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Jetzt Profil vervollständigen29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber schätzt deine Arbeit mit Urkunde und Feier
Das Gehalt
Besserer Zusammenhalt und ein Mitarbeiter Gespräch durchführen
Manchmal nicht gleicher Meinung, ging dann schon ins Privatsphäre.
Jede Abteilung hatte eine eigene Meinung zum Image zu dem Unternehmen
Man hat auf Familie, wichtige Private Veranstaltungen oder andere wichtige Private Sachen immer Urlaun bekommen oder man dürfte früher gehen.
Das Unternehmen möchte immer das du deine Ausbildung schaffst, hilft dir dabei und versucht dich weiterzubilden, mit Meister und Betriebsfachwirt, Ausbilder
Was man für Arbeitsaufgaben hat, war es zu wenig Geld
Mülltrennen für die Umwelt war sehr wichtig in dem Unternehmen
Jede Abteilung hatte eine Zusammenhalt aber nicht die ganze Filiale.
Man hatte die langjährige Kollegen sehr geschätzt und akzeptiert und konnte sehr viel im Leben dazu lernen
Sehr freundlich und auch sehr hilfsbereit und wollte immer das man gerne zum Arbeiten kommt. Hat auch geschaut, dass man sich wohl fühlt.
Leider arbeitet man mit alten Rechner und noch mit Papier und nicht Digital
Gab es leider nicht.
Jeder in der Filiale hatte eine Gleichberechtigung.
Die Aufgabengebiete hat man gut aufgeteilt und sich gegenseitig wenn es weniger oder mehr in der Abteilung zu tun hat gleich geholfen.
Möchte keinen Roman schreiben aber ich fange beim wichtigsten an. Verhalten und Respekt vor den Mitarbeitern und vorallem gegenüber den Azubis
40h Wochen. Keinerlei Verständnis für familiäre Termine oder Ärztliche
Geiziger Betrieb
Mehr Meckerei als Lob
Spaß ist verboten!
Langweilig. Keinerlei Abwechslung
Abteilungswechsel halbjährlich daher wenig Abwechslung
Keinerlei Respekt. Als Azubi bist du der Bumann
Nichts mehr…
Mittlerweile alles!
Braucht man nichts dazu schreiben, die Geschäftsleitung sitzt Abends wahrscheinlich vor den Bewertungen und lacht sich einen darüber….
Je nach Niederlassung anderst, meist aber schlecht da viele Niederlassungen von meist nur einer einzigen Person geschmissen werden….
Nach Aussen Hui, Innen Pfui, aber es bröckelt da immer mehr Mitarbeiter die Firma verlassen
Geb uns für dein Gehalt unter Mindestlohn dein Leben! Ehrlich was soll ich nach 10,5 Stunden Arbeit noch mit meinem Leben anfangen ?
Wenn dein Gesicht der Geschäftsleitung passt und du weit genug kriechen kannst stimmts mit der Karriere.
Gehalt berechnet bei den meisten unter Mindestlohn. Schlechtester Lohn in der Branche!
Das die Drucker noch keinen integrierten Baumstammhächsler haben wundert mich.
Mülltrennung funktioniert teilweise.
Die runtergeranzten Firmenwägen verlieren täglich zuverlässig Öl was niemanden interessiert
Jeder schaut nach sich und haut den anderen in die Pfanne um der Geschäftsleitung zu imponieren. Zumindest wenn man nicht alleine am Standort ist, ansonsten hat man ja keine Kollegen
Müssen die gleiche Arbeitsleistung erbringen für das gleiche schlechte Gehalt
Da fehlen einem die Worte… über lügen bis hin zu sexistischen und verletzenden Beleidigungen alles dabei…
Teilweise keine Heizung, Schlechte und langsame PCs, EDV Technisch ständig Ausfälle und Störungen
Nur das nötigste. Man erfährt erst Dinge wenn sie zu spät oder bereits beschlossen sind. Führungskräfte sind nicht ehrlich
Hängt davon ab wie weit du kriechen kannst
Innendienst, Lagerist und Mädchen für alles. Fordernd aber nicht großartig Interessant.
Sich an Gesetze halten wäre ein Anfang.
Auf Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter sollte endlich mal eingegangen werden.
Es wird mit einem familiären und sehr guten Betriebsklima geworben. Im Vertriebszentrum mag das vielleicht der Fall sein, im Zentrallager Storzingen garantiert nicht. Ständig wird gehetzt und ich weiß gar nicht wie oft bereits mit Kündigungen der ganzen (Minijob)-Belegschaft gedroht wurde.
Über die Jahre habe ich vieles erlebt. Von versteckten Kameras zu Gerüchten, man würde alle Minijobber raushaben wollen.
Gefühlt hat niemand eine gute Meinung über das Unternehmen.
Es wird nach einem Monatsplan gearbeitet. Ein Mitspracherecht bei der Planung haben wir dabei offiziell nicht.
Überstunden fallen durch die geringfügige Beschäftigung derzeit eher selten an. Früher wurde man aber sehr oft angerufen, ob man Einspringen kann.
Die Leitung erlaubt es sich einen bereits aufgestellten Monatsplan ungefragt zu ändern.
Untereinander Arbeitstage tauschen wurde uns verboten, genauso wie man uns verboten hat privat vormittags Termine zu machen, dabei arbeiten wir wöchentlich nur wenige Tage. Null Flexibilität zeigen, aber vollste Flexibilität erwarten.
Von der geringfügigen Beschäftigung in die Vollzeit wechseln ist, soweit ich weiß, meist möglich. Karriere machen wird man so aber nicht.
Als Stundenlohn wird nur der gesetzliche Mindestlohn gezahlt (davor 7,20€), welcher alle Sonderzahlungen und das Urlaubsentgelt enthält. Bezahlten Urlaub gibt es also nicht.
An das Entgeltfortzahlungsgesetz hält sich das Unternehmen nicht. Wer also arbeitsunfähig ist, bekommt keinen Cent. Ich selbst durfte mit einem gebrochenen Zeh kommissionieren, sprich an jedem Arbeitstag mehrere Kilometer humpeln.
Im Team in Ordnung. Zwischen den Abteilungen bzw. Teams könnte es besser sein.
Da seit mehreren Jahren verstärkt auf Leiharbeiter aus anderen Ländern gesetzt wird, entstehen Sprachbarrieren.
Es wird von jedem die gleiche körperliche Leistung erwartet.
Entweder fehlt es an Menschlichkeit oder an realistischen Vorstellungen was Arbeit und Arbeitsleistung betrifft.
Teilweise werden Entscheidungen getroffen, da muss man sich wirklich an den Kopf fassen.
Eine Beleidigung durfte ich mir auch schon anhören und über die mir zugeteilte Arbeit fiel bereits ein abfälliger Kommentar.
(diese Bewertung bezieht sich nicht auf die Leitung meiner Abteilung und darunter)
Im Sommer habe ich im Lager Temperaturen von über 35°C gemessen. Statt an einer Lösung zu arbeiten, wurde lieber darüber gescherzt wie toll das doch wäre und wie Leute dafür in den Urlaub fahren würden.
An meinem aktuellen Arbeitsplatz herrschen im Winter teils Minusgrade.
Selbst die einfachsten Arbeitsmittel werden nur widerwillig herausgegeben, wenn überhaupt. Teilweise organisieren sich die Leute ihr eigenes Zeug.
Kommunikation ist ein Fremdwort.
Minijobber sind hier Arbeitnehmer zweiter Klasse, die trotz gleicher Qualifikationen schlechter bezahlt werden und weniger Rechte genießen als andere Beschäftigte.
Zu einem Betriebsausflug zum Europapark wurden wir nicht eingeladen. Nicht einmal Arbeitskleidung, außer Arbeitsschuhen, stellt man uns.
Den Tankgutschein, den ein Mitbewerter erwähnte, gab es auch an unserem Standort. Mir wurde er aber vorenthalten.
Man würde keine Rücksicht auf uns nehmen, hieß es während einer Besprechung.
Jeden Tag das gleiche. Teilweise wird 300% von einem verlangt. Dass das nicht funktionieren kann, versteht sich von selbst. Es gibt zig Dinge, die man optimieren könnte.
Gibt nicht wirklich viel Negatives, aber auch nichts auffallend Positives.
Es ist weitreichend bekannt, dass man nicht zum Lorch geht um Geld zu verdienen.
Früher war das Image wohl besser.
Keine Gleitzeit, keine Homeoffice Möhlichkeit (Obwohl dies technisch umsetzbar wäre), 1,5 Stunden Pflichtpause pro Tag!
Wie kann man in der heutigen Zeit mit gutem Gewissen ein solches Gehalt zahlen? Es gab keine Ankündigung bezüglich Inflationsausgleich (Wird wahrscheinlich auch nicht kommen), Es werden nur 1.000 € statt den möglichen 3.000 € netto ausgezahlt.
Bei Nachfrage nach mehr Lohn wird nur nach Ausreden gesucht.
Man hält im Großen umd Ganzen gut zusammen. Aber es ist eine große Unzufriedenheit im Kollegium spürbar.
Vorgesetzte sind meist freundlich, aber haben nicht gerade ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter. Sorgen und Nöte der MA sind den allermeisten Führungskräften komplett egal.
Kommunikation läuft über meist über E-Mail. Teilweise wird man von Vorgesetzten ignoriert.
Mal so, mal so.
Unbefristete Verträge, starke Unterstützung (zu Corona Zeiten Zinsfreie Kredite, Auszahlung von Corona Bonus und Energieausgleich Pauschale)
Schlechte Bezahlung, keine Home Office Möglichkeit (obwohl es technisch möglich ist)
Das größte Problem ist die Bezahlung. Bei 42,5 Stunden die Woche (+ täglich eine Stunde Pflicht Pause!!) ist ein fast Mindestlohn Bezahlung (13,42€) etwas zu gering mit dem Aufwand der damit verbunden ist. Home Office Möglichkeiten schaffen.
Zu viel Arbeit, zu wenig Freizeit, keine Home Office Möglichkeit
Es ergeben sich immer wieder neue Möglichkeiten Karrieretechnisch aufzusteigen
Zu viel Arbeit für zu wenig Geld (kaum über Mindestlohn)
Papier Verschwendung das es knallt
Bei mir in meinem Team funktioniert alles wunderbar. Klar gibts auch mal Ärger aber dieser wird intern geklärt ohne nachtragend zu sein.
Mit meinen Vorgesetzten bin ich sehr zufrieden
Technik hingt immer etwas hinterher. Rechner haben kaum Rechenleistung, auch wenn viel über den Zentral Server läuft.
Läuft alles per Mail
Es kommt immer wieder eine neue Herausforderung.
Je nach Führungskraft wird man auch wertgeschätzt. Man erhält Mitarbeiterrabatte.
Leider zu viel. Schlechte Löhne, schlechte Aufstiegsschancen, Mitarbeiter werden lieber schnell ausgewechselt statt an den Gründen zu arbeiten, wieso manche das Unternehmen verlassen.
Überlegen Sie sich vielleicht wieso so ein schneller Mitarbeiterwechsel in den Abteilungen stattfindet. Löhne steigern und Arbeitsbedingungen an den heutigen Standard anpassen (Home-Office, Gleitzeit)
Im Großen und Ganzen war sie ok. Geme kert wird in jedem Unternehmen.
Nach Außen werden große Töne gespuckt, dahinter steckt leider nichts.
Kein Home-Office oder Gleitzeit möglich. Heutzutage unvorstellbar.
Laut Stellenanzeige wird es angeboten, im Arbeitsalltag aber nie angesprochen. So muss das Unternehmen natürlich nichts zahlen.
Unterirdisch. Traurig, dass man beim neuen Unternehmen mit den selben Qualifikationen sogar netto mehr verdient als bei diesem Unternehmen brutto. So kann man sich heutzutage nichts mehr aufbauen.
Kommt ganz auf das Team an. Aufgaben teilt man sich meist untereinander flexibel auf. Gibt aber natürlich auch Kollegen, die lieber nichts machen und Aufgaben nur an andere weitergeben.
Wertschätzung wird je nach Führungskraft großer oder kleiner geschrieben.
Oft muss man sich für neues Equipment lange rechtfertigen. Home-Office und Gleitzeit wie gesagt nicht möglich. Teilweise wird von einem verlangt, dass man im kalten Lager aushelfen muss. Dort gibt es nicht Mal Heizungen!
Meiste die selben Aufgaben, wenig Abwechslung.
Relativ sicherer Arbeitsplatz!
Das Verhalten mancher Vorgesetzter. Mobbing wird geduldet! Dadurch oft schlechtes Klima.
Im Team verstehen sich die meisten ganz gut. Niemand traut sich was zu sagen.
Langjährige Mitarbeiter gehen!
Umgang mancher Vorgesetzter mit Mitarbeitern. Geschäftsleitung sieht leider weg und bagatelisiert solche Vorfälle.
Anliegen von Mitarbeitern ernst nehmen und Führungskräften auch mal Grenzen aufzeigen!
Es wurde bei den extremen Preisanstiegen Hilfe wie zinslose Kredite Angeboten und es gab einmalig ein Tankgutschein
Versprechen die den Mitarbeiter gemacht werden werden nicht eingehalten
In allen Bereichen zu geringe Löhne
- Versprechen einhalten
- Löhne anpassen
Work-Life-Balance existiert nicht 38,5h stehen im vertag und gefordert werden mindestens 40h die Woche
Gibt es nicht
Immer pünktlich aber nahe des Mindestlohns
Sieht so aus aber wenn’s drauf ankommt ist kein Zusammenhalt
Kommt auf die Position an, wenn man eine angesehe/wichtige Position hat wird man wie ein Gott behandelt, ist man nur ein unwichtiger Lager Mitarbeiter muss man nur funktionieren
Krankhafter kontrollzwang
Nicht vorhanden
Täglich grüßt das Murmeltier
Es ist ein familiäres Unternehmen, so gut wie jeder hat seine Vorgesetzten bereits persönlich gesprochen oder getroffen. Schöne Niederlassungen und das Konzept ist Super.
Die Überstunden und die schlechte Bezahlung..
Bitte bezahlt uns Angestellte richtig, ich selbst würde gerne bei euch bleiben! Ich mag dieses Unternehmen und meinen Job! Die Motivation wird dadurch steigen und neue Mitarbeiter werden von selbst kommen!
An unseren Standort sehr gut! Habe aber auch schon schlechtes von anderen Niederlassungen und dem Zentrallager gehört…
Viele kennen Lorch gar nicht. Eigentlich eine tolle Firma hinter deren Konzept man auch als Mitarbeiter gerne steht, aber durch verärgerte Mitarbeiter bröckelt leider das Image, was sehr Schade ist…
Man macht in diesem Unternehmen so viele unbezahlte Überstunden, da kaum noch Mitarbeiter vorhanden sind..
Es gibt Onlineschulungen und die Möglichkeiten auf eine bessere Stelle da viele kündigen..
Leider sehr schlecht, man kann es kaum in Worte fassen… Leider erkennt niemand der oberen Ebene das man nur Mitarbeiter halten und finden kann wenn diese auch ordentlich bezahlt werden!
Müll wird getrennt… Branchentypisch für Großhandel massive Papier und Kartonagenverschwendung
Je ne Niederlassung
Kann ich nicht beurteilen
Es wird viel gedroht und Versprechen nicht eingehalten…
Die Niederlassungen sind wirklich Top in Schuss und gepflegt. Wäre da nicht das sehr sehr schlechte Gehalt und die abartigen Arbeitszeiten…
Emailverkehr…
Frauen verdienen noch weniger als Männer..
Der Job ist fordernd, viele verschiedene Kunden, viele verschiedene Waren
So verdient kununu Geld.