43 von 669 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das der HR Azubi bestimmt hier wieder was drunterschreibt ... es gab eine Umfrage an der ich mich beteiligt habe. Damit wurde bereits alles gesagt
Der Mitarbeiter sollte nicht als Kostenfaktor wahrgenommen werden, sondern als Teil der Wertschöpfung. Ohne Personalkosten sind unsere Leistungen auf dem Papier sehr billig, nur wenn keiner da ist um die Arbeit zu erledigen, macht das auch keinen Sinn.
Hört auf eure Experten, ihr zahlt vor die - also dürft ihr die auch Nutzen. Einige Entscheidungen wirken, als wenn die in einem fernen Elfenbeinturm ersonnen wurden.
Aktuell ist die Stimmung mehr als schlecht. Letztes Jahr Freiwilligen Programm um die Anzahl der Mitarbeiter zu reduzieren, dann wurden alle offenen Stellen gestrichen - sprich Abgänge werden nicht nachbesetzt.
Dadurch steigt die Arbeitslast.
Gleichzeitig will man mit den Management Klassikern
- "alles in die Cloud schieben, weil es billiger ist",
- "alles Standardisieren, damit wir günstiger werden" und
- "Wir müssen uns besser für den Kunden aufstellen"
verbessern. Also mehr Arbeit für immer weniger werdene Leute. Knowhow etc. kann man sich ja nebenbei anlesen.
Um festzustellen ob Bereich "überlastet" sind, werden jetzt entsprechende Zahlen erhoben. Dabei ist egal, ob der Bereich bereits seit Jahren nachweislich unterbesetzt ist oder nicht. Erstmal braucht man Zahlen bevor man weiter entscheiden kann. Hier wird aktiv auf Zeit gespielt.
Es gibt eine Homeoffice Regelung. Gerade bei den anhaltenen Bahnstreiks ein echtes Plus.
Kostet Geld ... Geld haben wir aktuell leider nicht
Was den Laden zusammenhält, sind die Kollegen. Viele fachlich sehr gute und menschlich großartige Menschen, die bereit sind dem Laden am laufen zu halten.
Da die Stimmung aber stark abbaut, die Anzahl der Kollegen schrumpft und seitens des Managements die Kommunikation auch eher unterirdisch ist, wird sich auch das bald erledigen.
Es gibt Bereiche die kaum noch oder gar kein Personal haben - wer die Arbeit machen soll weiss keiner. Aber es werden ja demnächst Zahlen erhoben.
Zwischen Mitarbeiter und Teamlead völlig okay (darum ein zweiter Stern). Nur wenn die höheren Ebenen involviert sind, wird es sehr still.
Man bekommt keine Antworten oder es geht schon fast in die Richtung Micro Management. Den GFs besser aus dem Weg gehen, je nach Stimmung bekommt man soviele Fragen, bis das Thema kaputt geredet wurde oder es wird solange darumherum geredet, bis keiner mehr weiss worum es eigentlich ging
Ausstattung ist okay. Laptop, Handy etc ... alles da
Von Seiten der Geschäftsführung wird keine Strategie genannt. Was geliefert wird ist ein Satz, der sehr viel Interpretation ermöglicht. Genauere Erklärungen gibt es nicht. Es scheint, als wenn man auf der Ebene GF und Senior Management eher ungern etwas entscheiden möchte. Präferiert wird, dass viele zusammen entscheiden ... viele Meinungen -> kein Ergebnis
Es gab eine Mitarbeiter Umfrage die viele interessante Aussagen beinhaltete. Basierend auf der Umfrage sichtbare Änderungen durchzuführen oder sich der Kritik offen zustellen - Fehlanzeige.
Wir sind schon alle sehr gespannt auf die zweite Umfrage
Gehalt ist okay ... dieses Jahr (2024) gibt es mal eine Erhöhung (die letzte war 2020, bzw 2023 (für niedrige Lohngruppen). Die Inflation holt es aber nicht ein.
Corona Geld wurde mit maximal Wert ausgezahlt (was anscheinend auch nicht so häufig vorkommt)
Jep ... gibt es hier. In jeder Form und Farbe, sowie mit jedem Buchstaben. Eigentlich ganz nett, wir hätten aber eigentlich dringendere Probleme.
Manchmal mal auch etwas viel, gerade wenn in den Büros dann Fahnen aufgehängt werden, nur damit man weiss, dass die Kollegen sich für anders halten.
Wie gesagt, die Firma will sich wandeln ... es gibt genug zu tun, wenn wir nur die Leute hätten um die Arbeit in einer sinnvollen Zeit zu erledigen. Daher nur ein Stern
Trotz wirtschaftlich angespannter Lage, unterstützt EOS mit Corona Bonus und Inflationszahlungen.
Will wie ein Startup wirken, kommt aber an den Konzernstrukturen nicht vorbei.
Homeoffice
Kein respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern - ja, das sind auch Menschen und keine Maschinen - und tatsächlich erwarten diese auch eine angemessene Entlohnung für ihre Arbeit bei EOS, sie haben dort kein Ehrenamt.
Die Mitarbeiter sind es leid, viele haben resigniert und machen ihren Job: Nicht mehr und nicht weniger. Es wurden so viele Vorschläge gemacht, aber dass will man gar nicht hören. Gerade die Leads ( verfügen meistens nicht über Inkasso-, technisches- und/ oder rechtliches Wissen ) können eh alles besser und priorisieren und diskutieren sich fast zu Tode... Und wenns mal wieder nicht klappt, wird der "schwarze Peter" auf andere geschoben. Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Wie lange soll das noch gutgehen?
Es wird umstrukturiert, dann umstrukturiert und weil nichts besser sondern eher schlechter geworden ist, strukturiert man eben noch einmal um...die Mitarbeiter hören schon gar nicht mehr zu, sind demotiviert und können das Ganze nur noch mit "schwarzen Humor" über sich ergehen lassen.
ja endlich, dank Corona
Alle Schulungen ( wenn es denn welche gibt) gestrichen, es muss gespart werden. Keine Aus- bzw. Weiterbildung. Es gibt ja Arbeitsanweisungen...Mitarbeiter werden auf Positionen gesetzt und dann allein gelassen, oder auch gern genommen: Das Arbeiten in höher bewerteten Position/ Rollen : Dass kann dann auch gern für immer sein, aber natürlich ohne Gehaltserhöhung.
Mit den direkten Kollegen klappt es sehr gut, aber es arbeiten Bereiche gegeneinander und nicht miteinander
Die älteren Kollegen haben oft ein sehr umfangreiches Wissen und sind auch bereit dieses weiterzugeben. Leider müssen sie sich dann anhören, dass es nicht ihre Aufgabe ist Wissen zu vermitteln bzw. ob sie nichts zu tun haben, werden von der Führungskraft zurechtgewiesen, abweisend behandelt, geschnitten, ignoriert.
Das Wissen dieser Kollegen nimmt man natürlich gern als FK, aber müssen denn die so teuer sein und hoffentlich fallen die nicht mal aus, belastet die Kostenstelle
Es gibt die People Leads mit denen man sich über das Wetter und die Situation in der Welt unterhalten kann, dass war's
Nur das Nötigste, grau und alt, Hauptsache billig
Nur Oberflächig via Intranet
Es muss gespart werden und zwar bei den Mitarbeitern.
Die untere Führungsebene ist ausgeglichen, in der Oberen sind es doch wieder die Männer... Frauen müssen sich doppelt beweisen
Wenn man sich selbst drum kümmert
Das wir so modern und so weit gekommen sind. In Zeiten von Corona haben wir einen großen Schritt nach vorne gemacht.
Mehr geht nicht. Sehr flexible Arbeitszeiten und Home Office. Super.
Leider kein Unterschied, zu den jüngeren.
Corona-Maßnahmen sehr gut umgesetzt
1. schlechte Bezahlung
2. Unternehmenskultur im Controlling
3. Keine Vorteile im Büro (Shared Desk, laute offene Fläche, keine Kantine, graue Atmosphäre auch nach Umbau)!
4. kein Vertrauen der Führungsebene in die eigenen Mitarbeiter
5. keine Highlights z. B. Telearbeit oder andere Vorteile (schwacher Betriebsrat)
Agile Arbeit nicht mir strukturlosem Arbeiten verwechseln!
Nicht nur die hippen Themen wahrnehmen und verfolgen!
Nicht alle paar Monate die Richtung ändern!
Das Arbeitsklima innerhalb des Teams ist schlecht und leidet nicht unter dem Home Office sondern am Setup des Teams und Vorgesetzen. Es gibt andere Unternehmensbereiche die durchaus eine tolle Atmosphäre genießen. Kein Vertauen in die eigenen Mitarbeiter. Insbesondere in meinem Team keine Freude an Arbeits trotz guter Mitarbeiter.
EOS hat nach wie vor ein schlechtes Image.
Personenbezogene Weiterbildung erfolgt nur mit Nachdruck. Es wird versucht kostengünstig Mitarbeiter unkoordiniert sich selbst fortzubilden zu lassen.
Unterdurchschnittliche Bezahlung für abgedecktes Aufgabenspektrum.
Grundsätzlich ist eine Bereitschaft vorhanden, aber einen echten Zusammenhalt gibt es nicht. Scheinbar von Führungsebene auch nicht ernsthaft erwünscht.
Kurzum miserabel. Oberflächliche Führung und Narzismus eines Vorgesetzen können auch andere Vorgesetzte nicht auffangen und tötet jede Motivation im Team. Dies ist scheinbar gewollt. Ein Feedback nach Lehrbuch erwünscht, abweichende Meinungen werden aber nicht ernst genommen.
+ Prinzipiell gute PC-Ausstattung
- offene, graue Bürofläche (laut)
Es wird (zu) viel kommunziert. Dabei wird viel Unnötiges besprochen und stattdessen sichtbare Probleme gar nicht erst angesprochen. Einige Mitarbeiter trauen sich nicht etwas zu sagen.
Trotz der umfangreichen z. T. anspruchsvollen Aufgaben sind diese meist nicht interessant und dienen als Sammelbecken für unliebsame Aufgaben der Führungskräfte.
Pünktliche Zahlung
Als Corona kam, ging es mit dem Unternehmen bergab und man hat sich nicht mehr um die Interessen der langjährigen Außendienstmitarbeiter gekümmert
fair mit den Mitarbeitern umgehen
Vorgesetzte erzeugen Druck
Die Inkassobranche hat nun mal ein schlechtes Image
Der Job bietet viel Freiraum erwartet wird Disziplin und Leistung
im Außendienst kaum möglich
so wenig wie nötig
das kommt zu kurz
seit Corona nur wenige Telefonate, jeder ist Einzelkämpfer
mit 63 wollte man mich loswerden
seit 2019 immer mehr Druck
Jeder ist für sich selber verantwortlich
Der Einzelne kämpft für sich alleine, Kommunikation fast nur über Email
kann ich nicht beurteilen
unterschiedliche Schuldnertypen, aber ähnliche Gespräche
Ich bin 100% remote in Corona gestartet und wurde von allen super herzlich empfangen und unterstützt.
EOS ist viel besser als der "Inkasso-Ruf"
EOS lebt hybrides Arbeiten. Die Flexibilität ist super.
Weiterbildung und auch Entwicklung ist explizit gewünscht.
Ich finde die Pakete fair.
Wir sind schon auf einem sehr guten Weg, aber noch nicht am Ziel.
Alle sind super hilfsbereit und unterstützen sich - auch über die eigentliche Aufgabe hinaus
In meinem Team sind wir zwischen 30 und 62 Jahren jung. Das macht keinen Unterschied.
Wir sind immer auf Augenhöhe. Vorgesetzte sind Kolleg:innen wie jede andere auch.
Ich arbeite nahezu ausschließlich von zu Hause und habe alles, was ich brauche.
Man kann immer alles fragen und sagen.
Das Geschlecht spielt aus meiner Wahrnehmung - als Frau - keine Rolle.
Ich kann mein Aufgabengebeit super eigenständig gestalten.
Wie sich in Corona um die Mitarbeitende gekümmert wurde war einfach top
Super Arbeitsatmosphäre auf Augenhöhe
In Corona hat sich gezeigt wie gut sich individuelle Lösungen finden lassen. Einfach toll
"Team at it's best". Toller zusammenhalten
Sehr gute Kommunikation der Geschäftsführung vor allem in Corona
- Gleitzeit
- Abwechselungsreiche Abteilungen
- Du-Kultur (Kann es mir ehrlich gesagt gar nicht mehr anders vorstellen)
- Standort
- HVV Karten Zuschuss
- Unternehmenskultur
- das wir so viele Azubis sind und man sich dadurch nicht "allein" fühlt
- Jugend- und Auszubildendenvertretung (falls ich Probleme haben sollte habe ich immer einen Ansprechpartner, der mir zuhört und "extern" von Kollegen/Vorgesetzten ist
Ich finde nichts wirklich schlecht, nur die paar Verbesserungen die oben genannt sind.
Modernere Workspaces im Sinne von Design und Aufteilung. Und ich würde mir wünschen, dass es eine Kantine und mehr Pausen/Aufenthaltsräume gibt.
Bei EOS gibt es viele Azubis und wir haben auch oft alle zusammen Meetings oder Seminare, die den Zusammenhalt untereinander stärken. Zu Zeiten von Corona war das leider alles etwas anders, aber die Ausbilder geben sich da immer sehr viel Mühe dennoch ein tolles Angebot vorzubereiten. Wie ich auch schon weiter oben geschrieben habe, wurde ich bisher IMMER positiv aufgenommen!
Es wird sich meines Wissens immer bemüht einen Platz für uns zu finden. Und wenn man sich bei EOS eine Karriere vorstellen kann, ist auch das in der Zukunft eine Möglichkeit.
Ich glaube von allen Benefits, die wir bei EOS erhalten ist die Gleitzeit mein absoluter Favorit. Ich liebe es, das ich meine Zeit selbst einteilen kann. Wenn das Wetter also mal an einem Tag super schön ist, kann ich da früher Feierabend machen und dafür an einem anderen Tag länger arbeiten. Ich bin der Überzeugung, dass ich dadurch viel besser lerne meine Zeit einzuteilen und effizient zu arbeiten als, wenn ich eingeschränkt wäre und immer von 8 bis 17 Uhr arbeiten müsste.
Da wir einen Standart IHK Vertrag haben ist unser Gehalt darüber geregelt. Bei EOS erhalten wir auch Weihnachts- und Urlaubsgeld. Das Gehalt wird IMMER pünktlich überwiesen. Wir erhalten auch einen Zuschuss zu unserem HVV Ticket, wenn wir eins haben.
Meine Erfahrungen bisher waren allesamt positiv. Die Fachausbilder*innen in den Abteilungen waren alle sehr kompetent und haben die Inhalte der Abteilung mit Enthusiasmus und Engagement rübergebracht.
Da wir bei EOS sehr viele Abteilungen durchlaufen, kommt es natürlich auch mal vor das ich in einer Abteilung bin, die mir persönlich nicht so viel Spaß bringt, dafür machen die Abteilungen, die ich mag umso mehr Spaß.
Auch hier kommt es wieder auf die Abteilung an, aber ich hatte bisher in jeder Abteilung interessante Aufgaben die mich auch persönlich weiter gebracht haben. Ich habe viel über mich gelernt. Wir arbeiten zurzeit auch im Home-Office, dafür haben wir Azubis alle eine super tolle Technik Ausstattung bekommen.
Das ist ein sehr großer positiver Aspekt von der Ausbildung bei EOS. Wir werden in so gut wie jede Abteilung eingesetzt, und das ist wirklich so gut. Dadurch kannst du herausfinden welche Abteilung in deinem weiteren Werdegang zu dir passt und welche vielleicht eher ausscheidet. Ich habe dadurch auch meinen Fokus gefunden.
Ich habe bisher bei EOS KEINE Person kennengelernt die in irgendeiner Art und Weise unfreundlich zu mir persönlich war. Ich wurde auch in jeder Abteilung mit offenen Armen Empfangen. Vor allem als Azubi könne man vielleicht denken, das man "schlechter" behandelt wird. Das ist aber bei EOS keineswegs der Fall. Mir wurden auch nie Aufgaben gegeben die "unnötig" waren nur damit ich was zu tun hatte. Die Aufgaben hatten immer einen Sinn oder Grund.
..., dass immer am Fortschritt gearbeitet wird.
Nichts.
Immer darauf achten wem man welche Position gibt.
Sehr nette Kollegen und Vorgesetzte.
Leider hat die Branche keinen guten Ruf, aber unser Unternehmen ist seriös und wird oft gelobt.
Sehr gut, gerade jetzt in Corona Zeiten.
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Sehr gutes Gehalt für die Art von Job.
Darauf wird hier sehr geachtet.
Sehr nette und loyale Kollegen.
Wir haben viele ältere Kollegen in der Firma. Diesen wird viel Verständnis und Hilfe entgegen gebracht, gerade was Technik oder fachliches angeht.
Es gibt solche und solche, aber zZ ist es sehr gut.
Sehr gute Arbeitsbedingungen.
Sehr gute Kommunikation über viele Wege.
Darauf wird bei den meisten viel Wert gelegt.
Durch Weiterbildung kommt man an mehr interessante Aufgaben.
So verdient kununu Geld.