81 von 108 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr abhängig von der jeweiligen Abteilung und Gruppe. Eher entspannt und locker.
Bisher immer noch sehr gutes Image in der Branche.
Leider keine 35h Woche nach IGM Tarif, ggf. lange Fahrzeiten. Zwei Tage Homeoffice, Überstunden werden nur selten wirklich gefordert, sind aber aufgrund hoher Arbeitsbelastung teilweise unumgänglich.
Wird langsam besser, aber noch viel Potenzial nach oben.
Mag unterschiedlich sein, ist bei uns aber i.d.R. jederzeit gegeben.
Sehr unterschiedlich je nach Gruppe, bei uns immer freundschaftlich, auch bei Meinungsverschiedenheiten. Leider wenig Einsatzbereitschaft um Interessen der Arbeitnehmer durchzusetzen.
Alte PCs mit häufigen Software-Bugs, lange Bearbeitungszeiten der IT, keine Klimatisierung, im Sommer sehr heiß, schlecht funktionierende Beschattung des Gebäudes, häufige Lärmbelästigung durch sprechende Kollegen, häufige Unterbrechung durch Kollegen (Großraumbüro), Lärm von angrenzenden Laborbereichen.
In der Regel offene und transparente Kommunikation. Seit Wechsel der GL deutliche Verbesserung zu bemerken.
Häufig gutes Gehalt, teilweise aber sehr unterschiedlich trotz gleicher Tätigkeit, unabhängig von erbrachter Leistung. Sonstige Sozialleistungen gut.
Zeitweise, ein großer Teil des Aufgabenbereichs sind sich wiederholende, simple Bürotätigkeiten aufgrund überladener Prozesse und schlechter Werkzeuge.
Wir haben unsere Produktionsstätte weiterhin in Deutschland. Viele andere Unternehmen mussten outsourcen. Wir können noch wenigstens behaupten, dass unsere Produkte größtenteils "Made in Germany" sind.
Die Mitmenschen hier sind einfach super.
Jeglicher Punkt wäre Meckern auf einen sehr hohen Niveau.
mehr kleine Events. Es muss nicht immer ein Sommerfest sein. Einfach mal den Mitarbeitern etwas zurückgeben.
Meine Kollegen/innen und Vorgesetzte sind sehr freundlich, fordern und fördern mich. Es macht mir Spaß unabhängig von meiner Position mit meinen Mitmenschen zusammen zu arbeiten und einfach mal auch über den Alltag zu reden und ein paar Späße zu machen.
Ist dafür bekannt, dass es äußerst schwierig ist ins Unternehmen rein zu kommen. Es gibt sehr hohe Ansprüche an neue Mitarbeiter. Aber nur so können wir die Qualität, für die wir weltweit bekannt sind liefern. Ist halt einfach Tatsache, dass unsere Produkte sehr gute Ergebnisse erzielen. Nicht jeder kann sich mit bekannten Sehenswürdigkeiten schmücken.
Wenn man nicht gerade egoistisch ist, kann man jederzeit seinen Urlaub nehmen. Man sollte Verständnis haben für Mitmenschen, die Kinder haben und deswegen nur in den Sommerferien Urlaub buchen können. Ebenso bekommt man Urlaub, wenn es Probleme Zuhause gibt. Alternativ bietet sich auch die Gleitzeit an. Schließlich sind Vorgesetzte auch nur Menschen.
Ich bin erst am Beginn meiner Karriereleiter und ich bin noch lange nicht am Ende. Aktuell ist mir das Unternehmen sehr zuvorkommend und ich werde erst ganz oben mit meiner Position zufrieden sein.
Ich werde bei jeder Weiterbildungsmöglichkeit unterstützt. Man muss den Unternehmen nur etwas zurückgeben können.
Das hat man wahrscheinlich schon mehrere Male hier gelesen. Natürlich ist die 40std. Woche ein Thema. Jedoch werden andere Punkte der Tarifverhandlungen übernommen. Ich selbst bin mit meinem Gehalt äußerst zufrieden für die Arbeit die ich erledige.
Das Unternehmen ist zertifiziert für die DIN ISO 14001. Vorbeugende Maßnahmen wie Mülltrennung werden über die Methode 6A in Unternehmen unterstützt. Das Unternehmen unterstützt auch bei Katastrophen wie das Hochwasser 2021 oder das Erdbeben in der Türkei 2023.
Ich habe bereits in mehreren Bereichen gearbeitet. Natürlich gibt es immer Sonderfälle, mit denen man nicht zurecht kommt. Es gibt aber innerhalb von Gruppen einen sehr starken Zusammenhalt. Angefangen beim gemeinsamen Mittagessen bis hin zu privaten Treffen am Wochenende bzw. außerhalb der Arbeitszeit.
Werden mit Respekt behandelt. Man ist Ihnen dankbar. Sie werden bis zum Ende bei Entscheidungen mit einbezogen.
Äußerst kooperativ unter der Bedingung, dass es einen offenen Austausch gibt. Es gibt keinen Grund dem Vorgesetzten Informationen vorzuenthalten. Ein transparenter Austausch schafft die Grundlage für ein gutes Verhältnis und Verhalten.
Es gibt sehr hohe Sicherheitsstandards, vielleicht viel zu hoch. Jedoch wird jedem angeboten, eine individuelle Schutzbrille und Ohrenschutz anzufertigen. Es gibt Möglichkeiten zum ergonomischen Arbeiten. Maschinen werden bei Bedarf erneuert oder so gar durch neuere ausgetauscht.
Es gibt tägliche Besprechungen, wo alle Mitarbeiter informiert werden. Jeder ist offen für einen Informationsaustausch auch über Abteilungen hinweg. Natürlich gibt es auch einen Flurfunk, der einen reichlich informiert ;)
Jeder kriegt die selben Möglichkeiten. Ich selber gehöre auch zu einer Minderheit an und haben die selben Chancen erhalten wie jeder andere auch. Man muss es auch wollen. Von nichts, kommt nichts.
Wenn man danach fragt, erhält man Neues. Ich bekam stehts neue und interessante Aufgaben, wenn ich signalisiert habe, dass ich mich entwickeln möchte oder gefordert werden möchte.
Die Arbeitsatmosphäre war stets positiv und angenehm. Auch wenn es mal zu Diskussionen oder Konflikten kam, sind alle Parteien stets sachlich und fair geblieben.
Da ich flexible Arbeitszeiten + Home Office Tage hatte, war die W-L-B sehr gut. Es war ein nie ein Problem, mal etwas früher zu gehen oder einen Gleitzeittag zu nehmen.
Es wurde viel Papier gedruckt, aber die Digitalisierung war schon im vollen Gange und ich bin mir sicher, dass sich das auch geändert hat
TOP. Ich vermisse immer noch meine alten Kollegen.
Mein Vorgesetzter hatte immer ein offenes Ohr gehabt und hat mich stets unterstützt und auch gefördert.
In der Produktion/Montage wurde immer darauf geachtet, dass die Mitarbeiter keinen physischen Belastungen ausgesetzt waren. Es wurden regelmäßig Ergonomie-Analysen gemacht.
Es gibt genug Kommunikationskanäle. Vielleicht lag es auch daran, dass ich abteilungsübergreifend mit nahezu allen Bereichen zusammengearbeitet habe, aber an Kommunikation und Informationen hat es nie gefehlt. Sehr positiv waren auch die Shopfloor-Gespräche, die über mehrere Stufen gingen. So konnten täglich die kleinsten Themen aus der Montage/Produktion bis zur Abteilungsleitung kommuniziert werden.
Durch meinen Position hatte ich sowohl mit täglichen Prozessen aber auch langjährigen Projekten zu tun. Es wurde nie langweilig!
-Top Bezahlung
-sehr gute WLB
-Gleitzeit
-Homeoffice Möglichkeit
-Image
-Produkte
-Arbeitsmaterial
Uvm
40h Woche
Strukturen des Unternehmens und Gesamtpaket
Zu viel Flurfunk und strategische Politik.
Ausrichtung und zukünftige Ziele umfassender kommunizieren.
Freundliche fair und unterstützend.
In der mittleren Führungsebene wird vieles vorausgesetzt, das erwartete Gesamtpaket ist komplex und zeitlich anspruchsvoll.
Auf Kolleginnen und Kollegen ist immer Verlass.
Erfahrung wird geschätzt
Korrekt
Es gibt noch Luft nach oben!
Abwechslungsreich und anspruchsvoll.
Wenn man jeden Tag ungern zur Arbeit gehen muss, dann es ist echt herausfordernd etwas gutes zu finden.
Doch die Kantine finde ich gut.
Top Management sowie HR.
Liebe HR,
Sie sind ein Teil des Problems.
Nein ich werde nicht bei Ihnen melden, weil ich nicht gefeuert sein möchte. Das Vertrauen ist nicht vorhanden.
Die Erfahrung, die ich hatte, war höllisch und versetzte mich in Depression. Schauen Sie sich die Führungskräfte und ihren Umgang mit den Teammitgliedern genauer an.
Übrigens, es ist wirklich wahr, dass der Kaiser sehr offensichtlich Nackt ist. Es ist die Zeit für einen frischen Wind. Sie brauchen eine neue Führungsmannschaft.
Viele Grüße,
Ihr Mitarbeiter
Es herrschet ein autoritärer Führungsstil der stets bemüht ist zu betonen nicht autoritär und modern zu sein.
Operative Hektik bestimmt den Alltag.
Ja-Sager haben ein hervorragendes Umfeld.
Nein Sager wurden einfach rausgeschmissen, obwohl sie gut sind, sowie hervorragende Leistungen gebrahct haben.
Ständige Störungen sind normal.
Die Prozesse behindern die tägliche Arbeit mehr als sie helfen.
Außen top, innen flop
ERCO hat mein Work-Life Balance einfach zerstört. Ich gehe arbeiten weil ich gerade keine andere alternativen habe.
E-Waste die man mit vernünftigen Designs reduzieren kann. Der Preis ist offensichtlich wichtiger als Umwelt. Es ist echt merkwürdig, dass Die Leuchten relativ für viel Geld verkauft werden. Große Margen, um das teure Marketing-Strategie zu finanzieren.
Liebe ERCO Geschäftsleitung, hier ist offensichtlich viel Luft nach oben.
Karriere kaum möglich.
Die Stärken der Mitarbeiter werden nicht gefördert. Persönlichkeitsentwicklung ist gleich Null. Hier ist man nur eine Nummer.
Man tut mehr für die Kollegen mehr für das Unternehmen.
Jeder mag dich, solange du allem nachgibst.
Aber sobald du anfängst, Dinge zu hinterfragen und Grenzen zu setzen, wirst du zum meist gehassten Menschen.
Viele Führungskräfte wurden herabstuft, weil die offensichtlich nicht mehr gut sind. Zu teuer um rausgeschmissen zu werden, zu alt um flexible zu sein.
Top Management kriegt NULL Sterne. Immer sehr schelcht, Läut
Viel luft nach oben.
Unaufrichtiges Verhalten steht hier an der Tagesordnung, Hinhaltetaktik und belogen werden ist Tagesgeschäft.
Sr. Management wusste nur, wie man sich die Schuld die Situation verschuldet, und übernimmt nie die Verantwortung.
Durchschnittlich
Was ich schade finde, man muss lange dabei sein um von bestimmten benefits zu profitieren
13% der Gruppen- sowie 0% der Abteilungsleitung sind es Frauen oder MA mit einem Immigrationshintergrund.
Gleitzeitmodell
35Std-Woche
Soziales Unternehmen mit Rücksicht auf den Mitarbeiter. Familienunternehmen.
Hierarchische Strukturen, zu wenig Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter.
Alte Strukturen aufbrechen, Führungskräften mehr Vertrauen und Möglichkeiten geben, klarere Strategie.
Hat einen tollen Namen in der Beleuchtungsbranche.
Homeoffice könnte flexibler gestaltet werden.
Gehalt nach Tarif allerdings für 40h die Woche.
Architektonisch tolles Gebäude. Ausstattung und Tools könnten besser sein.
Kantine, Design
Kultur, Lage, jeder der etwas länger an Bord ist weis, woran es hapert. Will aber keiner sagen. Der Kaiser ist nackt ;-) die guten Leute sind entweder selbst gegangen, oder schlimmer, gefeuert worden, weil sie der Geschäftsleitung widersprochen haben
Sollte sich mal eine kompetente Geschäftsführung zulegen. Der Laden hat Mega Potenzial, ist aber in eigener Denke gefangen.
mehr Schein als Sein
Mitarbeiter werden veräppelt
green washing
Kultur der Angst
Das alle Mitarbeiter ein Teil der Familie Erco sind.
So verdient kununu Geld.