zukleistern schon auf unterem Level, die es finanziell allerhöchstens durch frühen Aufstieg gedankt kriegen. Leider gibt es auch viele Mitarbeiter die alles geben und nie angemessen verdienen, obwohl sie auch 45h plus arbeiten. Diese hohe Stundenanzahl raubt die Kreativität, die Lust am Job und macht das Privatleben kaputt.
Sofortige Reduktion der Stunden auf 40h die Woche für alle, bei gleichem Lohn. Zudem
Fahrerjobs 1-2 € die Stunde besser bezahlen, auch Enterprise Deutschland kann sich das leisten.
Ohne Zweifel deutlich besser als in anderen Unternehmen.
Image verliert z.B. durch fragwürdige Entscheidungen durch das Öffnen neuer Filialen bei starkem Personalmangel, schlechter Bezahlung der unteren Kräfte, ständiger Überbuchung etc. leider stetig an Wert.
Das fast einzige und größte Manko. Work Life Balance ist hier einfach nicht gegeben bei einer Standard 45h Woche. Es bleibt in aller Regel auch nicht bei 45h, es sind mehr so 48h plus und über 50h ist für viele Kollegen keine Seltenheit, wenn man die Filiale ordentlich führen will. Dies ist durch massiven Personalmangel hervorgerufen, war aber auch vor Corona nicht wirklich besser.
Wer sucht und Motivation
Sowie Verständnis fürs Geschäft hat kann durchaus fündig werden. Leider ist das Stellenangebot in den Etagen nach dem Filialleiter durch die Natur der Sache recht begrenzt. Das bedeutet, dass für viele beim Filialleiter Schluss ist und man auf der Stelle tanzen wird. Aber nur die besten werden weiterkommen, so ist das.
Leistungen bei 5 Jahre und mehr Betriebszugehörigkeit sind nicht schlecht. Gehalt ab Filialleiter in Ordnung für Dienstleistungsbranche aber leider auch immer Leistungsabhängig mit zu viel Glücksindikatoren wie kaputt gefahrene Autos. Das Argument man sei ja der Chef zieht hier nicht, man entscheidet ja auch nicht selber wie viel Geld man sich monatlich auszahlt. Zudem ist man stark abhängig von der Marktlage, viel liegt nicht in den eigenen Händen, auch wenn das von Oben fast ausschließlich so verkauft wird.
Man will bis 2050 nur 50mio pflanzen. Das ist praktisch nichts wenn man jährlich Milliarden Reingewinne fährt. Hier darf ruhig massiv aufgestockt werden, würde auch bessere Werbung geben in heutigen Zeiten.
Ohne sehr guten Kollegenzusammenhalt wäre Enterprise bereits lange am Boden.
Bisher nichts negatives erfahren oder beobachtet.
Vorgesetzte sind in der Regel auch super. Es gibt einen Stern Abzug weil keiner dafür sorgt die Mitarbeiter vor Überstunden zu schützen indem man bspw. bei der Personalknappheit Filialöffnungszeiten weiter einschränkt und dann lieber die harte Schiene gefahren wird, indem man sagt man sei halt auch nicht im Kindergarten o.Ä. Das Problem ist natürlich, dass Gebietsleiter hier auch nicht wirklich intervenieren können da sie selber Vorgesetzten Rechenschaft ablegen müssen und nur eins zählt: Wachstum, auch bei extrem dünner Personallage.
Schlecht drauf sein kann man sich nicht leisten, dafür ist der Workload zu intensiv und Kunden zu fordernd, es muss schließlich immer guter Service geleistet und viele Stunden gearbeitet werden. Pausenzeiten werden von Kunden bestimmt, Regelmäßigkeit gibt es nicht und die ganzen Stunden, die gearbeitet werden müssen lassen leider nur noch einen Stern über bei den Arbeitsbedingungen. Es ist hart und laugt einen aus über die Jahre, hier stetig mitzuhalten und dabei fast immer gut gelaunt zu sein, können nur ganz wenige.
Läuft so weit.
Bisher keine gegenteiligen Erfahrungen gemacht.
Wer Interesse am übergeordneten Mietwagengeschäft hat und bereit ist, sich interessante Aufgaben zu suchen, wird auch fündig.
Orientierung auf Zufriedenheit der Kunden
>45h geht ein paar Jahre, macht sich aber irgendwann bemerkbar
Zukünftig weiterhin auf gutes Personal setzen
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist top. Regelmäßige Teamevents und gemeinsame Feierabendbiere (auch mit Vorgesetzten) tragen zu einer guten Atmosphäre bei. Natürlich gibt es auch mal stressige Zeiten, die Teamstimmung ist jedoch stets sehr gut und man hält zusammen.
Als Autovermieter hat Enterprise ein sehr gutes Image. Dies liegt vor Allem an der Mentalität der Mitarbeiter, einen exzellenten Service zu bieten und den Kunden vollkommen zufrieden zu stellen. Diverse Google-Bewertungen belegen dies. Desweiteren sind alle Mitarbeiter darauf getrimmt, alle Kunden vollkommen zufrieden zu stellen, da dieser Wert ermittelt wird und ausschlaggebend für die eigene Karriere ist.
Eine 45h-Woche ist eine 45h-Woche. Und ja, es kommen auch mal Überstunden dazu. Einiges kann man wieder abbauen. Aber in einer Managementposition und dem dazugehörigen Ownership achtet man hier nicht auf Stunden, sondern dass sein Laden läuft. Die Arbeitszeiten sind auch bei Jobanfang bereits bekannt und einige verwechseln Öffnungszeiten mit Arbeitszeiten. Hier sollte vielleicht bereits beim NewHire besser kommuniziert werden. Wer sich damit abfinden kann, hat Spaß auf Arbeit und konzentriert sich auf das Wesentliche.
Wer will, der kann! Die Karriere bei Enterprise ist kein Selbstläufer. Dies ist kein Verwaltungsjob, bei welchem nach "Betriebsszugehörigkeit" befördert wird. Man muss sich stets qualifizieren und sich bei jeder internen Ausschreibung auch gegen andere durchsetzen. Dies macht jedoch auch Spaß, da es immer ein sehr sportliches Verhältnis ist. Die Kriterien für Beförderungen sind immer transparent und erreichbar. Vorgesetzte helfen, wenn man Probleme hat.
Es gibt die Möglichkeit eines Profit-Shares (welches sehr gut ist). Ab der Filialleiterposition kann ein Dienstwagen in Anspruch genommen werden. Das Gehalt ist in Ordnung, die Boni sind sehr gut. Selbst in der gebeutelten Corona-Zeit gab es eine vernünftige und faire Vergütung.
Enterprise spendet jährlich Geld für gemeinnützige Projekte und Einrichtungen. Jeder Mitarbeiter kann seine Herzensprojekte selbst mit einbringen. Zusätzlich werden jährlich Bäume im Rahmen des "Million-Tree-Pledge" gepflanzt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist enorm. Bei personeller Unterbesetzung helfen andere Filialen gern und zügig. Es wird immer als Team nach einer Lösung gesucht. Auch die Vorgesetzten sind stets proaktiv an einer Lösungsfindung beteiligt und springen nicht selten selbst ein.
Tatsächlich ist es bei Enterprise schwer zu sagen, wer mit "älter" gemeint ist. Das kann man hier auch mit Ende 30 schon sein. Die Mitarbeiter in den Filialen sind im Schnitt sehr jung. Je länger man dabei ist, desto eher ist auch die Wahrscheinlichkeit eben nicht mehr im Daily Rental zu sein, sondern in administrative oder Vertriebspositionen befördert worden zu sein. Im Bereich der Fahrer und Fahrzeugaufbereiter gibt es einige Rentner, die Arbeiten sind allerdings dem Alter entsprechend und mit einem Kollegen über 60 wird anders umgegangen als mit dem 25jährigen Jungspund.
In meiner Zeit bei Enterprise hatte ich keine negative Erfahrung mit direkten Vorgesetzten. Die Kommunikation war stets klar und professionell. Das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist sehr locker, aber respektvoll. Die Erreichbarkeit bei Problemen ist sehr gut und es wird immer geholfen. Auch spezielle Freigaben lassen nicht lange auf sich warten. Die von den Vorgesetzten gelebte Kultur ist definitiv beispielhaft.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. In den letzten Jahren modernisiert sich Enterprise enorm und alte Software wird durch neue ersetzt. Neue Filialen sind modern, Klimaanlagen werden verbaut und auch die Mitarbeiter können die Arbeitszeiten bald mobil erfassen. Viel neue Software bedeutet viele neue Fehler. Es gibt jedoch stets gute Workarounds.
Die Kommunikation innerhalb der Firma ist gut, aber nicht perfekt. Generell ist das E-Mail-Aufkommen sehr hoch und es gibt viele Reports, nicht jeder ist für jeden sinnvoll und so kann es schnell zu einer Informationsflut kommen, bei welcher gerade neue Mitarbeiter schnell den Überblick verlieren können. Jedoch ist die Kommunikation zu Zielen und Karrieremöglichkeiten klar und unmissverständlich. Jeder Mitarbeiter weiß wo er steht und was er tun muss um weiter zu kommen. Erfolge werden gefeiert!
Diversität und Gleichberechtigung werden bei Enterprise groß geschrieben. Die Kollegen sind ein bunter Mix aller Nationalitäten und Orientierungen. Niemand wird benachteiligt, der Einstieg bei Kolleginnen nach der Schwangerschaft wird leicht gemacht und klar kommuniziert.
Im Filialbetrieb ist es nie langweilig. Wie "aufregend" und interessant die jeweiligen Aufgaben sind, hängt vom Angestellten ab. Die täglichen Herausforderungen des Daily Rental sind ein Abenteuer für sich, denn ja, es fehlt immer irgendwie ein Auto das man gerade braucht. Aber abends konnte man immer wieder alle Probleme lösen und alle Kunden vollkommen zufrieden stellen.
Die Bearbeitung von Rechnungen oder die Kommunikation mit Kunden bei Schäden ist sicherlich nicht immer die tollste Aufgabe, gehört aber einfach dazu und man entwickelt mit der Zeit ein professionelles Niveau.
Die Aufgaben sind aber auf jeden Fall abwechselnd, das geht vom Auto putzen über Fzg. vermieten hin zu detaillierter Analyse der Kennzahlen der Filiale, Entwicklung von Plänen um profitabel zu Arbeiten und Mitarbeiterausbildung in allen Facetten.
- schnelle Karrieremöglichkeit auch direkt nach dem Studium
- guter Zusammenhalt unter Kollegen / Kolleginnen
- Spaß bei der Arbeit / abwechslungsreiche Tätigkeit
Das Umfeld bei Enterprise ist einfach toll. Ich habe zu sehr vielen Kollegen und Kolleginnen Kontakt, was wirklich super ist. Wir sind wie eine große Familie was einen positiven Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre hat. In bald 6 Jahren Zugehörigkeit hatte ich keine Situation, in der ich mich sehr unwohl oder ähnliches gefühlt habe.
Wer genau festgelegte Arbeitszeiten sucht, pünktlichen Feierabend täglich etc. wird bei Enterprise nicht fündig. Doch wo findet man einen Karriere-Job von 9 bis 17 Uhr? Klar muss man hart arbeiten um Karriere machen zu können. Wichtig ist das die Arbeit Spaß macht, dann vergeht die Zeit wie im Flug. Es gibt immer viel zu tun, das finde ich aber auch gut so.
Was ich in jungen Jahren bei Enterprise erreicht habe wäre in kaum einem anderen Unternehmen, direkt nach dem Studium, möglich gewesen. Ich bin dankbar für die Chancen die ich erhalten habe. In vielen anderen Unternehmen wird nach Zugehörigkeit befördert - hier nicht! Wer gut ist und Leistung erbringen möchte kann voran kommen. Eine gewisse Flexibilität kann helfen, wenn Positionen frei werden.
Bei Enterprise kann man nur als Teamplayer erfolgreich sein. Ist man nicht in der Lage im Team zu arbeiten ist man hier falsch. Das führt zu einem klasse Zusammenhalt unter den Kollegen. Ich habe Freundschaften bei Enterprise geschlossen wie die Meisten von uns. Unter normalen Bedingungen finden regelmäßig Events statt in denen man auch Kollegen aus anderen Regionen trifft.
Aus meiner Sicht top.
Ich hatte bisher immer Vorgesetzte, die sich vorbildlich verhalten haben.
Die Technik ist in den letzten Jahren deutlich besser geworden, hier wurde viel gemacht um das Arbeiten zu erleichtern.
Es gibt regelmäßig Meetings, auch für alle Filialmitarbeiter, um aktuelle Entwicklungen mitzuteilen.
Lösungen während der Corona-Pandemie waren sehr fair. Das Einstiegsgehalt für Trainees finde ich ebenfalls gut, denn das Ziel ist das Trainee-Programm abzuschließen was schon die erste Beförderung / Gehaltserhöhung mit sich bringt. Ich habe das damals nach 8 Monaten geschafft und wurde nach weiteren 2 Monate in die nächste Position befördert. Das Einstiegsgehalt ist also keine Endstation, wer Leistung bringt kann schnell befördert werden. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, dafür gibt es die Möglichkeit auf eine betriebliche Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung. Gerade für Berufseinsteiger nicht uninteressant.
Ich habe nie eine Ungleichberechtigung, egal in welcher Hinsicht, erlebt. Ganz im Gegenteil, es wird stark darauf geachtet vor allem auch Frauen zu fördern. Unser Team besteht aus Kollegen aus so vielen Nationalitäten, Gleichberechtigung wird bei Enterprise groß geschrieben.
Langweilig wird es nie! Egal ob in der Vermietung oder auch in einer anderen Abteilung. Wir entwickeln und stetig weiter. Als Trainee (wir sind fast alle als Trainee in einer Filiale gestartet) bekommt man sehr früh Verantwortung und lernt verschiedenste Abläufe kennen. Es ist super abwechslungsreich!
Gehalt, Karriere, Verantwortung, Leistungsprinzip, Abwechslung und Atmosphäre
wirklich "schlecht" finde ich nichts. Verbesserungswürdiges habe ich bereits oben beschrieben.
Die Digitalisierung schneller voranbringen, teilweise zu starre Policies (Firmenwagen oder Mitarbeiteranmietungen)
Die Arbeitsatmosphäre in den Filialen ist sehr gut. Die kleinen Filialteams (max. 15 Personen) arbeiten sehr gut im Team zusammen und ich hab mich häufiger wie in einem kleinen Start Up gefühlt. Auch der Zusammenhalt innerhalb der umgrenzenden Filialen ist sehr gut, so dass sich bei Personalknappheit oder fehlenden Fahrzeugen sehr unterstützt wird.
Das Image ist eigentlich gut, nur fehlt es der Marke in Deutschland noch an Strahlkraft und Bekanntheit. Das ist manchmal schade, wenn ich erkläre, wo ich arbeite und die Firma noch unbekannt ist.
Work Life Balance ist während der Corona zeit deutlich besser geworden. Die Mitarbeiter in Berlin machen aktuell quasi keine Überstunden. Auch in unserem Fahrerpool und bei den Angestellten, die nicht durch das Traineeprogramm laufen wird akribisch auf die Zeit geachtet und nur selten zu Überstunden. Dies sieht bei den Management Trainees etwas anders aus. Es sollte dein eigener Anspruch sein, Karriere zu machen. Schnelle Verantwortung und Gehaltserhöhungen sind einfach nicht möglich mit einem 9to5 Job. Dem sollten sich alle Bewerber klar sein. Du kannst bei uns Karriere machen, musst dafür aber auch viel investieren.
Die Karrieremöglichkeiten sind wirklich überragend. Da gibt es kaum bessere Unternehmen. Ich bin nach 14 Monaten Filialleiter geworden und nach unter 3 Jahren zum Area Manager (eine Stufe über Filialleiter) befördert worden. Dies ist nicht der Regelfall, aber auch kein Einzelfall.
Das Gehalt ist für einen Trainee mit 2.700 € brutto anfänglich sicherlich nicht riesig. Aber ich habe selbst meinen Master in BWL gemacht und dachte auch, dass ich viel höher einsteigen möchte. Jedoch hat mich die Karriereoption und die Authentizität der Leute beeindruckt. Alle Vorgesetzten haben mit dem Traineeprogramm angefangen und sich "hochgekämpft". Ein realistisches Ziel ist es, innerhalb von 3 Fahren Filialleiter zu werden (im aktuellen Filialteam Berlin haben dies 9/10 Filialleitern in dem Zeitraum geschafft). Ein Gehalt bis zu 65.000€ ist möglich, wobei der Schnitt aktuell 55.000€ verdient.
Als Autovermieter leisten wir unseren Beitrag in gewissser Weise, so dass viele Menschen sich ein Auto "teilen" und weniger Standzeiten entstehen. Auch eine freiwillige Umweltabgabe ist bei der Anmietung möglich. Das Sozialbewusstsein ist top.
Der kollegiale Aspekt bei Enterprise ist ein großer Pluspunkt. Die gemeinsamen Ziele, aber auch teilweise sehr anstrengenden Wochen (auch mal bis zu 55 Stunden möglich) schweißen die kleinen Teams sehr zusammen, wodurch die Zeit wie im Flug vergeht. Die verschiedenen Filialteams machen häufig auch etwas in ihrer Freizeit zusammen und es entwickeln sich auf allen Ebenen auch Freundschaften außerhalb der Arbeit.
Die älteren Kollegen sind zumeist die Fahrzeugaufbereiter. Mit ihnen wird sehr gut umgegangen.
Ich hatte immer sehr gute Vorgesetzte, die sich immer für mich interessiert haben. Dazu gefällt mir direkte Art der Kommunikation und die Abrechenbarkeit über Zahlen. Dieses direkte Feedback und Vergleichen muss man aber mögen! Ich finde es richtig gut, quasi täglich Feedback zu erhalten. Trotzdem kommt es vor, dass teilweise noch sehr junge Menschen in verantwortungsvolle Positionen gesetzt werden, deren Führungsverhalten manchmal noch ausbaufähig ist. Dies habe ich persönlich aber selbst nie erlebt
Die Arbeitsbedingungen könnten besser sein. Langsame Rechner, veraltete Programme lassen mich schon ab manchmal zur Verzweiflung bringen. Auch die Zeitenerfassung ist noch aus dem 90-er Jahren. Es wird jedoch immer besser - Vermietungen mit dem Launchpad und Weiterbildungen via Teams sind erste gute Fortschritte in die richtige digitale Richtung. Teilweise gab es auch noch Filialen ohne Klimaanlage, die besonders in den Sommermonaten die Filialteams erfinderisch werden lassen mussten.
Die Kommunikation der Vorgesetzten ist deutlich direkter als in anderen Unternehmen. Dies gilt für positive wie auch negative Kritik. Erfolge werden groß gefeiert (Bsp. Rundmail, schnelle Beförderungen, Pokale, etc.). In regelmäßigen Feedbackgesprächen mit den Vorgesetzten wird einem die Möglichkeit gegeben, an seinen Schwächen zu arbeiten und sich stetig zu verbessern. Durch die Größe des Unternehmens sind unsere Vorgesetzten aus Hamburg nur sehr unregelmäßig in den Berliner Filialen, was eine hauptsächliche Kommunikation per Mail leider unumgänglich macht.
Hier ist mir nie was negatives aufgefallen.
Bei Enterprise wirst Du oft ins kalte Wasser geworfen. Dies hat einen unglaublichen Einfluss auf meine Persönlichkeitsentwicklung gehabt. Es ist stets abwechslungsreich und wird nie langweilig. Die Arbeitswoche vergeht extrem schnell.
Kollegenzusammenhalt
Das schlechte Gehalt runtergerechnet auf die wirkliche Arbeitszeit.
Eine 40 Stunden Woche einführen und auf die hohe Fluktuation zu reagieren.
Seit der neuen Zusammenlegung der Gruppe in Ostdeutschland hat sich die Atmosphäre leider ins negative entwickelt. Das was damals die Gruppe in Berlin ausgemacht hat: der Zusammenhalt, der Spaß, die Förderung von Mitarbeiter und die generelle positive Stimmung ist nicht mehr wiederzufinden. In den Filialen an sich ist die Atmosphäre oftmals abhängig von den jeweiligen Filialleitern. Je nachdem gibt es positiv oder auch negative Beispiele.
Autovermietungen haben leider in Deutschland nicht das beste Image.
Eine 45 Stunden Woche bei dem Gehalt ist leider nicht mehr Zeitgemäß. Dazu muss man auch noch erwähnen, dass es oftmals nicht bei einer 45 Stunden Woche bleibt. In buchungsstarken Wochen kommt es oftmals dazu, dass man 55-60 Stunden arbeitet. Eine chronische Unterbesetzung gibt es in diesen Geschäft leider immer, weil sonst die Personalkosten zu hoch werden. Eine Work-Life-Balance findet man somit leider nicht wieder. Es kommt oft vor das man gefühlt Montags früh das Haus verlässt und Freitags abends erst wieder nach Hause kommt. Ein geregeltes Leben neben der Arbeit ist leider sehr schwierig.
Je nachdem wie gut man ist und welche Zahlen man erzielt, kann man relativ schnell aufsteigen. Jedoch zeigt auch die hohe Anzahl der Leute die Kündigen, dass es nicht der beste Arbeitgeber ist. Darauf sollte man als Arbeitgeber reagieren und eine 40 Stunde Woche oder eine besseres Gehalt einführen. Eine schnelle Karriere ist aber möglich und kommt bei harter Arbeit auch öfters vor. Dafür muss man die "Extra Meile" jeden Tag gehen. Das bedeutet quasi man sollte jeden Tag unbezahlte Überstunden für seine Karriere hinnehmen. Das wird dann natürlich auch honoriert und kann für die Karriere förderlich sein.
Runtergerechnet auf den Stundenlohn ist es nicht wirklich ein guter Verdienst. Erst als Filialleiter bekommt man "gutes Geld", was sich jedoch mit der oftmals höheren Arbeitszeit wieder relativiert. Wenn man langfristig im Unternehmen bleibt sind die Chance natürlich höher eine gute Position zu bekommen. Im Vergleich zu anderen Unternehmen sind diese aber meistens nicht konkurrenzfähig, weshalb auch sehr viele Leute das Unternehmen wieder verlassen.
Als eine Autovermietung kann man nicht mit Umweltbewusstsein punkten.
Wenn es Not am Mann gibt, springt man für andere Kollegen ein. Dieser Zusammenhalt findet man in wenigen Unternehmen wieder. Das ist auch das was Enterprise ausmacht, die Freundschaften und der Zusammenhalt der Kollegen im alltäglichen Geschäft.
Ältere Kollegen sind meistens Fahrer. Ihre Tätigkeiten bestehen darin Autos sauber zu machen und Sie zu Kunden zu fahren. Meistens ist der Umgang mit ihnen relativ gut.
Es gab schon grenzwertige Vorfälle von denen man gehört hat, ob die wirklich so passiert sind kann ich nicht zu 100% sagen. Gegenüber mir selbst haben sich die Vorgesetzten bisher immer korrekt verhalten.
Gerade in der ersten Phase der Corona Pandemie gab es sehr verspätet ein "Hygienekonzept". Dieses Konzept hat leider nicht wirklich die Mitarbeiter geschützt, sodass viele in prekären Zuständen arbeiten mussten.
Die Kommunikation findet meistens per Mail statt. In den Filialen an sich gibt es natürlich normale Anweisungen. Dabei ist es jedoch auch immer entscheidend, wer die Verantwortung in der Filiale hat.
Bis dato noch nicht mitbekommen, dass ein Kollege nicht gleichberechtigt behandelt wurde.
Am Anfang sind die Aufgaben sehr herausfordern und somit auch sehr spannend. Mit der Zeit wird die Arbeit jedoch recht Monoton und eher stumpf als fordernd. Durch die Unterbesetzung in den meisten Filialen hat man selbst recht wenig Zeit für wirkliches Marketing. Der Sale besteht darin Zusatzabsicherungen zu verkaufen. Daran wird man die gesamte Arbeitszeit über gemessen.
Das Team, ehrliche und direkte Kommunikation, Karrierechancen für m/w/d, Feierkultur (vor Corona)
Anzahl der Urlaubstage
Umsetzung von technologischen Neuheiten dauert ab und an länger; ist aber dann ein nützliches und intuitives Mittel für das tägliche Geschäft
Junges, dynamisches Team - freundlich und familiärer Umgang
Als Weltmarkführer und Familienunternehmen positioniert sich Enterprise immer mehr auch zu einem großen Player in Deutschland.
45h Wochen klingen viel - ist es aber nicht, wenige Überstunden sind nie zu vermeiden. Man bekommt aber diese zügig in seine Arbeitszeiten eingeplant und lässt sich auch im Sinne des Mitarbeits in der Woche gut nutzen. Jedoch zählt als Manager auch hier Time Management um Work-Life-Balance für jeden zu gewährleisten.
Das Gehalt liegt immer in der eigenen Hand. Das Grundgehalt ist je nach Position einheitlich. Die Provisionierung ist sehr fair und bietet die Möglichkeit auf ein ordentliches bis sehr gutes Gehalt.
Hier arbeiter jeder an seiner Karriere, aber gibt 100% für seinen Kollegen
Vorgesetzte hören jedem Mitarbeiter zu und arbeiten ständig an sich, da auch hier jeder mal als Trainee begann und sich in die Position einsrbeitet. Die Ausbildung und Entwicklung der Mitarbeiter liegt im Mittelpunkt und wird als Grundpfeiler für den Teamerfolg gesehen. Ehrlichkeit und direkte Kommunikation sind hier Schlüsselfaktoren
Man wird als Trainee an die leitende Position herangeführt, aber auch als Filialleiter ist man mit seiner Ausbildung noch nicht fertig. Jeden Tag lernt man etwas dazu, dazu zählt auch Kommunikation mit Kollegen, Mitarbeitern und Kunden.
Jeder Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin ist für eine Beförderung gleichgestellt. Es zählen die Skills und die Performance.
Kein Tag ist wie der andere und die Aufgaben sind vielfältig. Man gibt jedem Mitarbeiter die Freiheit mehr Verantwortung zu übernehmen ohne auf Überbelastung zu gehen.
Es bekommt fast jede/r einen Job hier und darf sich ausprobieren
Veraltetes Arbeitszeitmodell mit 45h+, nur 25 Tage Urlaub, wer nicht verkaufen kann, fliegt.
Mentoringprogramm wieder aufnehmen und ernsthaft betreiben. Aus-&Weiterbildung, besonders der Führungskräfte verbessern, damit wirklich gelebt werden kann, was die Firmenphilosophie verkaufen will.
Provisionen so setzen, dass das "big picture" nicht aus dem Fokus gerät und nicht jede Filiale nur an sich denkt.
Innerhalb des Filialteams meist gut, aber von oben nach unten fast nur Druck und wenig Förderung
Wechsel auf 45-h Woche nach zuvor 48-h Woche wurde gefeiert, als wäre es ein Weltwunder. Wer weiter kommen will, darf nicht auf Pausen wert legen und gerne noch undokumentierte Überstunden zusätzlich leisten
Das Team trägt einen nach dem Motto gemeinsames Leid ist halbes Leid
Es gibt kaum welche. Nach der letzten Kündigungswelle wurde Corona als willkommene Gelegenheit genutzt, um "alte" Mitarbeiter günstig loszuwerden
Sehr unterschiedlich, Führungskräfte werden nicht nach Führungsfähigkeiten ausgewählt, sondern nach Verkaufszahlen. Es ist ein Glücksfall, wenn man einen motivierenden Vorgesetzten erwischt hat
Viele Filialen extrem veraltet, teilweise nur eine Toilette für 20 oder mehr Mitarbeiter, keine Pausenräume, oder nur kleine Abstellkammer. Technik und Mobiliar relativ alt, auch wenn der Versuch zu Modernisierung schon länger unternommen wird.
Wichtige Feedbacks zur Weiterentwicklung bleiben aus, oder werden in so einer unkonstruktiven Art gegeben, dass man eher demotiviert wird
Frauen kommen in der Regel nicht über Filialleitung hinaus, sollte eine schwanger werden, war es das in der Regel mit der Karriere. Ansonsten bewusst multikulturelle Belegschaft, jeder darf sich ausprobieren
Nach 6 Monaten hat sich die Lernkurve mehr oder weniger gelegt und es wiederholt sich alles. Man muss hart kämpfen, wenn man mehr als nur Flottenverwaltung, Autos putzen und Zusatzversicherungen verkaufen will
Karriere Möglichkeiten und der wirklich sehr gute und starke Zusammenhalt aller Mitarbeiter.
45 Stunde Arbeitsvertrag.
5 Wochen Urlaub.
Überstunden fallen an aber gibt es doch irgendwie nicht.
Macht euch vergleichbar mit Unternehmen auf Augenhöhe in Bereich Work Life Balance. 45 Stunden Arbeitsverträge sind nicht mehr wettbewerbsfähig genauso wie nur 5 Wochen Urlaub. Gerade in Zeiten von COVID 19 sollte Enterpris ihren Anteil an Homeoffice Möglichkeiten für Filialen überdenken. Hier geht deutlich mehr.
Ist noch sehr ausbaufähig. Klar kann in den unterschiedlichen Schichten auf Familie Rücksicht genommen werden aber auch nur im Rahmen der Öffnungszeiten. Allerdings nicht in allen Positionen. Wer also weniger Stunden arbeiten möchte und zu bestimmten Stunden arbeiten möchte, kann das gerne. Allerdings werden demjenigen keinen leitenden- oder Führungspositionen angeboten. Also Karriere mit Familie eher schlecht. Zu dem ist eine 45 Stunden Woche vertraglich vereinbart. Im meinem Augen nicht mehr vergleichbar mit anderen Unternehmen. Selbst bei Lidl arbeitet der Filialleiter weniger.
Aber die Karriere Möglichkeiten sind viel besser als ich bisher überall gesehen habe. Wer befördert wird klar geregelt. Fair und vergleichbar für alle. Wer Gas gibt macht schnell Karriere und verdient auch dementsprechend viel.
Mehr geht immer. Ein sehr hoher Dresscode ohne Zuschüsse.
Im Zuge der Technologie sollten Kollegen eher gehen als wenn sie Probleme mit der neuen Technik haben. Um es überspitzt zu formulieren.
So verdient kununu Geld.