6 von 91 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Wertschätzung der Mitarbeiter bleibt oftmals auf der Strecke und trotz der Familienführung ist der Umgang im Alltag oft distanziert und wenig familiär.
Grundgehälter sollten angehoben werden damit gute Mitarbeiter weiterhin zu ept kommen und auch langfristig im Unternehmen bleiben.
Wertschätzung nicht nur finanzell (z.B. Gutscheine für Jubiläre o.Ä.), sondern auch in der Kommunikation von Geschäftsleitung und Vorgesetzen zu Angestellten.
In meiner Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Alle verstehen sich untereinander, wir helfen zusammen, unterstützen uns gegenseitig und lachen auch mal gemeinsam.
Es gibt verschiedene Tarifmodelle aber die Work-Life-Balance ist überall sehr gut. 37-40 Stunden/Woche mit flexiblen Arbeitszeiten. Eine Homeoffice-Möglichkeit wurde eingeführt und wird teilweise schon sehr gut umgesetzt.
Auf Wunsch werden Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Im Bereich Ausbildung und Studium ist das Unternehmen sehr engagiert und bietet sehr gute Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten an.
Das Grundgehalt liegt 15-20% unter dem Tarif, die Zusatzleistungen wie Urlaubs-/Weihnachtsgeld liegen mit 1,7 Jahresgehältern plus Erfolgsbeteiligung über dem Durchschnitt.
Variiert stark je nach Abteilung. Grundsätzlich wäre seitens der Geschäftsführung eine höhere Wertschätzung und eine familiärere Atmosphäre in einem Famiienunternehmen wie ept wünschenswert.
Innerhalb des Teams wird offen, ehrlich und auf Augenhöhe kommuniziert. Abteilungsübergreifend und zu höheren Instanzen gibt es noch viel Luft nach oben.
Die unten genannten Benefits sind fast nur für Mitarbeiter die im Hauptwerk arbeiten. Für Mitarbeiter in Augsburg entwerder schwer erreichbar oder unrentabel.
Führungskräfte auf eine Schulung schicken, um den Umgang mit den untergeordneten Mitarbeiten angenehmer zu gestalten. -> Antimobbing + Antirassimus. Im Besten Falle noch mit Mitarbeiterbefragungen Effekt kontrollieren.
Mobbing, Rassismus und Sticheleien sind an der Tagesordnung. Teilweise echt unerträglich. Die Geschäftsleitung bzw die administrative Ebene scheint das aber zu dulden, bzw. gibt es da auch einige die es ausleben.
Im 4-Schicht System nahezu nicht gegeben.
Wird geduldet. aber nicht erwünscht. Natürlich nur auf eigene Kosten.
Produktion könnte ja kurzfristig beeinträchtigt sein durch Bildungsurlaub oder Schichtumplanung.
Ist ok. Wenn man kurzfristig keine andere Möglichkeiten hat, kann man dort eine zeit lang arbeiten bis man was besseres gefunden hat. Grundlöhne werden Stark gedrückt und argumentiert "ihr verdient doch ziemlich gut" - meiner Meinung aber viel zu schlecht für ein 4 Schicht System.
zu Orientierung , inzwischen 20% unter IG Metall Tarifvertrag.
Speziell in meiner Abteilung ist die Leitung extrem Herablassend und denkt steht teilweise sogar über dem Gesetz.
Sätze wie "Der/Die bekommt keinen Urlaub mehr von mir Genehmigt" oder "Der/Die hats bei mir Verschissen" oder mein Liebling "kommst nach deinem Urlaub / nach Ostern ect. wieder, da red mer drüber" sind keine Einzelfälle.
Auch muss man erwähnen das eine Ständige Hinhaltetaktik herrscht.
Sehr autoritärers, nicht mehr zeitgemäßes Verhalten"
Bringt man einen Vorschlag der die Produktivität erhöhen kann wird dieser rasch umgesetzt. Anders sieht es aus mit Vorschlägen die ein Arbeiten erleichtern.
An sich wäre es nicht so mies, aber die Weiterleitung von Informationen im Schichtbereich ist extrem schlecht. Dadurch passieren Fehler die absolut vermieden werden können.
Vorgesetzte haben Ihre Lieblinge (in gleicher Position) die werden bei Urlaubsanträgen oder ähnlichem bevorzugt.
Monotone Arbeit. Aber das ist Heutzutage ganz normal.
Arbeitszeiten
Lohn und Investitionen in neue Technilogien
Besserer Lohn und besserer Maschinenpark
Überarbeiten muss man sich nicht. Bestandsmitarbeiter haben 35/ 37 Stunden-Verträge, neue Mitarbeiter erhalten 40 angeboten. Wer sich einen lockeren Tag machen möchte schafft das.
Gehälter weit unter Durchschnitt. Andere Unternehmen in der Region bezahlen in der IT deutlich besser.
Es läuft viel "hinter dem Rücken". Vitamin B und Schleimen hilft. Bloß nicht anderer Meinung sein!
Führungskraft lässt sich von einigen Mitarbeitern an der Nase herum führen.
Technische Ausstattung veraltet, teilweise in marodem Zustand. Sparen, sparen, sparen...
Sozialleistungen
den Personalleiter, Vorsicht leicht reizbar und falsch...
Besseres miteinander, weniger Grabenkämpfe, einen Teil der Vorgesetzten austauschen
Die Arbeitskleidung wurde gestellt,
das Essen in der Kantine war günstig,
die Ausbildung ist fachlich sehr gut aufgestellt
Den Ausb...
Teamförderung unter den Lehrlingen gibts nicht (im Gegenteil)
Freundlicherer Umgang mit den Lehrlingen aus anderen Landkreisen
Sehr unhöfflich und beleidigend