56 von 1.806 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Arbeitsplatz bietet eine freundliche und produktive Umgebung. Es gibt eine hohe Wertschätzung und Unterstützung der Mitarbeiter, was zu einer positiven Arbeitskultur führt.
Die verhältnismäßig höhere Arbeitsbelastung kann durch den flexiblen Abbau von Überstunden ausgeglichen werden. Home-Office ist gang und gebe.
Ich habe einen internen Wechsel von der Wirtschaftsprüfung in die Steuerberatung vollzogen. Der Wechsel war unkompliziert und recht zügig abgewickelt. Schulungen wurden wg. Corona in großen Teilen digital gehalten. Ich würde mir wieder mehr Präsenz-Veranstaltungen wünschen.
Die Kollegen sind freundlich und unterstützend, man hilft sich gegenseitig bei der Erreichung gemeinsamer Ziele.
Besonders erwähnenswert finde ich, dass man zu jederzeit mit Fragen auf seine Vorgesetzten zugehen kann.
Die im Büro eingesetzten Technologien sind ausreichend, könnten aber durchaus noch verbessert werden. Höhenverstellbare Schreibtische sind an fast jedem Arbeitsplatz vorhanden.
In regelmäßigen Webcasts wird transparent über die Ereignisse im Unternehmen berichtet. Die Anzahl der Webcasts könnte fast etwas geringer sein. Eine Teilnahme ist aber nicht verpflichtend.
Das Gehalt ist wettbewerbsfähig. Im Vergleich zur "Industrie" fällt es in Teilen ggf. geringer aus, im trade-off ist das Lernspektrum breiter.
Die Arbeitsaufgaben sind vielfältig und herausfordernd, was dem Arbeitsalltag die nötige Dynamik verleiht.
Möglichkeit von Home Office bis 4mal die Woche, aber auch das ist teamabhängig. Firmenhandy kann auch privat genutzt werden. Länderweites Zusammenarbeiten mit ausländischen Kollegen. Viele interessante Schulungen und Angebote auch für fachfremde Themen wie Fremdsprachen und Soft Skills.
Es wird viel erzählt, nur ist oft nicht viel dahinter. Vor Corona war Home Office genau so möglich, nur nicht gern gesehen, weil die Präsenz im Büro (auch als Machtspiel?) gern ausgenutzt wird. Mitarbeiter, die pünktlich gehen, bekommen schnippische Kommentare zu hören. Es wird oft etwas als sehr "dringend" noch abends aufgedrückt, liegt dann aber Wochen bis Monate(!) zur Überprüfung, weil es am Ende doch nicht so dringend war. Großer Druck bzgl. gebuchter Stunden (oft "zu viel") und der persönlichen Auslastung (oft "zu niedrig"), wo es dem Mitarbeiter einfach nicht möglich ist, die goldene Mitte zu finden (hier fließen früh Tränen, obwohl es Wichtigeres im Leben gibt, um das man weinen könnte). Die Geschäftsführung legt den Fokus nur auf solche gesellschaftlichen Themen, die auch gerade "in" sind. Weist man auf andere Brennpunkte hin, heißt es ganz frech, man könne nicht die ganze Welt retten (auf einmal!). Sonst werden aber gerne große Töne gespuckt. Man kann nur stolz und glücklich sein darauf, hier zu arbeiten, wenn man dem Narrativ der MSM entspricht.
Immer mehr Outsourcing, wo man am Ende nur noch als Telefonzentrale von Indien etc. tätig sein soll. Wie soll man dann die Arbeit lernen bzw. überprüfen?
Wenn offene Kultur beworben wird, dann auch wirklich leben. Führungskräfte sollten nicht nach Karriereerfolgen und Jahren, sondern nach Einfühlungsvermögen und emotionaler Intelligenz ausgesucht werden. Sonst zählt jeder nur als Kostenstelle. Anonyme Kritik an den Führungskräften sollte wirklich anonym sein, ohne dass der Partner das Team wütend zusammentrommelt und die Antworten vorliest mit der "Bitte", dass sich die betreffende Person stellt. Das hat das Thema sowas von verfehlt. Mitarbeiter sollten ermutigt werden, die Ethikhotline aktiv und ohne Angst zu nutzen, ansonsten sind die hohe Fluktuation und Nervenzusammenbrüche nicht vermeidbar. Außerdem sollte bei Bewerbungs- und Beförderungsgesprächen mind. eine neutrale Partei (also standortfremd) beteiligt sein. Sonst werden weiterhin Bewerber nach Sympathie eingestellt und gute vergrault.
angespannt, fast jeder "hält es nur aus"
typisch Big Four, man weiß erst mehr, wenn man selbst dort gearbeitet hat
wenn man nicht mutig genug ist, das durchzusetzen, kann man es vergessen
es gibt viele (Online-)Kurse, man muss das aber proaktiv verfolgen. Außerdem braucht man einen Vorgesetzten, der das dann respektiert und nicht mit "dringenden" Aufgaben unterbricht.
konnte mich nicht beschweren, aber auch hier sind große nur Sprünge mit Engagement des Vorgesetzten möglich
nicht Besonderes, die gleichen Maßnahmen wie überall auch...
in den unteren Stufen eher, je höher, desto weniger. Ellenbogenkultur, aber manchmal auch Dorfatmosphäre mit Gruppenzwang.
quasi unkündbar, können somit tun und lassen, was sie wollen
man muss Glück haben. Viele haben keine Führungsqualitäten, geschweige denn emotionale Intelligenz
Büro gut ausgestattet
es wird nicht offen kommuniziert
so wie es den Leuten gefällt, wer die meiste Sympathie hat. Auch von ganz oben wird das so gelebt. Es gibt Privilegierte und die, die Pech haben mit ihrer Herkunft.
ebenso Glücks- und Mandantensache, ansonsten jedes Jahr das gleiche
Flexiblere Arbeitszeiten; Team Building Aktivitäten gibt es kaum noch seit Corona
Sehr gute finanzielle Förderung für Weiterbildungen
Benefits könnten besser sein
Straßenlärm wegen einer Dauerbaustelle stört; Nicht alle Arbeitsplätze sind gleich ausgestattet
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten und Karriereförderung (WP-Master,StB, WP, Schulungen)
Partner, die sich wirklich für dich als Person und deinen weiteren Karriereweg interessieren, insbesondere mein Counselor
Überwiegend interessante Aufgaben mit steiler Lernkurve in den ersten Jahren
Das Office in Stuttgart ist Top Notch, insbesondere das Restaurant und das Café im 6ten Stoch
Sehr engagierter Betriebsrat
In der Busy Season grds. 60 Stunden Woche. Das gehört aber irgendwie auch dazu
Mir wurden zum Schluss zu viele Mandate übertragen (Überlastung)
1. Grundsätzlich im Bereich Audit versuchen, die anderen Service Lines stärker in der Busy Season einbeziehen, um die Spitzen im Audit abzufedern.
2. Z. T. haben die Manager zu viele Mandate. Das war letztendlich auch mein Kündigungsgrund.
In meinen Teams immer herausragend, man ist gemeinsam durch dick und dünn gegangen
Kommt drauf an. Bei den Mandanten immer noch sehr gut, bei aussenstehenden (ohne Bezug zur WP-Branche) eher schlecht
War letztendlich mein Kündigungsgrund. Wenn man seinen Urlaub und Überstunden nicht mehr abbauen kann, weil man noch ein Q2 Mandat, ein 30.06 Stichtag Mandant reingrdrückt bekommt, Pflichtschulungen machen muss (im Sommer), an RFPs teilnehmen soll und am besten auch noch selber Schulungen als Trainer halten soll wird es halt einfach zu viel.
Förderung WP-Master, StB, WP-Examen, zahlreiche tolle Schulungen (vor Corona in Berlin und Amsterdam)
Als ich angefangen habe 2013 eher schlecht, mittlerweile wirklich top. Leider keine betriebliche Altersvorsorge
Die Teams, die ich als Manager leiten durfte, waren vom Zusammenhalt und Teamspirit wirklich perfekt
Habe nie was nachteiliges erlebt. Gab genügend ältere Senioren oder Manager.
Stets tadellos
Das Büro ist wirklich super eingerichtet. Mit dem Auto in die Tiefgarage (kann das gejammer über die 60 Euro für Manager bzw. 40 Euro für Senioren überhaupt nicht nachvollziehen) und direkt zum Arbeitsplatz, besser geht es nicht.
Von meinen direkten vorgesetzen Partnern immer tadellos, wie es sich gehört, dafür 5 Sterne. Für die allg. Calls der GF gibt es einen Stern (und selbst das ist noch zu viel). Bei vielen dieser "All People" Webcast habe ich mir irgendwann nur noch gedacht, dass ich bei einem dieser youtube Motivationscoaches gelandet bin. Unternehmensberater-Phrasendrescherei at its best.
in 10 Jahren ist mir hier nie etwas negatives aufgefallen
Unternehmenskommunikation muss definitiv verbessert werden. Das Unternehmen hat sich im Laufe der Zeit sehr dem amerikanischen Mutterkonzern angepasst, eine starke hire&fire Mentalität ist zu spüren, jeder MA ist ersetzbar.
Auch sollte über einen wertschätzdenden Exit-Prozess nachgedacht werden. Aufgrund von Kapazitäten wurde das alles reduziert, aber MA ohne ein Gespräch gehen zu lassen, ohne überhaupt erfahren zu WOLLEN was die Beweggründe sind finde ich sehr schwach. Eine E-Mail zum Austritt war alles was noch drin war... sehr schade, aber so weiß man dann auch wo man steht. Macht dann allerdings die ursprünglichen Gedanken vlt mal wieder zurückzukommen definitiv zu nichte.
EY hat nach Corona den Dreh zurück zu einer ausgewogenene Mischung von Homeoffice und Büro nicht geschafft, primär alle im Homeoffice was ein miteinander schwierig macht
leider werden immer wieder Vorgesetzte eingesetzt die ihrer Rolle nicht gewachsen sind, jeder weiß es aber keiner will Konsequenzen ziehen weil man froh ist überhaupt jmd zu haben
Aufstiegschancen generell ja, aber leider werden einem Elternzeit und Teilzeit am Ende negativ ausgelegt
Dass ich mein Gehalt immer pünktlich bekomme.
Fehlende Sozialleistungen, eine lächerliche Kompensation der geleisteten Überstunden. Ach ja, der Umgang mit den Mitarbeitern!!!
Das eigene und bereits lange bestehende Motto „Making a better working world“ leben. Im Moment ist es nicht das Papier wert, auf dem es steht.
Sehr schlechte Atmosphäre seit Bekanntwerden des Personalabbauprogramms Zugspitze in allen Non-Profit-Bereichen. Alle Betroffenen wurden kürzlich per Email über die gewünschte Aufhebung ihres Arbeitsvertrages informiert - Respekt sieht anders aus. Die verbleibenden Mitarbeiter wissen nicht mehr, wie sie die Arbeitsbelastung stemmen sollen, sind unmotiviert und desillusioniert.
Wirecard! Und auch intern leidet das Image durch den respektlosen Umgang der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern im Rahmen des Personalabbaus. Die Information der Betroffenen per Email war der letzte in einer Reihe von Tiefpunkten. Selbst die verbleibenden Mitarbeiter sind geschockt.
Man muss halt das Rückrat haben, nach Ablauf seiner Arbeitszeit den Rechner runterzufahren. Wurde bei uns im Team respektiert, jedoch nicht überall im Unternehmen.
Karriere in der Verwaltung zu machen ist schwierig. Spätestens beim Senior-Level ist bei den meisten Schluss. Viele Online-Trainings, wenige Präsenztrainings, teils rechts inhaltsleer.
Gutes Gehalt als langjähriger Mitarbeiter. Null Sozialleistungen
Zwei Sterne für Umweltbewusstsein. Dienstreisen wurden zurückgefahren und Meetings finden vermehrt virtuell statt. Sozialbewusstsein: 0 Sterne (Projekt Zugspitze).
In meinem Team respektvoller Umgang und guter Zusammenhalt.
Bei mir im Team fair und respektvoll.
Großraumbüro, laut und entweder zu warm oder zu kalt. Seit Corona mehr Möglichkeiten für mobiles Arbeiten.
Regelmäßige Webcasts mit der Geschäftsführung. Auf einen guten Ton wird immer viel Wert gelegt. Auf die Inhalte der Kommunikationen weniger. Oft viele Worte, wenig Inhalt. Und freies Sprechen bei den Webcasts ist auch nicht jedermanns Sache. Macht auf die Zuhörer nicht immer den besten Eindruck.
Großes internationales Netzwerk.
Viele jüngere Kollegen
- Das Home Office Konzept sollte tatsächlich von allen Abteilungen gelebt werden und nicht nur ein Papiertiger sein.
- Den Mitarbeitern weitere Möglichkeiten bieten sich freier entfalten zu können.
- Viele haben sich während der Pandemie und danach Hunde angeschafft. Etagen/Bereiche freigeben die Mitarbeitern gestatten ihren Vierbeiner mitzubringen
- Informationsfluss innerhalb des Unternehmens wieder verbessern
- Präsenztrainings zurückbringen
Die Arbeitsatmosphäre ist meistens gut, man erhält von seinen Vorgesetzten in regelmäßigen Abständen Feedback und Verbesserungsvorschläge die man im nächsten Zyklus wahrnehmen kann.
Insgesamt ist EY bestrebt ein faires Klima zu schaffen und den Mitarbeitern die Möglichkeiten zu geben die sie gerne hätten. Leider wird dies jedoch in der Praxis nicht immer gelebt, da auf Abteilungsebene eigene Regel aufgestellt werden (deshalb 1 Stern Abzug)
Das Image von EY hat durch diverse Vorfälle/Medienberichte in den letzten Jahren stark gelitten (z.B. Wirecard). Hier muss wieder viel getan werden, um EY als Arbeitgeber attraktiv zu gestalten und nicht in der negativen Publicity zu stehen, in der man aktuell steht.
Ich denke das Potenzial einer Imageverbesserung ist gegeben, wenn diese Chance nicht vom Leadership verspielt wird.
In der Theorie und vom Management ist die Work-Life-Balance absolut möglich und absolut erreichbar. Leider nur in der Theorie. Die Praxis sieht oft anders aus und führt dazu, dass die Tage auch einmal länger sein können.
Jedoch ist es hier wie so oft im Leben, dass dies Einzelschicksale sind, die es dazu kommen lassen. Wenn man auf sein eigenes Wohlbefinden achtet, kann man auch eine angemessene Balance finden ohne 20 Überstunden die Woche zu machen. Leider sind die Vorgesetzten oft nur wenig bestrebt auf eine angenehme Work-Life-Balance zu achten.
Durch Corona hat man stark auf Online-Trainings gesetzt. Leider ist man nach der Pandemie nicht zu Präsenztrainings zurückgekehrt, sodass das wichtige Netzwerken verlorengeht. Die Mitarbeiter sind mittlerweile genervt von ständigen Online-Trainings die oftmals nur nebenbei laufen und daher ihren Zweck verfehlen. Die Mitarbeiter wünschen sich vielmehr Trainings zurück, die EY als Arbeitgeber in der Vergangenheit ausgezeichnet haben. Begründet wurde die Abschaffung dieser Präsenztrainings zuletzt mit dem nicht vorhanden Budget, obwohl das Unternehmen Rekord Umsätze einfährt.
Das Gehalt ist branchenüblich und grundsätzlich gut. Es könnte durchaus besser sein, jedoch ist dies subjektiv.
EY ist bestrebt Carbon-neutral zu sein und verfolg die entsprechenden Maßnahmen dazu.
Auch das soziale Bewusstsein ist da, sodass man sich für diverse Maßnahmen einsetzt (z.B. die Tafel, Tierschutzvereine, etc.) um anderen Leuten etwas zurückzugeben. Auch werden regelmäßig Bewerbungstrainings organisiert, um jüngeren Menschen zu helfen die richtigen Übungen zu haben, um den richtigen Job zu finden.
Umso jünger die Kollegen umso mehr Zusammenhalt ist gegeben. Jedoch sei dazu gesagt, dass mit steigenden Ranks der Zusammenhalt abnimmt und die meisten nur noch versuchen ihr eigenes Boot über Wasser zu halten.
Man muss bereits in frühen Tagen versuchen ein eigenes internes Netzwerk aufzubauen, um davon in der Zukunft profitieren zu können. Wenn man dieses Netzwerk hat, dann ist der Kollegenzusammenhalt durchaus gut.
Ältere Kollegen werden genau wie jüngere Kollegen behandelt und es gibt hier keine Unterscheidungsmerkmale.
Das Verhalten der Vorgesetzten könnte oft besser sein und die Kritik etwas sachlicher sein. Oftmals wird die Performance nicht anhand der Ergebnisse bewertet sondern anhand der abrechenbaren Stunden. Dies ist vor allem in Bezug auf Beförderungen ein großes Thema und sollte von EY noch einmal weiter verfolgt werden.
Die Ausstattung ist gut, die Laptops sind auf einem guten Stand der Technik und auch die Mobilfunktelefone entsprechen der Zeit.
Leider ist die Ausstattung der Büros in manchen Büros nicht gut genug bzw. veraltet. Hier sollte EY noch einmal nachbessern und ein einheitliches Umfeld schaffen
Das Management des Unternehmens versucht in regelmäßigen Webcasts Neuigkeiten zu vermitteln und bevorstehende Events hervorzuheben. Hier ist jedoch anzumerken, dass das deutsche Management nicht immer selbst gut genug informiert ist und es daher in der einen Woche A) heißen kann, während es in der zweiten Woche wieder B) heißt.
EY sollte versuchen die Kommunikation innerhalb des Unternehmens (über die Landesgrenzen hinweg) und vor allem innerhalb der Abteilungen einheitlich zu halten.
Die Gleichberechtigung wird von EY gelebt und vor allem wird versucht diese noch weiter voranzutreiben und auch historischen Mustern herauszuwachsen.
Die Aufgaben sind stets abwechslungsreich und es gibt immer etwas neues zu bearbeiten und vor allem etwas neues zu lernen.
Teilzeitmodelle, Vertrauen in die Mitarbeiter, schnelle Reaktion für sicheres Arbeiten in COVID-Zeiten
Ich fühle mich sehr wohl, egal ob im Home Office oder am Standort.
Wir haben hier alle keinen 9 to 5 Job. Und das ist gut so. Dank flexibler Arbeitszeitmodelle (Teilzeit ist auch machbar), der Möglichkeit im Home Office zu arbeiten, Überstunden in Freizeit umzuwandeln, gern auch mal auf bestimmte Zeit im Ausland zu arbeiten und und und...macht EY mir mein Leben sehr viel leichter. Ohne Vertrauen funktioniert das alles nicht. Ich bin sehr dankbar, dass ich die Möglichkeit habe mir meine Arbeitszeit so einzuteilen, dass aus noch genügend Zeit für Familie bleibt. Und vor allem, um auch die vielfältigen EY Mitarbeiterangebote rund um Fitness, Gesundheit und Achtsamkeit nutzen können.
Mitarbeiter werden durch verschiedene Programme gefördert, zB im Rahmen einer Women Leadership Journey, aber auch zu Zukunftsthemen wie Digitalisierung, Data & Analytics, Blockchain. Aber auch Trainings zum Erlernen verschiedener Skills werden angeboten, vor allem auch für angehende Führungskräfte. Manche davon sind Pflicht, andere nicht. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten zB EY Badges zu erwerben. Neben Examina als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater werden auch viele weitere berufsspezifische Fortbildungen unterstützt.
EY tut viel in Sachen Nachhaltigkeit. Hier einige Beispiele: Bike- und Lease-Car Möglichkeiten, das Nutzen von Clean Energy, ein eigenes CR Programm für die Mitarbeiter.
Das hängt sicherlich vom Team ab. Ich durfte schon mit Teams arbeiten, in den wirklich alle zusammenhalten. Habe aber auch schon das Gegenteil erfahren.
Die Tatsache, dass wir viele ältere KollegInnen haben, spricht für sich.
Vertrauensvoll, auf Augenhöhe, immer ein offenes Ohr.
Grundsätzlich ist alles vorhanden, was es braucht, um gut arbeiten zu können. Manche unserer internen Systeme könnten jedoch benutzerfreundlicher und selbsterklärender sein.
Auf verschiedenen Plattformen werden die Mitarbeiter über wesentliche Neuerungen -egal ob fachlich oder EY intern- und Managemententscheidungen zeitnah informiert.
Nach der Babypause wurde mir der Wiedereinstieg sehr leicht gemacht. Ich habe nicht den Eindruck, dass Frauen schlechter behandelt werden als Männer. EY setzt sich öffentlich ein für Diversität, Vielfalt und Inklusion.
Ich finde es großartig, dass ich bereits in so viele verschiedene Themen Einblick nehmen konnte. EY bietet unfassbar viele Möglichkeiten sich selbst weiter zu entwickeln, sich in Themen einzubringen und Projekte voranzutreiben.
Flexibilität (ich kann arbeiten, wo, wann und wie ich möchte), junges, motiviertes Team, viele spannende Kolleg:innen auf der ganzen Welt, Wachstumschancen, Kommunikation auf Augenhöhe, Entwicklungsmöglichkeiten und jährliche Gehaltsanpassungen + Bonus
Gerade für HR Kolleg:innen wird doch sehr gespart- keine gemeinsame Weihnachtsfeier in Präsenz fand ich nach Corona schon enttäuschend.
Mehr Präsenz-Berührungspunkte schaffen
Sehr gut für Lebenslauf- Karrieresprungbrett
Mit genügend Eigeninitiative kann man sich hier gut weiter entwickeln.
Mein Gehalt ist in Ordnung aber generell ist EY gerade in den unteren Ranks nicht dafür bekannt hohe Gehälter zu zahlen. Da bietet die Konkurrenz mehr.
Es wird sich bemüht aber es könnte mehr gemacht / bedacht werden.
Alle Kolleg:innen werden gleich behandelt.
Schicke aber auch etwas kühle Offices, aber Arbeit findet eh meist im Home Office statt
Gerade im HR wäre es toll ein bisschen diverser aufgestellt zu sein um alle Perspektiven abdecken zu können (männlich, weiblich, LGBTQ, Migrationshintergrund)
Man arbeitet grundsätzlich in jungen Teams mit motivierten Menschen der Teamzusammenhalt ist groß so bleibt die Arbeitsatmosphäre trotz teilweiser hoher Belastung gut.
Die Arbeitsbelastung ist das ganze Jahr über hoch vor allem im Winter. Es wird aber versucht gegenzusteuern mit maximaler Überstundenzahl, Vergütung der Überstunden und der Möglichkeit Überstunden abzubauen.
Viele Trainings nach wir vor das Sprungbrett im Financebereich
Am Anfang in Ordnung aber nicht überragend dafür stark ansteigend mit Aufstieg
Der Kollegenzusammenhalt ist einer der größten stärken man arbeitet in verschiedenen Teams und zusammen bewältigt man auch die teilweise sehr belastende Phase der busy season. Leider durch Corona und Homeoffice weniger persönlicher Kontakt innerhalb der Teams.
Die Transparenz hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert durch regelmäßige Webcast und dem Counselling Konzept werden übergeordnete Themen an alle Mitarbeiter adressiert.
Es gibt keine Unterschiede.
Nach wie vor einer der besten Bereiche für Bwler und Wiwis in die Berufswelt einzusteigen nirgendwoanders lernt man so viel in kurzer Zeit und hat die Möglichkeiten so schnell aufzusteigen.
So verdient kununu Geld.