2 von 90 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Viel Mitbestimmung an der Ausrichtung der Produkte
Sehr familiäre Arbeitsumgebung
Keine klaren Ziele an denen man sich und die eigene Weiterentwicklung ausrichten kann.
Keine vorhandene Feedback Kultur.
Keine wirkliche Firmenkultur. Team Events, Company Events und weitere Dinge wurden einfach mit Verweis auf Corona gestrichen anstatt über geeignete Remote Alternativen nachzudenken wie es viele andere Firmen tun.
Die Firma ist nur zur Hälfte agil und modern aufgestellt. Dies führt regelrecht zu einer Ungleichbehandlung was sich merklich auf die Stimmung in verschiedenen Abteilungen auswirkt.
Home Office Möglichkeiten sollten deutlich variabler gehalten werden und Büroanwesenheit nicht durch Zwang erfolgen. So oder so wird meist remote miteinander gearbeitet auch schon aus dem Grund, dass es 2 größere Büros an unterschiedlichen Standorten in Deutschland gibt.
Dass dies dennoch auf ein paar Tage pro Woche begrenzt wird, stößt auf viel Unverständnis. Zumal das Büro sicherlich nicht leer wäre, wenn Mitarbeiter frei entscheiden dürften.
Gute Laune ist immer an der Tagesordnung. Sehr nettes Miteinander und oft freundschaftliches Verhältnis zwischen den Kolleginnen und Kollegen.
Flexible Arbeitszeiten ohne das Überstunden gemacht werden müssen.
Karriere im Sinne von in der Hierarchie aufsteigen ist nicht möglich, weil es keine Hierarchien gibt. Wer das möchte ist hier falsch.
Was aber gefördert wird ist die fachliche Weiterbildung über ein persönlichen Weiterbildungsbudget. Konferenzteilnahmen werden ebenfalls begrüßt.
Technisch alles up to date.
Büro Räume könnten noch etwas offener sein.
Sozialleistungen, Zentrale Lage, Kollegenzusammenhalt, Work-Life-Balance und damit auch familienfreundlich, interessante und dynamische Branche
Man muss am Image des Produktes (zusammen mit den Resellern) und der Firma arbeiten
Produkte müssen regelmäßig durch normale Nutzer getestet werden, ob Produkte und neue Features wirklich DIY-kompatibel sind und Erklärungen verständlich sind
Darauf achten, dass Produkte und Features wirklich am Markt gefragt sind und nicht nur fancy sind als Konzept für Messestände
Teamevents, Frühstück etc., Teatime (Get-Together) schaffen einen fast familiären Zusammenhalt. Langjährige Verträge mit Resellern, die die Shopsoftware im eigenen Look&Feel vertreiben (White Label) sorgen für einen kontinuierlichen gleichmäßigen Umsatz, der aber in einem sehr kompetitiven Umfeld natürlich auch verteidigt werden muss.
ePages ist eine Do-It-Yourself-Software für KMUs mit einem sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis (100 Euro im Monat) aus der Cloud, um die ersten Schritte im E-Commerce zu unternehmen. Leider ist die E-Commerce-Szene sehr von Agenturen und Experten geprägt, die glauben, dass Enterprise-Software (inkl. Agenturaufwand, der schnell in den 5-stelligen Bereich geht) notwendig ist, um vernünftig E-Commerce zu betreiben, was so aber nicht stimmt. Und außerdem gab und gibt es viele ePages-Shops in der veralteten Version, die nicht gut ausssehen. Daher dieses durchwachsene Image, hier sollten ePages und deren Reseller wie Strato oder Deutsche Telekom noch daran arbeiten, vielleicht durch mehr Kooperation mit Influencern und Meinungsbildnern.
Aber klar, wenn ein E-Commerce- oder stationärer Händler (der nebenbei online verkauft) sehr erfolgreich ist, dann kann der Wechsel und damit die Investition in eine teuere Lizenz-Software, die dann womöglich auch noch kommissionsgetrieben ist, Sinn machen. ePages als Baukastenshop hat Einschränkungen, die aber für kleine Händler, die noch am Beginn stehen, nicht so relevant sind.
ePages ist ein gutes Sprungbrett, um im eCommerce Karriere zu machen.
Flexible Arbeitszeiten. Großes Plus ist auch die zentrale Lage per Fahrrad oder HVV, die die Arbeitswege im Vergleich zu beispielsweise Bramfeld (wo zB. ein großer E-Commerce-Händler sitzt) für die meisten kurz hält.
Muss sich selbst aktiv darum bemühen und nachhaken. Es wäre nicht schlecht, wenn mit dem Angestellten ein Plan aufgestellt werden würde zB. im jährlichen Personalgespräch und es einen langfristigen Plan gibt.
Das Gehalt ist sicher nicht mit Konzernen vergleichbar, aber die Sozialleistungen wie kostenlose HVV-Karte, Internet-Pauschale, Altersvorsorge und Restaurant-Zuschuss stimmen.
Ja, zB HVV-Ticket und Wassersprudler statt Getränkekisten. Außerdem Erreichbarkeit per Fahrrad oder Nahverkehr für die meisten wegen der zentralen Lage möglich. Bahnfahren statt Fliegen (es wird natürlich auch auf die Kosten geschaut).
Super - sehr enger Zusammenhalt und viele Freundschaften sind entstanden
Gerade am anderen Standort gibt es viele +45 und das Alter war nie ein Thema - Könnte am Standort Hamburg noch durchmischter sein
Früher gab es eine breite VP-Management-Ebene, die stark eingedampft worden ist. Jetzt gibt es flache Hierarchien und damit deutlich mehr Freiheitsgrade, aber dann natürlich auch mehr Selbstorganisation und mehr Eigenverantwortlichkeit. So ist das Team und damit auch der Zusammenhalt des Teams viel wichtiger und auch die abteilungsübergreifende Kommunikation muss man selbst in die Hand nehmen. Es gibt einen Geschäftsführer, der gleichzeitig Gründer und Urgestein der E-Commerce-Szene ist, und der führt die meisten Abteilungen außerhalb der IT. Mit ihm sollte man sich verstehen und ihn auch verstehen, sonst wird es anstrengend.
Es gibt viele Büros mit zwei bis sechs Mitarbeitern. Gut zum Telefonieren. Büros sind leider auf zwei getrennten Ebenen. Jeder hat einen Laptop, entweder Apple oder Windows.
Da ich es häufiger als Wunsch lese: Glücklicherweise sind keine Hunde erlaubt - ich stehe nicht darauf.
Es gibt am Standort Hamburg nur eine Programmiererin, aber das liegt nicht an ePages, sondern ist ein gesellschaftliches Thema, warum Frauen selten als Entwickler arbeiten, vor allem, weil diese Berufsgruppe gut bezahlt wird und extrem gesucht wird. In den anderen Bereichen, gerade in Hamburg, sehr ausgewogen.
Interessante Kunden unterschiedlicher Größe in einem Geschäftsfeld (E-Commerce bzw. Omni-Channel), das wächst. Wohl etwas weniger im KMU-Umfeld, in dem sich ePages bewegt. Stand-Alone-Shops sind bei den Resellern von ePages nicht immer auf der Top-Agenda, das wird sich aber durch Corona wohl ändern.