1.811 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.060 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 513 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das einzige was interessiert ist Utilization und Umsatzergebnis. Nach unten wird getreten, die Fehler vom Management ignoriert.
Wirecard und “Neverest” sagen alles und zeigen die Inkompetenz des Managements
Die Chancen für Nachhaltigkeit werden wie aus einem Leierkasten betont und wiederholt, das Management agiert aber konträr und der Business-case wird nicht verstanden.
Sehr unflexibel und Versprechungen werden nicht eingehalten
Katastrophale Kommunikation und der Flop aus Everest hatte keine relevanten Konsequenzen in der Partnerschaft
Außer dem Gehalt gar keine Benefits wie Betriebsrente, Vermögenswirksame Leistungen, Fitnessangebote etc.
Work-Life-Balance, Arbeitsbedingungen, tolle Teamkollegen, remote Arbeiten
im Back Office wird durch die Umstrukturierung der Bereich Assistenz (deutschlandweit) nicht mehr als wichtiger Baustein gesehen
durch Umstrukturierung kaum noch Motivation zu spüren
regelmäßige Updates der Geschäftsleitung in deutscher Sprache- Top!
Durch Umstrukturierung nicht mehr vorhanden
Vor 2023 war noch vieles gut... Seitdem werden Leute entlassen, neue Mitarbeiter:innen sollen ab sofort in einigen Bereichen nur noch über Servicegesellschaften in Polen und Indien eingestellt werden.
während Busy Season (3 Monate) nur sehr eingeschränkt Urlaub möglich und durch Personalmangel deutlich schwieriger
Das kommt auf die Abteilung/das Team an...
Grossraumbüros, kaum Türen
Faires Klima
Den Ruf für den Lebenslauf. Wer es da aushält, hält es überall aus
siehe oben
Kommunikations- und Führungskrafttraining für die Partner; Weiterbildungsmöglichkeiten implementieren abseits interner Badge/Knowledgemanagement-Systeme
Kollegen in der Regel sehr nett, Partner meist schwierig
Damals Top. Mittlerweile eher durch Negativschlagzeilen bekannt
Weiterbildungsmaßnahmen wurden mir in den vergangenen 6 Jahren nicht angeboten
Gehalt passt nicht zur Arbeitsbelastung. Führungsriege bezeichnet das Gehalt als Durchschnittlich für den Markt, aber bezieht nicht die überdurchschnittliche Arbeitsbelastung ein
Greenwashing par excellence; Firmenkommunikation rühmt sich mit ECO-Balance und CO2-Neutralitäts-Maßnahmen, die individuellen Partner lassen dennoch vielfach die einfachsten Dokumente ausdrucken zum "besser lesen", obwohl alles digital bearbeitbar und zugänglich ist
Welche älteren Kollegen?
Starke Anspruchshaltung seitens der Partner; Aufgabe jeglicher Freizeit gewünscht ohne jeglichen Gegenwert (außer die Überstunden selbst) zu erhalten. Kein Danke, kein Bitte, keine Wertschätzung
Arbeitsplätze sind oft nicht gereinigt, Tastaturen und Mäuse kleben, Bildschirme mit Schlieren beschmiert, Hardware zum Teil veraltet
Kommunikation zwischen Partner- und Mitarbeiterebene katastrophal
Die Mandate sind meist recht spannend
Es wird immer ein arbeiten auf Augenhöhe gefordert, jedoch wird das (fast) nie gelebt
Es gibt die Vorgabe, dass am Office Tag grundsätzlich alle im Büro sein sollen. Leider lassen sich die meisten Partner hier nur selten blicken…
„Oben“ wird das Geld verdient
Die meisten Manager sind wirklich toll und geben oft konstruktives Feedback. Von den Partnern wird eher draufgehauen, wenn jemand nicht so performt
Keine Ausstattung für das Home Office
Es gibt zwar monatliche Updates der Unternehmensleitung, aber die Partner vor Ort kommunizieren kaum
Der Arbeitsplatz bietet eine freundliche und produktive Umgebung. Es gibt eine hohe Wertschätzung und Unterstützung der Mitarbeiter, was zu einer positiven Arbeitskultur führt.
Die verhältnismäßig höhere Arbeitsbelastung kann durch den flexiblen Abbau von Überstunden ausgeglichen werden. Home-Office ist gang und gebe.
Ich habe einen internen Wechsel von der Wirtschaftsprüfung in die Steuerberatung vollzogen. Der Wechsel war unkompliziert und recht zügig abgewickelt. Schulungen wurden wg. Corona in großen Teilen digital gehalten. Ich würde mir wieder mehr Präsenz-Veranstaltungen wünschen.
Die Kollegen sind freundlich und unterstützend, man hilft sich gegenseitig bei der Erreichung gemeinsamer Ziele.
Besonders erwähnenswert finde ich, dass man zu jederzeit mit Fragen auf seine Vorgesetzten zugehen kann.
Die im Büro eingesetzten Technologien sind ausreichend, könnten aber durchaus noch verbessert werden. Höhenverstellbare Schreibtische sind an fast jedem Arbeitsplatz vorhanden.
In regelmäßigen Webcasts wird transparent über die Ereignisse im Unternehmen berichtet. Die Anzahl der Webcasts könnte fast etwas geringer sein. Eine Teilnahme ist aber nicht verpflichtend.
Das Gehalt ist wettbewerbsfähig. Im Vergleich zur "Industrie" fällt es in Teilen ggf. geringer aus, im trade-off ist das Lernspektrum breiter.
Die Arbeitsaufgaben sind vielfältig und herausfordernd, was dem Arbeitsalltag die nötige Dynamik verleiht.
Auf die Stunde runter gerechnet nicht gut.
Top Vorgesetztenverhalten
Das Image, was (hoffentlich) besser wird, da bin ich zuversichtlich!
Wäre Meckern auf hohem Niveau, deswegen belasse ich es dabei (s. Umweltbewusstsein)
Die mediale Berichterstattung schmerzt noch etwas, aber intern geht es wieder bergauf. Ich habe meine Entscheidung, zu EY und nicht zur Konkurrenz zu gehen, keine Sekunde bereut.
Bis Senior Manager gute Möglichkeiten, danach wird es für die meisten eng. Weil neben fachlicher Exzellenz auch ein gutes Netzwerk wichtig ist. Daher am besten so früh wie möglich mit dem (richtigen) vernetzen beginnen!
Das Gehalt ist sehr gut, EY punktet m. M. nach aber (auch) vor allem mit den Benefits. Diverse Vergünstigungen, exzellente Übernachtungsangebote bei Reisen, top organisierte Tagungen und Festivitäten
Anreize zur CO2-Einsparungen sind da (z.B. im Nahverkehr: ermäßigtes Deutschland-Ticket). Es könnte aber noch mehr gemacht werden, bspw. innerdeutsche Flüge (m.E. komplett unnötig) nicht zu subventionieren (Spesenabrechnung), bzw. Erstattung solcher Flüge nur ab einem gewissen Manager-Level. Das würde schon mal helfen. ;)
Super kompetente und empathische Vorgesetzte, auch über den Hamburger Standort hinaus.
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