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Jetzt Profil vervollständigen906 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
473 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 313 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Mittlerweile leider nichts mehr.
Habe ich bereits beschrieben.
Wird eh nicht gelesen oder umgesetzt.
AUSSCHLIEßLICH von Profitgier, Zielerreichung, Konkurrenzkampf sowie Druck geprägt. Es liegt leider an der Tagesordnung, dass Personal, welches beispielsweise unangenehm wird durch Forderung nach fairer Pausenregelung oder Arbeitszeitausgleich etc., systematisch zum 'Schweigen' gebracht wird durch Androhung von disziplinarischen Konsequenzen oder direkt durch Aussprache der Kündigung. Hierzu wird dann im Großteil der Fälle ein Grund konstruiert.
Wird als preisgünstiger Mobilitätsdienstleister beworben. Trotzdem (in Deutschland) wenig Bekanntheit.
Nicht vorhanden. Und wer danach strebt/fordert, ist nicht mehr lange dabei, unter fingierten Vorwänden, selbstverständlich.
Nur, wenn viele, viele Zugeständnisse der Mitarbeitenden erbracht werden.
Für das Arbeitspensum geradezu grenzwertig! Auch keine Zusatzleistungen außer einer Zusatzrentenversicherung, die für den Mitarbeiter kostenlos abgeschlossen und bedient wird.
Eher unwichtig.
Hier muss man (leider) sehr unterscheiden. In "guten" Filialen (lange nicht automatisch sehr profitable Filialen, sehr zur Missgunst der Geschäftsführung) ist es wirklich rührend, wie sich umeinander gekümmert wird.
Werden verheizt/zur Kündigung gedrängt, da zu langsam/zu teuer.
Minimale Ausstattung. Hohe Anforderungen an die Mitarbeitenden.
Es wird GENAUESTENS darauf geachtet, wer was wann und von wem und in welchem Umfang erfahren darf! Die Regionalverwaltungen beispielsweise sollen untereinander so gut wie garnicht miteinander kommunizieren, das ist so vom Firmensitz in Eschborn sogar inoffiziell gewünscht. Personalenrscheidungen werden den betroffenen Abteilungen sowie den betroffenen Mitarbeitern möglichst so spät wie möglich (teilweise unter bewusster Missachtung der gesetzlichen Vorgaben) mitgeteilt. Bei der Kommunikation in den Filialen gibt es große Unterschiede, je nach BM oder AM, von wirklich vorbildlich transparent&fair zu hinterlistig und vorführend. Wirklich schlimm!
Auf dem Papier, ja.
In Wahrheit leider oft keineswegs beachtet. (Zitat aus der Führungsebene bei einem AreaManager-Meeting im Ausland: "wenn du ne 'Sie' und nen 'Ihn' zur Auswahl hast, die gleich gut sind, nimm immer 'Ihn'! Sie wird bloß schwanger oder zickig irgendwann. Oder beides.) Es folgte zustimmendes Gelächter größtenteils. Traurig. Und: es waren drei Frauen anwesend in der Runde.
Hier gibt es viel Abwechslung. Sehr interessante Bereiche. Leider keine adäquate Hardware dafür zur Verfügung gestellt, um Kosten zu sparen.
Erinnert euch das MENSCHEN für euch arbeiten.
Stress und zwar dauerhaft. Es wird immer mehr gefordert und nichts ist gut genug.
Nicht vorhanden. Wer Freunde oder Familie hat und auch noch Freizeit möchte ist da eher an der falschen Adresse
Ist nur möglich wenn man von den richtigen gemocht wird und die, für die Vorgesetzten, richtige Passion zeigt.
Keine Sozialleistungen, für die Arbeit eher zu wenig Gehalt und sobald man krank wird hat man richtig die A***karte gezogen.
Solange es Profit bringt, klar gerne!
Konkurrenz belebt das Geschäft aber das ist schon gezielte Spaltung von Teams.
Vorwürfe, ständige Kritik und anbrüllen sind da an der Tagesordnung in Kombination mit fehlender Anleitung und Motivation eher nix für Wen der etwas lernen möchte
11-12h Schichten sind keine Seltenheit. Die Pausen fallen auch gern mal kürzer aus oder werden "vergessen"
Eher weniger bis garnicht.
Steht auf der Agenda ganz oben aber wenn man es sich mit dem falschen verscherzt zieht den kürzeren.
+Diversität
+flexible Arbeitszeiten
-fehlende Arbeitskleidung
-fehlende Arbeitsmittel
-Hektik
-Kommunikation
Da es seit einigen Monaten häufiger nur noch schnell gehen muss, werden die Fahrzeuge auch öfter dreckig übergeben. Ich denke nicht, dass das positiv fürs Image ist.
Die vertraglich festgelegten Arbeitszeiten können bei den Fahrern (fast) frei bestimmt werden, auch wenn es in der Praxis leider nicht immer so gut funktioniert. Die Kollegen im Büro haben diese Freiheit leider nicht in vollem Umfang.
Karrieremöglichkeiten sollen wohl ganz gut sein, wenn man sich mit den Entscheidungen, die über einem getroffenen werden, abfinden kann.
Für die, die im Büro sitzen, ist das Gehalt wohl ganz gut. Die "normalen" Fahrer verdienen ein paar Cent mehr, als den aktuellen Mindestlohn. Prämien oder Zuschläge gibt es gar keine. Ein Bonus dafür, dass man seine Arbeit besser erfüllt als es andere tun, wurde zwar neu eingeführt, bekommt aber jeder Mitarbeiter erst ab dem Monat, in dem er eingestellt wurde. Wer also im Dezember ins Unternehmen gekommen ist, ist gegenüber einem April-Neuling dementsprechend im Nachteil. Unfair, wie ich finde!
Es gibt schon Unterschiede zwischen den Mitarbeitern im Büro und den Fahrern. Die Hierarchien sind jedoch flach und im Großen und Ganzen herrscht ein guter Zusammenhalt unter allen Kollegen.
Das Alter spielt in diesem Unternehmen nur eine untergeordnete Rolle.
Der oberste Vorgesetzte ist ein bisschen schmierig und interessiert sich, so zumindest das Gefühl, fast ausschließlich dafür, dass die Zahlen stimmen. Sein Umgang, vor allem mit Mitarbeitern die sich deutlich unter seiner Hierarchieebene befinden, ist teilweise sehr unfreundlich.
Die Filialleiterin ist häufig ziemlich hektisch und bringt einen aus der Ruhe. Ihre Stellvertreterin hat öfters die sprichwörtlichen "Haare auf den Zähnen". Die Kommunikation wichtiger und weniger wichtiger Dinge findet, vor allem mit Fahrern, nur selten statt. Privat sind die Damen umgänglicher, was man sich auf Arbeit natürlich auch wünschen würde.
Könnten viel besser sein, wenn dies gewollt wäre. Private Telefone müssen zum Kommunizieren und Navigieren genutzt werden. Es fehlt an Arbeitsbekleidung, Arbeitsmitteln und leider dem Willen, daran etwas zu ändern. Ein großer Teil ist zwar vorhanden, aber oft fehlt es am Essentiellen (z.B. Handtücher zum Abtrocknen nach dem Händewaschen).
Findet fast nicht statt. Man erfährt weder von Neueinstellungen noch Kündigungen. Probleme die offen kommuniziert werden, werden oft gar nicht oder nur schleppend angegangen. Auch Veränderungen im Arbeitsprozess werden schlecht oder schlichtweg gar nicht kommuniziert.
Absoluter Pluspunkt! Sowohl Mitarbeiter mit Migrationshintergrund als auch die, die eine andere Sexualität als die Mehrheit der Gesellschaft für sich entdeckt haben, werden mit dem selben Respekt behandelt wie die anderen.
Eigentlich nichts mehr. Schlimmste Erfahrung meines Lebens
Eigentlich alles.
Sich wirklich mal Zeit nehmen für seine Mitarbeiter und die KEGs ernster nehmen. Einen Prozess zu entwickeln und durchzuführen ist die eine Sache. Das dann umzusetzen wäre mal angemessen. Wirkt sonst nicht vertrauenswürdig.
Man kann ein cooles Team haben, oder halt nicht. Durch viele Kündigungen gibt es immer Umstrukturierungen, wodurch man nie richtig als Team zusammenwachsen kann. Starker Konkurrenzkampf macht das Wir-Gefühl nicht besser.
Höre nicht so viel gutes von anderen
Gar nicht vorhanden. 10 Stunden Tage sind ja normal und am Sonntag soll man auch noch kommen.
Man kann schnell befördert werden
Für das was man leisten muss, zu wenig
Naja.
Durch das leistungsorientierte Denken, geht soetwas verloren.
Auch das ist sehr gleich
Netter Umgang und es gibt Belohnungen für gute Leistungen. Geht es einem aber mal nicht gut oder läuft es nicht wie es sollte, ist man egal
Meine Filiale war sehr schön, gibt aber auch Filialen mit Schimmel etc.
Sehr schwierig, gerade bei Kritik Oder Verbesserungswünschen. Immer die gleichen Antworten, wie eine Schallplatte redet jeder das gleiche
Dagegen kann ich nichts sagen
Es gibt auch gute Tage
Das es doch noch einige wenige Mitarbeiter gibt, die erst an ihre Familie denken und dementsprechend Entscheidungen treffen!
Zu viele Punkte, ein amerikanischen Konzept kann in DE nicht funktionieren, sofern keine Anspassungen stattfinden, man siehe Wallmarkt in der Vergangenheit!
Einfach zu viel, es wurden viele Ideen gebracht, wie z.B. runter mit den 45std. Dieses wird bereits seit über 10 Jahren den Mitarbeitern versprochen, es passiert aber nicht.
Hier noch ein Event und hier noch ein essen damit bloß die Leute dabei bleiben, schade EHI.
Im Team besten, jedoch wird selbst hier von Anfang an im Management Trainee Programm eine Atmosphäre der Konkurrenz aufgebaut, es wird wenig gegönnt, sehr viel Eifersucht und Zwietracht
Legen viel Wert auf Ihr Image aber intern merkt man das mehr und mehr Städte am zusammenbrechen sind, weil kein Personal. Die Gründe könnt ihr euch ja selber denken.
Schlecht, und wenn ich schlecht sage meine ich schlecht. Es wird mit einer 45 Std. Woche geworben, jedoch ist dieses ab Stellvertretetender/ Filialleiter oder höher nicht mehr einzuhalten. Meine war bei +60Std. Und nicht vergessen die Fahrzeiten, welche nicht als Arbeitszeiten gelten!
Sofern 24/7 work I.O. Sonst keine Möglichkeit.
Aufpassen und alles gründlich prüfen, jede Abrechnung und dann eben auch weitere Dinge falls notwendig in die Wege leiten.
Ist in Ordnung.
Gut, sofern wie oben diese Blöße Konkurrenz schiene nicht da ist. Diese bleibt jedoch bestehen, da es ständig zu wenig FHZ gibt und hierbei die Filialien sich wortwörtlich um die Fahrezuge und Deals streiten.
Schlecht und wenn dann noch Familie dabei ist! Game over.
Wie beschrieben es steht und fällt alles mit den Managern.
Viele Versprechungen welche nicht eingehalten werden, der Mitarbeiter wird förmlich ausgelaugt.
Kein firmenhandy und arbeiten selbst nach Feierabend ist Grundvoraussetzung.
Mit den Managern im Regefall gut, es steht und fällt jedoch alles mit den (Area) Managern und den Filialleitern!
Es ist in Ordnung. Es wird viel über Diversität gesprochen, aber nicht gelebt.
Doch schon interessante Dinge dabei Teams aufzubauen macht schon Spaß.
Während alles läuft, hat man einen tollen Team Spirit. Es gibt Preise zu gewinnen für gute Verkaufsleistung - tolle Events, Mittagessen mit der Geschäftsleitung, etc… das hat mich total motiviert.
Es kommen regelmäßig Mail der deutschen Geschäftsleitung, in der Ehrlichkeit und Integrität gefordert wird. Und jeder einzelne Mitarbeiter soll die Mails beantworten mit „gelesen und verstanden“. Dann wird aber vom direkten Vorgesetzten aktiv danach verlangt die Arbeitszeiten zu frisieren, damit er keinen Ärger wegen der ganzen Überstunden seiner Mitarbeiter und gesetzlichen Arbeitszeiten-Regelungen bekommt.
Als ich dann krank wurde, wurde ein Grund gesucht mich gehen lassen zu können. Grund gefunden: undokumentierte Überstunden und das, obwohl ich dem Geschäftsführer bestätigt habe, dass ich ehrlich dokumentieren werde.
So oder ähnlich ging es mehreren Kollegen. Einer Schwangeren, der nicht gekündigt werden konnte, wurde der Job 130km weit weg verlegt…. Sodass sie gekündigt hat.
Sozialere Strukturen schaffen. Und etwas weniger Fokus auf den Verkauf legen, sodass die Kundenzufriedenheit weniger leidet. Die Verkäufer haben zu viel Druck Extras zu verkaufen und müssen die Zahlen sogar täglich (!) per Mail an den Regionalleiter reporten, der sie kommentiert und fragt warum nicht mehr verkauft wurde.
Zudem haben die Arbeitszeiten viel Druck gemacht. Am Flughafen haben wir regelmäßig undokumentierte Überstunden geleistet und ein Ausgleich fand nicht statt.
interessante Aufgaben, gute Aufstiegschancen
Arbeitszeiten, Büroausstattung
bessere Ausstattung der Büros, geregeltere Arbeitszeiten
viele unrealistische Ziele und Vorgaben, Leistungsdruck
viele Überstunden
gute Aufstiegschancen
zunehmend E Autos
Zusammenhalt unter Kollegen ist top
Filialleiter sind stets hilfsbereit, aber ab dem Regionalleiter sind die Vorgesetzten unnahbar
alte Software und oft unordentliche Büros
gelegentliche Rundmails die aber eher nichtssagend sind
abwechslungsreich aber auch oft müßig
Durch Bewertungen, kann man Stundenlohn Erhöhungen kriegen
Ich habe noch nichts schlechtes erlebt
Diesen Job attraktiver anbieten für neues Personal
Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitsklima egal in welcher Filiale man arbeitet jeder hilft einem egal wo man herkommt und anruft, ist wie eine große Familie, man kann immer offen und ehrlich über Probleme kommunizieren und es wird sich darum gekümmert und es wird ernstgenommen!
Nur der Punkt Gehalt
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld. Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit, Bessere Personalplanung das nicht so viele Überstunden gemacht werden müssen
Das Arbeitsklima ist toll. Man Bekommt regelmäßiges Feedback und Wertschätzung von den Kollegen und das nicht nur aus der Filiale.
Das Image stimmt schon. Wer viel arbeitet wird auch belohnt. Aber man muss erst viel arbeiten um später in höheren Positionen davon zu profitieren und um davon zu leben.
Es wird immer Rücksicht genommen wenn man frei braucht oder Urlaub. Aber man hat vertraglich eine 45h Woche. Ich bin immer über meinen 45h trotz 5 Tage Woche. Man arbeitet halt wirklich sehr viel. Personalmangel ist leider üblich in den Branchen. Ich kann meine Freizeit aber dennoch gut planen. Aber ich bin schon sehr oft kaputt weil man so viel arbeitet.
Jeder der bei Enterprise was erreichen möchte muss durch das Trainee Programm gehen. Das ist der erste step zum Erfolg in der Firma. Man muss nicht studiert haben um später Area Manager, Personal Manager etc. zu werden. Lediglich das Trainee Programm und dann die nächsten steps um dahin zu kommen wo man hinmöchte. Enterprise ermöglicht jedem die Chance dorthinzukommen wo man möchte. Man muss nur den Willen dazu haben.
Für die Arbeit die man leistet könnte man schon mehr Geld verdienen. Es gibt auch kein Weihnachtsgeld und kein Urlaubsgeld. Da man generell viel am arbeiten ist hätte ich mir schon gewünscht Urlaubs und Weihnachtsgeld zu bekommen. Als Ausgleich das man so viel arbeiten und man dann auch wenn man Urlaub hat was sich leisten kann.
Enterprise setzt sich für die Unwelt und Sozialbewusstsein ein. Aber genau im Detail was sie machen, bin ich selber nicht im Bilde.
Wir haben eine offene und ehrliche Kommunikation bei uns.
Bei Enterprise zählt der Wille zur Arbeit und die Leistung. Man wird nach seiner Leistung und dem Willen zu arbeiten befördert und nicht nach der Betriebszugehörigkeit.
Die meisten Vorgesetzten sind wirklich Top. Aber es gibt immer den einen oder anderen wo die Chemie nicht stimmt. Es gibt immer leider irgendwo jemanden der nicht unbedingt in eine Vorgesetzten Position passt und man muss schauen wie man selber mit der Person umgeht damit man die Motivation nicht verliert an der Arbeit.
Im Sommer ist es sehr warm in der Filiale. Die Filiale könnte auch einen neuen Anstrich bekommen und moderner Aussehen. Es soll aber nach und nach die Filialen modernisiert werden. Pc und Tablets sind manchmal bisschen langsam.
Es gibt interne Wettbewerbe die Spaß machen und anspornen besser zu werden. Man wird immer up to date gehalten per Mail. Es gibt morgendliche Meetings wie der Tag geplant ist und über Erfolge wird auch gesprochen und gefeiert.
Enterprise ist für alle offen. Egal ob man weiblich, männlich, diverse ist. Alt oder jung. Jeder kann sich bewerben und das Trainee Programm machen. Jeder hat die selbe Chance auf das Programm. Das fand ich so toll an der Unternehmungsphilosophie.
Im Trainee Programm durchläuft man alle Posten am Anfang. Es ist sehr viel Abwechslung und man hat immer was zu tun. Mir macht es Spaß, da es so nicht langweilig wird. Wenn ich gerne was Neues lernen möchte, brauche ich nur zu fragen und mir wird es gezeigt. Man durchläuft verschiedene Steps im Programm. Daher lernt man wirklich schnell was Neues.
Offene und transparente Kommunikation auf Augenhöhe. Man erhält jede Art von Unterstützung um in der Karriere voranzukommen. Und es gibt ein super Team Zusammenhalt
Keine gravierenden Punkte.
Bis auf die Extra Meile die ab und zu gegangen werden muss ist Enterprise ein super Arbeitgeber!
Ist super familiär man fühlt sich direkt von Tag1 schon wohl
Größter Autovermieter weltweit
Man muss ab und an die Extra Meile gehen
Man hat die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln und wird auch dabei unterstützt es ist sogar gewollt dass man vorankommt!
Super Gehalt
Agieren bei tollen Projekten
Zwischen den Filialen super Zusammenhalt!
Sehr respektvoll
Sehr transparent und auf Augenhöhe
Bis auf die Extra Meile top!
Sehr transparent und auf Augenhöhe
100% Gleichberechtigung
Vielfältiger Alltag
So verdient kununu Geld.