11 von 1.808 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- angenehmer Arbeitsplatz
- für das Wohl ist immer gesorgt im Gebäude/ auf der Etage
- Kennenlernen wird durch verschiedene Veranstaltungen und Feiern unterstützt und ist angenehm
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- Anpassung des Gehalts zu konkurrierenden Unternehmen der Big Four
- ggf. Übernahme oder Support der Studiengebühren bei dualem Studium in Teilzeit
Es kommt darauf an welchen Tagen welche Kollegen im Büro vor Ort sind. An manchen Tagen fühlt man sich weniger wohl, jedoch ist es im Großen und Ganzen sehr angenehm.
Super Karriere-Sprungbrett. Und nach der Ausbildung stehen einem viele verschiedene Türen offen.
Flexibel, jedoch ist es früh schon auf Überstunden aus.
Sehr gute Vergütung. Im Vergleich zu anderen der Big Four jedoch noch etwas Luft nach oben.
Der Aufgabenbereich ist sehr abwechslungsreich
Insgesamt sehr respektvolles Team. Ein paar respektlose Kollegen trifft man jedoch trotzdem.
Ausbildungsvergütung
Aufstiegschancen
Technische Hilfsmittel
Netzwerk
Arbeitszeiten
Ausbilder hat wenig Zeit für seinen Azubi
Es ist sehr leer im Office, was die Arbeitsatmosphäre sehr traurig wirken lässt. Es wäre schön, wenn mehr Leute ins Office kommen, oder verpflichtend weniger Büros zur Verfügung gestellt werden, sodass die Mitarbeiter alle enger zusammen sitzen.
Nicht mehr hin zu müssen.
Die kompletten Praxisphasen.
Das Miteinander unter den Kollegen.
Achtung! Hinter Deinem Rücken wird immer ganz anders von Dir gesprochen!
Nur dann duale Studenten einstellen, wenn man auch einen Plan hat wie man mit diesen umgeht.
Das Bürogebäude war super
Work-Life-Balance? Nein. Da ich nebenbei noch viel mit dem Studium beschäftigt war, habe ich darauf geachtet nicht über meine 40h Woche zu kommen. Dafür habe ich nicht nur böse Blicke bekommen. Hier geht es nur darum, wer die meisten Stunden arbeitet. Teilweise habe ich 12 Stunden ohne Pause durchgearbeitet und selbst das war zu wenig und wurde im Nachhinein an meinen Ausbilder weitergegeben.
Des Öfteren musste ich mit dem Kommentar leben: "Wenn du hier arbeitest, musst du dein Privatleben aufgeben. Es ist normal, dass du deine Kollegen länger siehst als deine Familie".
Teilweise musste ich hören, dass Kollegen selbst um 3 Uhr nachts aufstehen um weiterzuarbeiten und das auch am Wochenende.
Das Gute: Flexible Arbeitszeiten. Dadurch konnte ich auch schon um 8 Uhr anfangen oder auch mal um 10 Uhr ins Büro kommen.
Schon am ersten Tag hat keiner mit mir gerechnet. Während des Studiums hat sich keiner gekümmert (im Gegenteil: meine Ausbilder wussten bis zum Ende nicht, wer ich bin und haben mich immer als Praktikantin eingestuft). An meinem letzten Tag war es meinem Ausbilder auch egal, dass ich mich nochmal verabschiedet habe und ich wurde nicht einmal gefragt, wie z.B. meine Abschlussprüfungen etc. ausgefallen sind oder wie mir die drei Jahre gefallen haben. Er war eher schockiert mich überhaupt zu sehen und hat versucht mich zu meiden, bis ich die Initiative ergriffen habe.
Spaß gab es für mich die kompletten 3 Jahre nicht. Im Gegenteil: Jeden Tag musste ich mich über die meisten Kollegen aufregen und hatte Bauchschmerzen vor jedem Arbeitstag.
Ich musste leider nach Aufgaben betteln. Mein Ausbilder hat mir dabei nicht geholfen, so musste ich jeden Tag mindestens 10 mal jeden Kollegen meiner Abteilung nach Aufgaben fragen. Im Ergebnis: 3 Jahre lang am Drucker stehen, die Ablage erledigen oder niedliche Praktikantenaufgaben erledigen.
Respekt mir gegenüber gab es nur wenig.
Nette Kollegen, gute Arbeitsatmosphäre und schönes Gebäude
Verhalten wird von alteingesessenen manchmal ignoriert, obwohl es völlig daneben ist.
Die Ausbilder gehen auf alle persönlichen Belange ein und unterstützen so gut sie können.
Aufgrund von Corona wurde es etwas ruhiger in der Ausbildung, allerdings kann das Unternehmen da nichts dafür. Ich konnte trotzdem einiges lernen und es wurde sich immer darum gekümmert mir etwas beizubringen.
Alle drei Monate wurde ein Abteilungswechsel geplant, um möglichst viele Bereiche kennenzulernen.
Es gibt wie in jedem anderen Unternehmen auch, einzelne Personen die das Wort "Respekt" wahrscheinlich noch nicht einmal buchstabieren können.
Abstands und hygieneregeln werden eingehalten
Gibts nichts
Mehr homeoffice
Selbst innerhalb der Teams herrscht eine Ellebogenkampf, um den Aufstieg voran zutreiben.
Bei EY geht es nur um Aufstieg
Ganz normaler 9 to 5 Job
kleinere Kanzleien können soviel Ausbildungsvergütung einen nicht zahlen.
Es zählt die Arbeit und mehr nicht
EY Dresden kann einem nur einen sehr begrenzten Rahmen geben
Postausgang, Fristenkontrollbucheintrag, Erstellung Einkommensteuererklärung, Beantwortung von Finanzamtsfragen, Prüfung von Steuerbescheiden
Die gute Teamatmosphäre. Die anspruchsvollen Aufgaben. Kaffe geholt wird hier nicht ;)
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Mehr inhouse Schulungen. Bücherzuschlag.
Gute Übernahmechancen
Es kann schon mal später werden
Anspruchsvolle Arbeiten eigenverantwortlich ausführen
Viele Unternehmen gesehen
So verdient kununu Geld.