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36 von 908 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 56%
Score-Details

36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Nicht für jedermann geeignet

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Enterprise Autovermietung Deutschland B.V. & Co. KG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Sehr harte, aber damit auch gute Managementschule

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Extrem viele Überstunden, teilweise Unterschlagung von Überstunden, katastrophale Software, unpassende Aufgaben

Verbesserungsvorschläge

-Mindestens der Counter sollte minimum auf 2 Bildschirmen arbeiten können; bessere Software wäre auch notwendig.
-Schichtsystem einführen und Arbeitszeiten auf 40h/Woche reduzieren.
-Arbeitszeitenerfassung fair gestalten.

Arbeitsatmosphäre

Abhängig vom Vorgesetzten, wahlweise viele Druck und Anspannung, aber durchaus auch mal lockerer.

Image

In Ordnung würde ich sagen.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden (Dies wird im Bewerbungsprozess allerdings auch klar kommuniziert). 45h/Woche laut Vertrag und Überstunden werden je nach Möglichkeit abgebummelt, allerdings geschieht dies aufgrund stetiger Unterbesetzung nie in ausreichendem Maße. Es kann schon mal vorkommen, dass man mehrere Samstage hinterenander arbeiten muss.
Im Schnitt kommt man auf eine (offizielle) Arbeitszeit von 48-55h/Woche, die man logischerweise nur in den Öffnungszeiten der Filialen (7:30-18:00h und Samstags 09:00-12:00h) leistet. Klingt für den ein oder anderen erstmal nicht so wild, allerdings sollte bedacht werden, dass Arztbesuche, ein Gang zum Amt oder andere Termine, die nicht am Wochenende erledigt werden können, folglich mit erhöhtem Planungsaufwand verbunden sind oder in extremen Fällen sogar Urlaub genommen werden muss.
Weiterhin wird erwartet, dass man ca. 15-20 Minuten vor 7:30Uhr da ist (klar, vor der Öffnung müssen ja ein paar Sachen vorbereitet werden), was man im System jedoch nicht erfassen darf. Hochgerechnet ergibt das jede Woche fast anderthalb Überstunden oben drauf, die komplett unterschlagen werden.

Karriere/Weiterbildung

Da gibt es keine besonderen Angebote, bis auf einige Tagesseminare ganz am Anfang.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Trainee 2900€ brutto ist in Anbetracht der brutalen Arbeitszeiten echt nicht viel. Ab dem stellv. Filialleiter gibt es Provisionen, die in guten Monaten auch echt hoch sein können, jedoch steigt das Grundgehalt nicht mehr besonders stark.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da ist auf jeden Fall Luft nach oben. Die Sterne gibt es dafür, dass man sich dem Thema immerhin widmet (Tablets, Spendenaktionen etc.), allerdings wird in den Filialen immernoch extrem viel Papier verbraucht.

Kollegenzusammenhalt

Je nach Filiale unterschiedlich. In meinem Fall war es okay.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen gibt es fast nur unter den Fahrern/Fahrzeugpflegern (oft Rentner, die nicht zuhause sitzen wollen). Der Umgang selbst scheint gut sein.

Vorgesetztenverhalten

Je nach Person unterschiedlich. Mein Area Manager z.B. war eine coole Socke, es gab allerdings auch andere, die sich sehr fraglich verhalten haben

Arbeitsbedingungen

Die IT insgesamt ist eine Katastrophe. Man benötigt für den Alltag eine ganze Reihe verschiedener Programme, die man an einem kleinen Bildschirm bedienen muss, was echt unhandlich ist. Zum vermieten der Fahrzeuge wurden Tablets eingeführt, um den Prozess schneller und Papierfrei zu gestalten, jedoch bereiten diese aufgrund zahlreicher Bugs mehr Probleme als Nutzen.
Es gibt keine Klimaanlagen, sodass man in den verglasten Filialen im Sommer bis zu 33 Grad messen kann.
Man muss immer einen Anzug tragen, was in Abetracht der Aufgaben oft unangenehm ist.

Kommunikation

Eher dürftig. Unter anderem auch durch die hohe Arbeitsbelastung bedingt.

Gleichberechtigung

Wird tatsächlich zu 100% gelebt, worauf man auch sehr stolz ist.

Interessante Aufgaben

Hier muss differenziert werden.
Enterprise rekrutiert vor allem junge Akademiker für einen Job als Management Trainee.

Alles in allem muss ich zugeben, dass der Job eine ziemlich gute Managementschule ist, da man unglaublich hohem Stress ausgesetzt wird. Multitaskingfähigkeit ist unabdingbar und man muss in der Lage sein sich bis zu 10 Stunden hoch konzentrieren zu können. Zudem benötigt man gegenüber Kunden ein sehr dickes Fell, da es oft zu Unverständnis bzgl. Schäden etc. kommt. Wenn man all das gelernt hat, kann einen im operativen Management nicht mehr viel schocken.

Die Aufgaben selbst sind für einen Akademiker teilweise sehr unterfordernd. Die meiste Zeit des Tages vermietet man Autos, was in meinen Augen mit Management nichts zu tun hat. Im Anzug Autos reinigen und zustellen/abholen steht ebenfalls auf der Tagesordnung. Die eigentlichen Managementaufgaben (Mitarbeiter deligieren, administrative Tätigkeiten, Flottenplanung etc.) müssen irgendwo dazwischen erledigt werden.

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für Ihre Bewertung! Wir schätzen Ihre Meinung sehr und bedanken uns für das ausführliche Feedback.
Alles Gute für die berufliche Zukunft.

Mit freundlichen Grüßen nach Berlin
Ihr Enterprise HR-Team

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Mehr Schein als Sein, viel Arbeit, zu wenig Mitarbeiter

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Enterprise Autovermietung Deutschland B.V. & Co. KG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- überwiegend nette Kollegen
- pünktliche Zahlung
- Parkplätze
- Gleichberechtigung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Arbeitsbedingungen!
- falsche Mitarbeiterbesetzung in höheren Positionen; zu schnelle Beförderungen, obwohl nicht routiniert genug
- 50 Stunden oder mehr als Trainee
- keine Firmentickets für ÖPNV (obwohl ein Vollzeitfahrer allein ca. 200 € für BVG zahlt) - Geld muss teilweise selbst vorgestreckt werden, da Kasse leer! Wirtschaftlichkeit für Enterprise ein Fremdwort, obwohl es in Sachen Vermietung sonst immer nur um Zahlen geht - anscheinend nicht in anderen Bereichen...
- Computer-Systeme aus der Steinzeit
- hohe Mitarbeiterfluktuation (aufgrund hoher Arbeitsbelastung und Stress) - Enterprise erwartet mind. 90 % Auslastung, egal, wie viele Mitarbeiter es gibt
- Zustellungen um 8 Uhr, obwohl um 8 geöffnet wird; Zustellungen an Kd, die 100 Meter entfernt sind (unwirtschaftlich)
- kaum jemand kennt Enterprise
- Fahrzeuge müssen außen fast immer per Hand gereinigt werden, da zu geizig für teurere Wäsche - bei schwarzen Fzg. besonders ansehnlich
- Schwarze Einheitskleidung (sektenähnlich) mit langer Hose für Fahrer, auch bei hohen Temperaturen, obwohl Tätigkeit überwiegend draußen...
- kein WLAN in den Filialen, aber man soll immer Fotos der Autos machen und diese auch zuschicken. Die gestellten Filialhandys benutzt niemand, da es viel zu umständlich wäre, immer zusätzlich dieses Handy mitzuschleppen und sie außerdem viel zu alt sind.

Verbesserungsvorschläge

- bessere Arbeitsbedingungen (ohne Toilette und Waschbecken kann man keine Filiale eröffnen)
- Arbeitszeit verkürzen auf max. 40 Stunden
- Mindestlohn auf 12 €
- mehr daran setzen, Mitarbeiter mit Potenzial zu halten und nicht voreilig neue einstellen, die erst langwierig eingearbeitet werden müssen - auf Probleme eingehen und Entgegenkommen zeigen
- mal ein neues System programmieren lassen, das die Arbeit erleichtert und nicht behindert
- Management-Mitarbeiter besser in sozialen Kompetenzen und Mitarbeiterführung schulen
- Image in Deutschland stärken
- mehr in sozialen Netzwerken aktiv sein
- Kundenbewertungen bei Google beantworten bzw. Kunden überhaupt dazu anregen
- Tank der Fahrzeuge sollte immer voll sein (Kundenfreundlichkeit!)
- Lockerung der Kleiderordnung, kurze Hose bei Temperaturen über 25 Grad und andere Hemdfarben stellen

Arbeitsatmosphäre

Es kommt viel auf die Leute hinter dem Tresen an. Wenn jemand nicht gut planen kann und zusätzlich nicht stressresistent ist, habe ich als Fahrer einen schlechten Tag. Leider wechseln die Personen zu häufig, so dass ich nie weiß, wie mein Tag wird. Wenn es jemand drauf hat, kann es ein entspannter Tag werden. Auch kommt es darauf an, wie viele Fahrer eingeplant oder überhaupt vorhanden sind. Tendenziell sind es zu wenig. Wenn dann noch jemand ausfällt, sieht es schlecht aus.

Hin und wieder gibt es Lob. Je nach Person merkt man, ob es ernst gemeint ist oder nicht. Von weiter oben gibt es meist nur Gemecker, was nicht gut läuft, anstatt die Probleme vorab anzusprechen und Umsetzungsvorschläge zur Verbesserung zu geben. Das drückt die Laune. So funktioniert Mitarbeiterführung nicht.

Image

Das Image von Enterprise sehe ich nicht als sonderlich gut an. Kaum jemand kennt Enterprise in Deutschland. Die Mitarbeiterfluktuation ist nicht ohne Grund dermaßen hoch. Auch wegen der schlechten Bezahlung keinen guten Ruf.

Work-Life-Balance

Für mich als Teilzeitfahrer mit (jetzt 89 Stunden) in Ordnung. Für Trainees, Assistants etc. m.E. nicht vorhanden, da teilweise 50-60-Stunden-Wochen an der Tagesordnung sind. Laut Vertrag sind es 45 Stunden. Bei langem Arbeitsweg ist das eine Zumutung und ein Armutszeugnis für Enterprise. Ein gutes Unternehmen setzt sich für seine Mitarbeiter und deren Lebensqualität ein. Und Mitarbeiterzufriedenheit hat grundlegend auch mit der Arbeitszeit zu tun. Maximal 40 Stunden Wochen sollten hier das Ziel sein. Das hat Enterprise noch nicht verstanden. Die Mitarbeiterfluktuation ist aus diesen Gründen nachvollziehbarerweise hoch. Gute Leute, die Enterprise hätte halten müssen, haben das Unternehmen bereits reihenweise verlassen. Für mich nicht zu begreifen, hier kein Entgegenkommen zu zeigen. Großer Minuspunkt!

Karriere/Weiterbildung

Du kannst schnell weit aufsteigen, wenn du gute Konzepte vorlegen kannst, wie du den Profit von Enterprise steigern kannst. Es geht nur um Zahlen. Als Fahrer hast du kaum Möglichkeit des Aufstiegs, es sei denn, man bequatscht dich, auch Trainee zu werden. Der Stundenlohn als Fahrer ist viel zu niedrig - beschämend. Auch als Trainee verdienst du für diese Arbeitszeiten und den Arbeitsaufwand viel zu wenig.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Fahrer gerade so über Mindestlohn, damit sie damit werben können, dass sie "über Mindestlohn zahlen". Trotzdem für die Arbeit viel zu wenig, da man teilweise mit 100k Fahrzeugen unterwegs ist. Mal abgesehen davon, dass körperliche Arbeit viel mehr wertgeschätzt werden sollte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Als Autovermietung eher kein großes Thema. Es wird viel Müll produziert, (noch immer) viel gedruckt, da die Tablets oft nicht richtig funktionieren...

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist überwiegend gut. Inbesondere unter den Fahrern (ob jung oder alt). Das ist sehr hervorzuheben. Habe mich bisher eigentlich mit jedem Fahrer verstanden. Man muss eben das Beste aus der überwiegend beschissenen Situation machen. Da ich schon etwas länger dabei bin, muss ich aber sagen, dass unter den Fahrern auch viel über den AG insgesamt, die Arbeitsbedingungen sowie Countermitarbeiter getuschelt wird - m.E. zu Recht. Auf Level 2-Ebene (Management) müssen sich die Leute nach außen hin verstehen. Hier werden häufig die Zahlen verglichen, wer der bessere Verkäufer ist etc. Wirkliche Freundschaften entstehen hier wohl nicht. Ziel ist es für die meisten, schnell aufzusteigen.

Umgang mit älteren Kollegen

Würde ich als überwiegend gut ansehen. Viele ältere Fahrer dabei, die meist auch lange bleiben, da die Arbeit mit Bewegung und Fahren verbunden ist. Trotzdem aufgrund von Mitarbeitermangel für einige teilweise unnötig stressig, da auch kurzfristig längeres Arbeiten und "kannst du nur noch mal eben ein Auto putzen" dazwischen kommt.

Vorgesetztenverhalten

Teilweise absolut fragwürdig. Hätte ich schon Dinge mal intern an höhere Positionen gemeldet, wäre der eine oder andere Mitarbeiter nicht mehr in diesem Unternehmen. Hier steigst du trotz Inkompetenz und 0 Ahnung von Mitarbeiterführung schnell weit auf. Hauptsache, du kannst mit Zahlen umgehen. Für mich der falsche Weg. Schulungen in Sachen Mitarbeiterumgang sollten Pflicht sein. Auch i.S. Diskriminierung, Rassismus etc. Bei Vorkomnissen müssen diese Leute rausgeworfen werden. Leute vor versammelter Mannschaft bloßzustellen und anzuherrschen, ist für mich ein absolutes No-Go. Sowas kann auch unter vier Augen als sachliche Kritik erfolgen. Für die oberen Chefs (ich würde ja gerne Namen nennen) ist sehr wichtig, dass die Fahrer, die den ganzen Tag auf den Beinen sind, draußen - teilweise in praller Sonne - Autos putzen und mit den Öffentlichen durch die Stadt fahren müssen, selbst bei 25 Grad + eine lange, schwarze Hose tragen. Ich weiß nicht, was das für ein Steinzeitdenken ist, aber mit einem modernen Arbeitsplatz hat das nichts zu tun. Und mit Arbeitsschutz auch nicht, da Frauen hingegen Röcke tragen dürfen und auch Autos putzen müssen.

Arbeitsbedingungen

Teilweise nicht gut. Eine Filiale ohne Toiletten und Waschbecken. Waschplätze ohne Überdachung (besonders gut bei Regen). In unserer Filiale zu 90 % Handwäsche, weil Enterprise zu geizig für Waschanlagen ist bzw. den Standort schlecht gewählt hat. Im Sommer echt lustig, wenn man die ganzen Insekten vom Auto schrubben und das Auto in 10 Minuten fertig sein muss, weil der Kunde schon am Counter steht. Winterjacke grauenhaft, da sie anscheinend vorher nicht getestet wurde. Kleidung muss dunkel sein. T-Shirts mit Logo nur in Schwarz. Hose muss lang sein (und schwarz). Bei sommerlichen Temperaturen einfach nur **** und nicht zeitgemäß.

Kommunikation

Es wird zwar "auf dem Papier" viel verlangt, aber in Realität wird mir als Fahrer wenig bis gar nichts mitgeteilt. Es gibt quasi keine Pläne, wer, wann, was, wo tun soll - jeder schiebt die Verantwortung weiter. Ich bin nicht für Planungen verantwortlich und werde dafür auch nicht bezahlt. Ich nehme nur Aufgaben an und erledige sie. Wenn ich keine bekomme, kann ich sie nicht erledigen. Nach über einem Jahr habe ich weder Zugangsdaten für meine E-Mail noch für mein Rabatt-Konto etc. (obwohl mehrfach angefragt) bekommen.

Die HR-Abteilung ist der Graus. Bei Problemen kriegt man keine Antworten. Hier gibt es niemanden, der sich mit rechtlichen Dingen auskennt. Selbst offensichtliche Fehler werden nicht oder nur mit Murren eingestanden. Bei Urlaub streitet man sich um das auszuzahlende Geld. Und das mit den Leuten, die hier sowieso am wenigsten bekommen. Zum Schämen!

Gleichberechtigung

Je höher die Leute aufsteigen, desto mehr merkst du bei einigen den Ton "von oben herab". Das ist ein Zeichen von Charakterschwäche. Leider auch hier zu finden. Die negativen Beispiele merkt man sich natürlich immer mehr als die positiven, aber es gab auch Management-Mitarbeiter, die auf Augenhöhe umd auch menschlich waren. So sollte es sein. Dann kommt man gerne zur Arbeit und hat eine gute Arbeitsatmosphäre. Gleichberechtigung in Sachen anderer Herkunft ist hier überwiegend positiv hervorzuheben und wird hier großgeschrieben - was ich gutheiße. Man sollte vielen Menschen eine Chance geben - und das tut Enterprise auch.

Interessante Aufgaben

Wirklich interessante Aufgaben hat man als Fahrzeugpfleger / Fahrer nicht. Es ist etwas Besonderes, wenn man mal weitere Strecken als 2 km fahren darf oder mal ein Fahrzeug bewegen kann, das nicht alltäglich auf dem Hof steht. Zustellungen an Kunden morgens um 8 Uhr, obwohl wir erst um 8 Uhr öffnen! D.h., dass man i.d.R mindestens eine Stunde vorher anfang muss. Außerdem kann für 18 Uhr noch reserviert werden, obwohl um 18 Uhr Feierabend sein soll. Das dauert dann mindestens nochmal 15 Minuten. Sowas kann nicht sein. Leider muss man selbst Zustellungen an Kunden machen, die quasi 50 Meter entfernt sind. Schneller ginge und unkomplizierter es, wenn sie die paar Meter in die Filiale kommen würden. Das ist Verschwendung von Arbeitszeit und nicht wirtschaftlich. Überwiegend sind die Zustellungen an dieselben Leute, hin und wieder aber auch neue Versicherungskunden. Du wirst als Fahrer dazu angehalten, dem Kunden Zusatzleistungen "zu verkaufen", bekommst dafür aber keine angemessene Würdigung. Aus diesem Grund lege ich mich auch nicht sonderlich ins Zeug. Aber durch meine Erfahrung kann ich auch sagen, dass die Aufgaben im Management-Programm nicht sonderlich interessant sind.

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für Ihre Bewertung! Wir schätzen Ihre Meinung zu den angesprochenen Themen und bedanken uns für das ausführliche Feedback.

Sie erwähnen in Ihrem Kommentar rassistisches und diskriminierendes Verhalten von Seiten Ihrer Vorgesetzten.
Enterprise als Unternehmen steht für Diversität, Integration und Toleranz, daher dulden wir ein solches Verhalten in keinster Weise von unseren Mitarbeitern. Wir möchten Sie daher eindringlich bitten, dieses Verhalten Ihrem lokalen HR-Team zu melden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Enterprise HR-Team

Spannender Job, mit vielfältigem Tätigkeitsbereich

3,6
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Enterprise Autovermietung Deutschland B.V. & Co. KG in Jena gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann hier in sehr kurzer Zeit Karriere machen und die Manager sind an deiner persönlichen Entwicklung interessiert und man wird sehr gefördert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenn Entscheidungen über einen Hinweg getroffen werden und teilweise der Druck der bezüglich Verkaufszahlen oä entsteht.

Verbesserungsvorschläge

Die Arbeitszeiten müssen runtergeschraubt werden.

Arbeitsatmosphäre

Natürlich immer abhängig von den einzelnen Kollegen, aber hier Duzt man sich vom Praktikant hoch bis zum Deutschland Manager und die Atmosphäre ist sehr locker

Work-Life-Balance

die 45 Stunden Woche ist einfach zu viel. Wenn dann noch Überstunden hinzukommen, leidet die Work-Life-Balance extrem.

Karriere/Weiterbildung

Karriere Karriere Karriere lautet hier die Devise und wer das sucht ist hier genau richtig. Keine Seltenheit hier in 2 Jahren 3 mal befördert zu werden und als Branch Manager zu arbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter sind pünktlich und es wird eine Betriebsvorsorge angeboten. Das Einstiegsgehalt wirkt auf den ersten Blick sehr gut, wenn man jedoch sieht wie viel Verantwortung man trägt ist es zu niedrig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Enterprise versucht auf die Umwelt zu achten, hat verschiedenste Kampagnen (das 50MIO Bäume versprechen)und möchte den Papierkonsum verringern. Der ist allerdings immernoch immens, und trotz E-Autos ist und bleibt es eine Autovermietung. Sprich durch Auslieferungen & Abholungen der Fahrzeuge (es müssen immer zwei Autos fahren) bleibt die Angelegenheit umweltschädigend.

Kollegenzusammenhalt

Gegenüber den Kunden und dem Alltagsstress ist der Zusammenhalt unter den Kollegen wirklich gut.

Umgang mit älteren Kollegen

habe selber keine direkten Erfahrungen sammeln oder beobachten können, kann mir aber nur vorstellen dass langdienende Kollegen geschätzt werden

Vorgesetztenverhalten

Man kann hier alle vom zentralen Management bei Fragen jederzeit anrufen und die Manager in der Filiale haben auch immer ein offenes Ohr. Allerdings sind auch schon Situationen vorgekommen, in denen über einen Hinweg entschieden wurde

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung der Räumlichkeiten ist gut. Allerdings ist das Gebäude super schlecht isoliert sodass man einem gewissen Lärmpegel von der Straße und im Winter der Kälte ausgesetzt ist.

Kommunikation

Durch die flachen Hierarchien sind die Kommunikationswege super kurz und man kann jeden alles fragen, jede Tür steht einem offen. Dadurch werden allerdings auch Entscheidungen die mehr Vorlaufzeit bräuchten, sehr spontan entschieden.

Gleichberechtigung

Diversity wird hier wirklich groß geschrieben. Allerdings ist es für Frauen & Männer die sich noch um Kinder kümmern und daher weniger arbeiten, fast unmöglich aufzusteigen

Interessante Aufgaben

das Aufgabengebiet ist fast schon zu breit gefächert. Man macht alles -> Marketing, Verkauf, Personalentwicklung/-management, Flottenmanagement, Kundenakquise, Materialbestände, Forderungsmanagement, Buchhaltung, Kassenabschlüsse...


Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Lieber Kollege oder liebe Kollegin,

Vielen Dank für deine Bewertung! Wir schätzen deine Meinung zu den angesprochenen Themen und bedanken uns für das Feedback.

Mit freundlichen Grüßen
Dein Enterprise HR-Team

"Wir arbeiten hart und belohnen harte Arbeit" - das wird hier gelebt. Viele Karriere Möglichkeiten werden geboten!

4,9
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Enterprise Autovermietung Deutschland B.V. & Co. KG in Frankfurt am Main gearbeitet.

Work-Life-Balance

Für Jemanden, der vorher nur Gleitarbeitszeiten o. ä. kennt, könnte die Umstellung hier zunächst ungewohnt sein. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Arbeitstag hier wie im Flug vergeht, weil es immer etwas zu tun gibt.

Karriere/Weiterbildung

Wer sich einbringt und etwas flexibel ist kann sehr schnell aufsteigen! Dadurch, dass alle offenen Positionen intern ausgeschrieben werden, hat man immer die Chance sich auf seine nächste Wunschposition innerhalb der Firma zu bewerben, sowohl innerhalb Deutschlands, als auch in ausländischen Standorten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viele soziale Projekte die sowohl vom Unternehmen durch Spenden, als auch durch tatkräftige Hilfe von Mitarbeitern bei Projekten (z.B. soziale Einrichtungen renovieren usw) unterstützt werden.

Kollegenzusammenhalt

Hier arbeiten alle eng zusammen und greifen sich gegenseitig unter die Arme, wenn ein Kollege/eine Kollegin Hilfe benötigt.

Vorgesetztenverhalten

Zunächst einmal sieht man hier die Mitarbeiter von Anfang an als eigenständige Manager, die man auch selbst Entscheidungen treffen lässt, ohne für jede Kleinigkeit Rücksprache halten zu müssen. Allerdings wird man hierbei trotzdem nie ganz alleine gelassen und kann sich jederzeit an seine Vorgesetzten wenden. Auch alle anderen aus der höheren Managementebene haben bei Bedarf immer ein offenes Ohr.

Kommunikation

Immer auf dem Laufenden! Man wird stetig über Neuigkeiten jeglicher Art informiert und weiß so auch überregional immer was los ist.

Gleichberechtigung

Viele Frauen auf Führungspositionen!

Interessante Aufgaben

Wie gesagt, langweilig wird einem hier nie! Es gibt immer etwas zu tun und man entwickelt sich schnell zum absoluten Multitasking-Experten!


Arbeitsatmosphäre

Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Lieber Kollege oder liebe Kollegin,

Vielen Dank für deine positive Bewertung! Wir schätzen deine Meinung zu den angesprochenen Themen und bedanken uns für das tolle Feedback.

Mit freundlichen Grüßen
Dein Enterprise HR-Team

Harte Arbeit zahlt sich aus

4,9
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Enterprise Autovermietung Deutschland B.V. & Co. KG in Heilbronn gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Sehr angenehm

Work-Life-Balance

45 Stunden Woche

Karriere/Weiterbildung

The Sky is the Limit

Kollegenzusammenhalt

Bombe One Team

Kommunikation

Flache Hierarchien. Gutes Verhältnis zum stellvertretenden Filialleiter und zum Gebietsleiter.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Lieber Kollege oder liebe Kollegin,

Vielen Dank für deine Bewertung! Wir schätzen deine Meinung sehr und bedanken uns für das Feedback.

Mit freundlichen Grüßen nach Heilbronn
Dein Enterprise HR-Team

Angenehmer Arbeitsplatz

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Enterprise Autovermietung Deutschland B.V. & Co. KG in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt viele Aufstiegsmöglichkeiten und interne Beförderungen.

Verbesserungsvorschläge

Es sollten flexiblere Arbeitszeiten ermöglicht werden und insgesamt weniger Wochenarbeitsstunden

Arbeitsatmosphäre

Die Teamstimmung ist die meiste Zeit sehr ausgelassen. Wir lachen oft gemeinsam und haben Spaß. Sollte es zu Reibungspunkten kommen, werden diese im Team angesprochen und beseitigt.

Image

Weltweit genießt das Unternehmen ein hohes Ansehen, deutschlandweit kein hoher Bekanntheitsgrad

Karriere/Weiterbildung

den Mitarbeitern werden viele Aufstiegs und Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten

Kollegenzusammenhalt

Intern besteht ein starker Zusammenhalt ( innerhalb der Filialen) Extern ist es noch ausbaufähig

Umgang mit älteren Kollegen

Es besteht ein respektvoller Umgang unter den Mitarbeiten.

Vorgesetztenverhalten

Man kann mit dem Vorgesetzten über sämtliche Herausforderungen sprechen.

Arbeitsbedingungen

Es besteht eine angenehme Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Wir führen eine offene Kommunikationskultur und sprechen viel miteinander.

Gleichberechtigung

Der Vorgesetzte versucht allen Mitarbeitern gegenüber sich neutral zu verhalten. Es wird niemand offensichtlich bevorzugt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgabenbereiche sind sehr abwechslungsreich!


Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Lieber Kollege oder liebe Kollegin,

Vielen Dank für deine Bewertung! Wir schätzen deine positive Meinung zu den angesprochenen Themen wie Kollegenzusammenhalt und Arbeitsatmosphäre.

Mit freundlichen Grüßen nach Frankfurt am Main
Dein Enterprise HR-Team

Achtung! Besser 2x überlegen ob man hier seine berufliche Karriere starten möchte! - Hohe Fluktuation spricht für sich!

1,6
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Enterprise Autovermietung Deutschland B.V. & Co. KG in Göttingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Kollegenzusammenhalt innerhalb der Filiale
- gutes Beispiel dafür wie zeitgemäßes Arbeiten nicht mehr sein sollte
- gut um erste Erfahrungen im Management zu sammeln und um herauszufinden ob man unter extrem hohen Stress funktioniert oder nicht
- als Karrieresprungbrett
- interationales Unternehmen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- BEZAHLUNG
- vertraglich festgehaltene Arbeitszeit vs. realer Arbeitszeit (Work-Life-Balance sehr schlecht)
- Beförderungskriterien (zu Vertriebslastig)
- Vorgesetztenverhalten (kaum jemand hat Personalführungsqualitäten und Sozialkompetenzen lassen arg zu wünschen übrig)
- Verhalten gegenüber jungen Eltern die weniger Stunden arbeiten möchten (40h gilt hier als Teilzeitarbeit und kann Degradierungen zur Folge haben)

Verbesserungsvorschläge

- deutsche Führungskräfte in den Spitzenpositionen in Deutschland (Amerikaner verstehen leider die deutsche Mentalität nicht und handeln nicht dementsprechend)
- Mitarbeiterfluktuation senken und mehr Mitarbeiter beschäftigen
- Gehalt, Arbeitszeit und Urlaubstage entsprechend anpassen
- Beförderungskriterien ändern und nicht nur gute Verkäufer befördern (Filialleiter und aufwärts sollten in erster Linie Personalführung und betriebswirtschaftliches Handeln als Qualifikation bieten können und nicht nur reines Verkaufstalent)
- Mitarbeiter ihren Fähigkeiten nach einteilen (ein Mitarbeiter der nicht gut verkaufen kann sollte sich auf andere Dinge konzentrieren dürfen und seine anderen stäken ausspielen können ohne dadurch benachteiligt zu werden

Arbeitsatmosphäre

Überwiegend schlecht, allerdings stark von der einzelnen Filiale und deren Filialleitung abhängig. Aber allgemein ist zu sagen dass es viel zu wenig Personal für die Aufgaben und zu wenige Fahrzeuge für die Reservierungen gibt. Das führt unweigerlich zu Frust, Stress und Problemen auf allen Ebenen.
Die Fluktuation ist extrem hoch. In meiner 1,5 jährigen Zeit bei Enterprise sind mehr als 15 Mitarbeiter mit denen ich unmittelbar zusammengearbeitet habe entlassen wurden bzw. sind selbst gegangen. Kein gutes Anzeichen für einen seriösen Arbeitgeber.
Langzeitkrankmeldungen sind hier keine Seltenheit, auch ein Indiz dafür das hier vieles falsch läuft.
Die Felder der einzelnen Unterpunkte sind LEIDER zu klein um eine noch detailliertere Auskunft zu schreiben. Meine Gesamtbewertung wird nur durch einige weniger wichtige Dinge besser dargestellt als ich sie eigentlich geben würde.

Image

Obwohl es sich um den weltweiten Markführer handelt ist das Image in Deutschland weiterhin schlecht. Extern sowie intern.
Seit über 20 Jahren schafft man es hier nicht an der nationalen Konkurrenz vorbeizuziehen, ein Armutszeugnis für ein Unternehmen das gefühlt 10x so groß ist wie die deutsche Konkurrenz. Kaum jemand kennt das Unternehmen hierzulande und dafür gibt es zahlreiche Gründe. Daran ändern auch die teure TV- und Fußball Euro League Werbung nichts.
Enterprise ist Discounter in Deutschland und das scheint der deutsche Kunde (der auf ein Auto offensichtlich mehr wert legt als auf andere Dinge) nicht zu wollen. Auch wenn viele Arbeitsprozesse aus Kundensicht wesentlich besser als bei der Konkurrenz gelöst werden, gibt es scheinbar zu viele Dinge die der Kunde trotzdem nicht mag.

Work-Life-Balance

Nahezu nicht vorhanden!!! Und hier ist ein Stern schon viel zu viel! Ganz klar eines der größten Mankos dieses Unternehmens.
45h/Woche (regulär) u. Arbeitszeiten von 7:30 bis 18:00 (Mo.-Fr.) entsprechen zwar den Öffnungszeiten, jedoch ganz sicher nicht der Regel. Mann kann sich ja selbst ausrechnen wie viele Stunden das sind. 1h Pause gehört (laut Gesetz) natürlich auch dazu, wird in den meisten Filialen allerdings nicht eingehalten - da schier unmöglich.
Überstunden gehören hier zum guten Ton, auch wenn sie offiziell nicht notiert werden. Denn laut Unternehmen soll es keine Überstunden geben und Arbeitszeitenverstöße sind strikt verboten. Die Arbeitszeitenerfassung allerdings ist ein Witz und wird ständig manipuliert, so dass es am Ende auch passt. Überstunden werden heimlich gemacht, was an Lächerlichkeit eigentlich schon nicht mehr zu übertreffen ist. Hier machen Mitarbeiter HEIMLICH Überstunden um keinen Ärger zu bekommen - das muss man sich nur mal vorstellen. Und nicht zu vergessen ist, dass auch samstags gearbeitet wird (09:00 -12:00). Je nach Staffing der Filiale kann das mitunter jedes 2. oder 3. Wochenende der Fall sein. Stellt euch hier auf realistische 50+h/Woche ein.

Karriere/Weiterbildung

Man kann hier schnell Karriere machen, wenn man das System verstanden hat. Ob das gleichzeitig zum Unternehmenserfolg beiträgt ist dabei fragwürdig.
Beförderungen geschehen hier ausschließlich nur über Verkaufszahlen! Ein Mitarbeiter der gut verkaufen kann wird immer eher befördert als einer der es nicht gut kann. Dabei spielen Softskills absolut keine Rolle. Somit gelangen Personen in Führungspositionen und erhalten Aufgaben die Personalführung mit sich bringen, die dafür nicht im Geringsten geeignet sind. Das ist eigentlich das traurige an diesem Unternehmen.
Weiterbildungen gibt es nicht wirklich. Anfangs gibt es ein 4-tägiges On-Boarding und im ersten halben Jahr 4x ein jeweils eintägiges Seminar, aber das war's dann auch schon. Später gibt es höchstens noch einmal eine Sales-Schulung, aber das ist auch eher als Strafe zu sehen, wenn man längere Zeit unterperformt hat. Achja und es gibt einen kostenfreien oder vergünstigten Zugang zu einer Sprachsoftware um seine Sprachkenntnisse zu verbessern. Lächerlich das als Weiterbildung zu verkaufen, aber notwendig da man öfter mit Kunden und auch mit einigen Mitarbeitern englisch reden muss.

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht wirklich angemessen.
2.900€/Mo. brutto als Einstiegsgehalt klingt am Anfang noch ansatzweise annehmbar, bricht man es allerdings auf die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden herunter, liegt man knapp über dem Mindestlohn. Also alles andere als ein gut bezahlter Job.
Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es nicht, Provision erst ab stellv. Filialleiter. Zur Provision muss man noch ergänzen, dass die Pläne ständig geändert werden und natürlich immer Dinge provisioniert werden die nicht gut laufen und teilweise nicht verbessert werden können. Manchmal werden Provisionspläne auch einfach auf unbestimmte Zeit ausgesetzt, je nachdem wie es dem Unternehmen gerade passt.
25 Urlaubstage bei einer regelmäßigen 6 Tagewoche sind ein absoluter Witz!
Den Firmenwagen (den man erst ab Filialleiterebene bekommt) darf man abends mit nach Hause nehmen (wenn denn überhaupt noch ein Fahrzeug übrig bleibt) und muss ihn tagsüber wieder zur Verfügung stellen, man hat also nicht wirklich sein eigenes Fahrzeugt. Und auch wenn das Auto nicht jeden Tag zur privaten Verfügung steht oder es ein wesentlich kleineres ist, als vorher Festgelegt (Golfgröße), versteuern muss man es trotzdem als wäre es so.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt zwar Programme wie die "1 Millionen Bäume pflanzen"-Aktion, bei der weltweit in einem vorher festgelegten Zeitraum 1 Mio. Bäume gepflanzt werden sollen und auch ständig soziale Projekte, die von und mit Mitarbeitern organisiert werden. Allerdings wird mit Ressourcen nicht wirklich sparsam umgegangen. Papier wird regelrecht verschwendet. Da werden Dinge ausgedruckt, die wenige Sekunden später schon wieder im Papierkorb landen. Veraltete Mietverträge Kartonweise vernichtet, weil innerhalb von wenigen Monaten die Verträge mehrfach geändert werden. Benzin verschwendet, weil die Mitarbeiter unter extrem Zeitdruck stehen und vieles mehr. Zu den sozialen Projekten melden sich meist nur sehr wenige Mitarbeiter, da sie außerhalb der Arbeitszeit stattfinden und natürlich unentgeltlich sind.

Kollegenzusammenhalt

Ähnlich wie bei der Kommunikation ist es auch beim Kollegenzusammenhalt. Innerhalb der Filiale ist der Zusammenhalt oft sehr gut, allerdings gibt es auch hier Ausnahmen und schwarze Schafe. In meiner Stammfiliale herrschte ein sehr gutes Arbeitsklima, allerdings durfte ich auch in anderen Filialen aushelfen in denen dies ganz und gar nicht der Fall war. Meiner Meinung nach ist auch das wieder sehr stark abhängig von der Filialleitung. Trotz allem kann man hier nur resümieren, dass das Motto "jeder ist sich selbst der Nächste" in 95% der Fälle passt, wie die Faust auf's Auge. Jeder ist darauf bedacht seine eigenen Zahlen so gut es nur geht darzustellen. Es ist nicht unüblich dass die eigenen Zahlen frisiert werden und eigene Kollegen absichtlich andere um ihre Erfolge betrügen, nur um die eigene Leistung besser darzustellen. Außerhalb der eigenen Filiale hört der Kollegenzusammenhalt meist auf.

Umgang mit älteren Kollegen

Wie schon im Punkt zuvor erwähnt ist der Umgang mit älteren Kollegen sehr gut. Da diese allerdings fast ausschließlich in der Fahrzeugpflege beschäftigt sind, ist das nicht unbedingt sehr aussagekräftig. Einige der älteren Kollegen dort sind bereits in Rente und möchten sich entweder noch ein paar Euro zur Rente dazuverdienen oder möchten einfach noch die Gesellschaft anderer/jüngerer genießen und nicht tatenlos zu Hause rumsitzen.
Auf Filialebene sind wiederrum nahezu keine älteren Kollegen zu finden. Höchstalter bei Filialleitern ist ca. 40 Jahre, ältere Kollegen habe ich in dieser Position jedenfalls nie gesehen. Der Rest der Filiale besteht aus meist sehr jungen Kollegen. Jede Filiale hat einen oder zwei Trainees, die häufig direkt aus dem Studium kommen.
Erst auf höheren Führungsebenen (Level 4) wird man fündig, wenn man nach älteren Kollegen sucht. Dies sind ausschließlich Leute die schon eine sehr lange Zeit im Unternehmen tätig sind und dort quasi erst alt geworden sind. Da bei Enterprise jeder mit dem Traineeprogramm beginnen muss, egal welche Positionen er/sie in vorherigen Jobs innehatte, ist es für ältere Personen recht unlukrativ ins Unternehmen einzusteigen.

Vorgesetztenverhalten

In meiner Filiale war es sehr gut. Das schien allerdings eine extreme Ausnahme gewesen zu sein. In fast allen anderen Filialen mit denen ich regelmäßigen Kontakt hatte war das nämlich nicht der Fall. Ein Grund dafür war sicher auch, dass es in meiner Filiale wenigstens noch einen Filialleiter gab. In fast allen anderen Filialen meiner gesamten Area (7 Filialen) gab es gar keinen Filialleiter (mehr). Was das Vorgesetztenverhalten der Kollegen ab Level 3 angeht habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Gute Mitarbeiterführung sind Fremdwörter in diesem Unternehmen, da 95% der Führungskräfte über keinerlei Softskills verfügen und eine Sozialkompetenz quasi nicht vorhanden ist. Sch*** fällt hier buchstäblich von oben nach unten. Manche Entscheidungen der Vorgesetzten kann man teilweise sogar verstehen, da sie selbst unter enormen Leistungsdruck stehen.

Arbeitsbedingungen

Teilweise unzumutbar! Wenn man nicht das Glück hat in einer neu gebauten Filiale zu arbeiten (davon gibt es aber auch nicht wirklich viele) muss man sich in fast jeder Filiale mit Zuständen arrangieren, die zum Teil untragbar sind. Bei mir war es die fehlende Klimaanlage in einem Büroraum mit einer kompletten Fensterfront zur Südseite hin. Temperaturen jenseits der 35 Grad-Marke sind im Hochsommer die Regel und nicht die Ausnahme gewesen! Da Anzug und langes Hemd vorgeschrieben sind, kann man sich vorstellen wie viel Spaß das macht. Obwohl man keine körperliche Arbeit verrichtet, fühlt man sich nach solch einem Tag als wäre man einen Marathon gelaufen. Von anderen Filialen weiß ich das im Winter zum Teil die Heizungen nicht funktionieren, Pausenräume als Lagerfläche verwendet werden, Toiletten teils in fürchterlichem Zustand sind und vieles mehr. Die Fahrzeugaufbereiter müssen überwiegend im freien arbeiten, egal bei welchem Wetter. Eine Garage, die dann auch noch beheizt ist, sieht man eher selten. Diese Missstände Vorgesetzten (Level 3 oder höher) zu schildern ist übrigens nicht ratsam - dies kann zu Versetzungen oder anderen "Bestrafungen" führen.

Kommunikation

Auch hier muss man differenzieren. Die Kommunikation innerhalb der Filiale ist mitunter sehr gut, allerdings auch dadurch bedingt dass man ohne eine gute Kommunikation innerhalb des eigenen Teams wohl schlichtweg verloren wäre und die Filiale im Chaos versinken würde. Aber auch hier gibt es von Filiale zu Filiale sehr starke Unterschiede, nicht jeder Filialleiter ist dem Stress und den Anforderungen gewachsen. Spricht man allerdings von der Kommunikation zwischen den verschiedenen Filialen, sieht es dort schon ganz anders aus. Teilweise ist die Kommunikation so schlecht, dass mit Beschwerden beim Area-Manager oder höher gedroht werden muss nur damit eigentlich feststehende Arbeitsanweisungen auch eingehalten werden (z.B. wenn es um den Austausch von Fahrzeugen von einer Filiale zur anderen geht). Ein regelrechter Kampf um die Fahrzeuge ist hier keine Seltenheit sondern Tagesordnung.

Gleichberechtigung

Die mit Abstand größte Stärke des Unternehmens. Einer von nur wenigen Unternehmensgrundsätzen der auch wirklich konsequent umgesetzt wird. Tatsächlich wird Gleichberechtigung hier großgeschrieben, das ist zumindest meine Ansicht. Der Anteil von Frauen zu Männern liegt hier fast bei 50:50, das ist schon sehr bemerkenswert. Religion, Herkunft und Rasse spielen in diesem Unternehmen absolut keine Rolle - jeder wird hier gleich behandelt. Auch ältere Kollegen haben hier gute Chancen auch wenn diese fast ausschließlich im Bereich der Fahrzeugpflege zu finden sind.
Einzig negativ finde ich nur, dass z.B. Weihnachten in diesem Unternehmen quasi nicht existent ist. Auf Rücksicht auf die anderen Religionen (was man nur bedingt verstehen kann) wird hier auf Weihnachten gänzlich verzichtet. Keine Deko, keine Weihnachtsfeier - nichts. In einem christlichen Land, wie es Deutschland nun einmal ist, schon ein wenig traurig. Andere US-Bigplayer und Weltunternehmen wie McDonals, Burgerking, Coca Cola uvm. feiern hier in Deutschland auch Weihnachten obwohl sie ein genauso multikulturelles Unternehmen sind. Aber das sollte die Bewertung in diesem Punkt nicht beeinträchtigen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind wirklich sehr vielseitig, da man quasi ab dem ersten Tag nahezu dieselben Aufgaben wie die Filialleitung übernimmt (was als Trainee, der zum Filialleiter ausgebildet wird aber auch so sein sollte). Allerdings bleibt für die eigene Interpretation der Arbeit kaum freier Spielraum, da so ziemlich alles per Checkliste abgearbeitet wird. Es gibt Leitfäden und Checklisten für alles und jeden Arbeitsschritt.
Wenn Fahrzeuge reinigen und an Firmen-/Versicherungskunden ausliefern zu den Dingen gehört, die du dir unter diesem MANAGEMENT-Beruf vorstellst, dann bist du hier genau richtig. Denn neben dem Fahrzeugvermieten (was übrigens auch jeder mit Realschulabschluss kann) sind das nämlich deine Hauptaufgaben, auch als Filialleiter noch! Das soll nicht heißen dass es nicht auch administrative Aufgaben gäbe, diese müssen natürlich in der verbleibenden Zeit auch noch erledigt werden. Genauso wie die Akquise von neunen Firmenkunden und die Pflege bestehender Key-Accounts. Wenn das Telefon mal nicht klingelt, kann man seine geteilte Aufmerksamkeit diesen "unwichtigen" Dingen widmen. Multitaskingfähig solltest du für diesen Job also unbedingt sein!

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Vielen Dank für Ihre Bewertung! Wir schätzen Ihre Meinung und bedanken uns für das ausführliche Feedback.
Alles Gute für die berufliche Zukunft.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Enterprise HR-Team

Vielversprechender Arbeitgeber mit interessanten Entwicklungsmöglichkeiten und toller Arbeitsatmosphäre

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Enterprise Autovermietung Deutschland B.V. & Co. KG in Jena gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Loyalität, Spaß am Arbeitsplatz, Leistung wird honoriert & Wertschätzung

Arbeitsatmosphäre

Wer gern arbeitet und eine Hands-On-Mentalität besitzt, gern viel schafft mit einem tollen Team wird hier glücklich!

Kollegenzusammenhalt

Ich genieße ein tolles Team, viel Positivität und Loyalität.

Kommunikation

Relativ kurze Kommunikationswege und kollegiale Kommunikationskultur


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ihr Enterprise HR-Team

Guter Arbeitgeber für Personen, die ihr Leben dem Job widmen und Geld verdienen wollen

3,6
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Enterprise Autovermietung Deutschland B.V. & Co. KG in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolles Team, egal welches Alter oder Geschlecht, es sind alle auf einer Augenhöhe. Großer Teamzusammenhalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unschöne Dinge werden unter den Teppich gekehrt. Wenn ein Mitarbeiter unzzfrieden ist, ist laut den Vorgesetzten eher selten die Firma schuld, sondern die Einstellung des Mitarbeiters. Es wird definitiv am falschen Ende gespart - und zwar am Personal. Man hat fast ein schlechtes Gewissen in den Urlaub zu gehen.

Verbesserungsvorschläge

Die Firma sollte mehr Wert auf Arbeits- und Pausenzeiten achten. Es gab Wochen, da habe ich jeden Tag 10-12 Stunden ohne Pause gearbeitet, weil nicht genug Personal da war. Man wollte aber seine Kollegen nicht im Stich lassen.

Arbeitsatmosphäre

Das beste an der Firma sind die Mitarbeiter.

Image

Viel wird beschönigt nach außen. Aber das Image, dass das Team der Knaller ist, stimmt in jedem Fall.

Work-Life-Balance

Da auf den 45 Stunden-Vertrag noch mit 100% Sicherheit ordentlich Überstunden dazu kommen und die Standorte zum Großteil schelcht zu erreichen sind, verdient die Work-Life-Balance eigentlich keinen Stern.

Karriere/Weiterbildung

Super! Jeder hat es selbst in der Hand. Zu empfehlen für eigenständige und selbstbewusste Personen, die genau wissen, was sie erreichen wollen. Hier wird einem nichts geschenkt und man ist, wenn man schnell voran kommen möchte, definitiv in der Holschuld.

Gehalt/Sozialleistungen

Da man seine Karriere selbst in der Hand hat, ist man selbst dafür verantwortlich, wie schnell man auf welche Gehaltsstufe kommt. Ich habe es geschafft innerhalb von 7 Monaten mein Trainee abzuschließen und war nach 7 Monaten bereits stellvertretende Filialleiterin. Ab dem Punkt kann man übers Gehalt nur noch sehr positiv sprechen.

Kollegenzusammenhalt

Obwohl alle an sich Konkurrenten sind, arbeiten fast alle sehr gut und eng zusammen.

Umgang mit älteren Kollegen

Jeder wird gleich behandelt. Da kann man hier wirklich nicht meckern.

Vorgesetztenverhalten

Von bis. Mein Vorgesetzter hat mich immer sehr supported und mich schnell und gut nach vorne gebracht. Habe aber auch anderes mitbekommen.

Arbeitsbedingungen

Geräte leider sehr veraltet.

Gleichberechtigung

Voll und Ganz. Keine Diskrepanzen zwischen Frauen und Männern, alt und jung... :-)

Interessante Aufgaben

Nach ca. einem Jahr kommt nicht mehr viel Neues dazu und es wird schnell eintönig.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kommunikation

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Arbeitgeber-Kommentar

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Ihr Enterprise HR-Team

Erfahrung und Perspektive

4,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Enterprise Autovermietung Deutschland B.V. & Co. KG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau im Bezug zu den Aufstiegschancen. Enterprise beteiligt sich viel an sozialen Aspekten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung (liegt im Auge des Betrachters) und Arbeitschichten.

Verbesserungsvorschläge

Besser Arbeitszeiten, bessere Gehälter.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre bei Enterprise ist super. Die Verhältnisse zwischen den Mitarbeitern sind sehr locker und kolegial.

Work-Life-Balance

Der Durchschnitt an Stunden den ein Mitarbeiter bei Enterprise in der Regel arbeitet beträgt 45 pro Woche. Für Praktikanten und Werkstudenten 40/20 pro Woche. Die Schichten sind so strukturiert, dass man wenig Freizeit hat da man am späten Nachmittag bzw. Abend erst Feierabend.

Karriere/Weiterbildung

Sehr viele Optionen, da dass Unternehmen am wachsen ist. Top Training, da sich sehr viel Zeit genommen wird und es sehr wichtig ist für das Unternehmen

Kollegenzusammenhalt

Es wird sehr direkt miteinander umgegangen, jedoch kommt es ab und an mal vor das keine Ehrlichkeit da ist.

Vorgesetztenverhalten

Als Mitarbeiter von Enterprise wird man wenig bis zu kaum in die Ziele/Ergebnisse eingebunden. Je höher man von der Position ist, desto mehr wird man eingebunden und wertgeschätzt. Das ist aber auch bei anderen Unternehmen nicht anders.

Gehalt/Sozialleistungen

Persönlich gesehen ist die Bezahlung für das was man an Stunden arbeiten muss ungerecht. Man wird gerne dazu „gedrängt“ am Wochenende zu arbeiten und da bekommt man nicht einmal sehr viel drauf. Saleszahlen sind für Enterprise das a und o, da man natürlich als Amerikanisches Unternehmen leistungsorientiert ist. Der Knackpunkt, Mitarbeiter spülen sehr viel Geld an Zusatzprodukten in die Filiale, bekommen am Ende wenn sie Glück haben und einen guten Schnitt erreichen ein Essen. Es wäre gerechter einen kleinen Prozentsatz an Provision abzugeben, jedoch ist sowas sehr unwahrscheinlich.

Gleichberechtigung

Frauen haben dieselben Aufstiegschancen, eine Sache die Enterprise auszeichnet da für jeden Menschen alle Türen in diesem Unternehmen offen sind.

Interessante Aufgaben

Vielfälltig und immer etwas neues dabei


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

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